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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Judentum und Lchnstcutum im Römische" Reiche

das neben dem Haupttor aufbrachte kleine Tor für die Fußgänger das Nadel¬
öhr genannt wird. Hat man diese Bezeichnung der alten Redensart entnommen,
oder ist sie älter als diese, lind liegt sie ihr zu Grunde? Beides ist denkbar.)
Die Anwendung, die Jesus davon macht, wäre sicherlich keinem Rabbinen ein¬
gefallen; die Reichen vom Himmelreich ausschließen, das ist zwar der Lehre
der Propheten angemessen, aber kein jüdischer Gedanke. Jesus mildert ihn
bekanntlich durch den Zusatz, was nach menschlicher schätzungsweise unmöglich
sei, das könne Gott immer noch möglich machen. Also die Lehrweise Jesu
war durchaus rabbinisch; schon Hieronhmus bemerkt, die Syrer und namentlich
die Palästinenser pflegten jeden Vortrag mit Gleichnissen zu schmücken. Um
aber die Leser selbst beurteilen zu lassen, wie groß der Unterschied ist zwischen
den rabbinischen Gleichnissen und den Parabeln des Neuen Testaments, schreiben
wir ans Zieglers Buche eine Anzahl ab.

"Eine Provinz war dem König mit der Steuer rückständig, und da ging
der König, sie selber einHeben. So in der Entfernung von zehn Meilen zogen
ihm die Großen der Provinz entgegen und rühmten ihn, und er erließ ihnen
ein Drittel ihrer Steuer; in einer Entfernung von fünf Meilen kamen ihm
die Mittelklassen entgegen und rühmten ihn, und er erließ ihnen ein weiteres
Drittel der Steuer; als er in die Provinz einzog, kamen ihm alle Bewohner:
Männer, Frauen und Kinder entgegen und rühmten ihn, worauf er ihnen alles
erließ. Dann sprach der König: Was vorüber ist, ist vorüber, von jetzt ab
beginnen wir mit der Rechnung öder Sinn ist wohl: wir rechnen nur die
Steuern, die von jetzt ab fällig werdenj. So auch hier. Am Vorabende des
Neujahrsfestes kasteien sich die Vornehmen, und Gott erläßt ihnen ein Drittel
ihrer Sünden; vom Neujahrstage bis zum Versöhnungsfeste fasten die ein¬
zelnen, und Gott erläßt ihnen ein weiteres Drittel ihrer Sünden; am Ner-
söhnungstage fasten alle, und Gott sagt zu Israel: Was vorüber ist, ist vor¬
über; von jetzt ab beginnen wir mit der Rechnung. -- Ein König sprach zu
seinen Dienern: Gehet und verkündet in meinem ganzen Reiche, daß ich jetzt
in Geldangelegenheiten zu Gericht sitze. Wer einen Prozeß mit seinein Nächsten
hat, komme vor mich, und ich richte ihn mit Milde, solange ich nicht in
Kriminalangelegenheiten zu Gericht sitze. So sprach anch der Heilige, gelobt
sei er, zu Israel: Meine Kinder, wisset, daß ich die Welt an folgenden vier
Terminen richte: am Überschreitungsfest über die Feldfrüchte, um Wvchenfest
über die Baumfrüchte, am Neujahrstage ziehn alle Menschenkinder an mir
vorüber, am Hüttenfeste werden sie gerichtet in Beziehung ans das Waffer.
An drei Terminen urteile ich über Zivilsachen, aber am Neujahrstage ist die
Sitzung für Kriminalangelegenheiten. -- Eine schwangere Frau war im Ge¬
fängnis eingesperrt und gebar dort einen Sohn. Das Kind wuchs heran.
Eines Tags ging der König an dem Gefängnis vorüber; da fing das Kind
an zu schreien: Mein Herr und König, warum bin ich im Gefängnis einge-
schlossen? Da erwiderte der König: Wegen der Sünde deiner Mutter. So sprach
auch Moses: Herr der Welt, sechsunddreißig Todsünden gibt es. Wenn der
Mensch eine begeht, ist er des Todes schuldig. Wenn ich nun nicht eine davon
begangen habe, warum verhängst dn den Tod über mich? Da erwiderte er


