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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Judentum und Christentum im Römischen Reiche

fügt, und deren Übersetzung er dem Text einsticht, daß sie nur aus den
Politischen, wirtschaftlichen, Verfassuugs- und Berwaltungsznständeu und den
häuslichen Gewohnheiten des damaligen römischen Reichs verstanden werden
können, zugleich aber diese gewissermaßen vor unsern Auge" lebendig machen
und somit in nicht geringem Grade das Verständnis der Geschichtschreiber und
Sittenschilderer der Zeit'fördern. In elf Abschnitten werden mit Hilfe der
Königsgleichnisse die Amtszeichen und Ehrungen der Kaiser, die prokonsularische
Gewalt und das Heer, die Jurisdiktion- der Kaiser, die Beamten, die Freunde
des Kaisers, die Freigelassenen und Sklaven, der Ban- und Gartenluxus der
Kaiser, das ?-"i6in "ze, eireönses, der Staatsbesitz und der kaiserliche Familien¬
besitz, die Augusta. die Söhne und Töchter des Kaisers abgchnudelt. Nur
eins dein Abschnitt über die Freunde mögen einige von deu vielen Untertiteln
genannt werden: Notwendigkeit, Entstehung und Entwicklung des Instituts
der Freunde; die Freunde als Ratgeber; die Freunde erhalten die höchste"
Veamtenstellen; Freigelassene als Freunde; die Kaiser beschenken ihre Freunde;
Rückforderung der Geschenke; die Kaiser speisen bei ihren Freunden; Benehmen
der Kaiser beim Mahle; die Kaiser verheiraten ihre Kinder mit Kindern der
Freunde; Freunde als Reisebegleiter; Einfluß der Freunde auf die Reichs-
verwaltung usw.

So wird denn Friedländer für eine Neubearbeitung seiner römischen Sitten¬
geschichte mich die rabbinische Literatur benutzen können. Uns ist das Buch
aus einem andern Grnnde willkommen. Indem es uns eine Menge rabln-
msche Gleichnisse durch die Übersetzung zugänglich macht, setzt es uns in den
Stand, die Lehrweise der Rabbiner mit der des Heilands zu vergleichen.
Regler schreibt richtig (einige anfechtbare Sätze übergehn wir): "Wenn ^esu
Gleichnisse Ähnlichkeiten aufweisen mit Gleichnissen und Aussprüchen, die im
Talmud und Midrnsch vorkommen, so ist das wohl auf die Tatsache znrucd
zuführen, daß gewisse Gedanken ^vielmehr sprichwörtliche und bildliche Redens¬
arten > Gemeingut des ganzen Botts geworden sind, und wie wir heute von
geflügelten Worten sprechen, so wird es in Judäa geflügelte Gleichnisse gegeben
haben, die allgemein verbreitet und viel gebraucht waren." Vor etwa f.mszig
Jahren hat der gelehrte Kardinal Wiseman einen Essay über ^ Gleichnisse
des Herrn geschrieben, der das ausführlich zeigt. So ist das Gleichnis vom
Splitter und Balken den Robbinen geläufig gewesen