Judentum und Lchnstcutum im Römische» Reiche

das neben dem Haupttor aufbrachte kleine Tor für die Fußgänger das Nadel¬
öhr genannt wird. Hat man diese Bezeichnung der alten Redensart entnommen,
oder ist sie älter als diese, lind liegt sie ihr zu Grunde? Beides ist denkbar.)
Die Anwendung, die Jesus davon macht, wäre sicherlich keinem Rabbinen ein¬
gefallen; die Reichen vom Himmelreich ausschließen, das ist zwar der Lehre
der Propheten angemessen, aber kein jüdischer Gedanke. Jesus mildert ihn
bekanntlich durch den Zusatz, was nach menschlicher schätzungsweise unmöglich
sei, das könne Gott immer noch möglich machen. Also die Lehrweise Jesu
war durchaus rabbinisch; schon Hieronhmus bemerkt, die Syrer und namentlich
die Palästinenser pflegten jeden Vortrag mit Gleichnissen zu schmücken. Um
aber die Leser selbst beurteilen zu lassen, wie groß der Unterschied ist zwischen
den rabbinischen Gleichnissen und den Parabeln des Neuen Testaments, schreiben
wir ans Zieglers Buche eine Anzahl ab.

„Eine Provinz war dem König mit der Steuer rückständig, und da ging
der König, sie selber einHeben. So in der Entfernung von zehn Meilen zogen
ihm die Großen der Provinz entgegen und rühmten ihn, und er erließ ihnen
ein Drittel ihrer Steuer; in einer Entfernung von fünf Meilen kamen ihm
die Mittelklassen entgegen und rühmten ihn, und er erließ ihnen ein weiteres
Drittel der Steuer; als er in die Provinz einzog, kamen ihm alle Bewohner:
Männer, Frauen und Kinder entgegen und rühmten ihn, worauf er ihnen alles
erließ. Dann sprach der König: Was vorüber ist, ist vorüber, von jetzt ab
beginnen wir mit der Rechnung öder Sinn ist wohl: wir rechnen nur die
Steuern, die von jetzt ab fällig werdenj. So auch hier. Am Vorabende des
Neujahrsfestes kasteien sich die Vornehmen, und Gott erläßt ihnen ein Drittel
ihrer Sünden; vom Neujahrstage bis zum Versöhnungsfeste fasten die ein¬
zelnen, und Gott erläßt ihnen ein weiteres Drittel ihrer Sünden; am Ner-
söhnungstage fasten alle, und Gott sagt zu Israel: Was vorüber ist, ist vor¬
über; von jetzt ab beginnen wir mit der Rechnung. — Ein König sprach zu
seinen Dienern: Gehet und verkündet in meinem ganzen Reiche, daß ich jetzt
in Geldangelegenheiten zu Gericht sitze. Wer einen Prozeß mit seinein Nächsten
hat, komme vor mich, und ich richte ihn mit Milde, solange ich nicht in
Kriminalangelegenheiten zu Gericht sitze. So sprach anch der Heilige, gelobt
sei er, zu Israel: Meine Kinder, wisset, daß ich die Welt an folgenden vier
Terminen richte: am Überschreitungsfest über die Feldfrüchte, um Wvchenfest
über die Baumfrüchte, am Neujahrstage ziehn alle Menschenkinder an mir
vorüber, am Hüttenfeste werden sie gerichtet in Beziehung ans das Waffer.
An drei Terminen urteile ich über Zivilsachen, aber am Neujahrstage ist die
Sitzung für Kriminalangelegenheiten. — Eine schwangere Frau war im Ge¬
fängnis eingesperrt und gebar dort einen Sohn. Das Kind wuchs heran.
Eines Tags ging der König an dem Gefängnis vorüber; da fing das Kind
an zu schreien: Mein Herr und König, warum bin ich im Gefängnis einge-
schlossen? Da erwiderte der König: Wegen der Sünde deiner Mutter. So sprach
auch Moses: Herr der Welt, sechsunddreißig Todsünden gibt es. Wenn der
Mensch eine begeht, ist er des Todes schuldig. Wenn ich nun nicht eine davon
begangen habe, warum verhängst dn den Tod über mich? Da erwiderte er


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/24>, abgerufen am 03.07.2024.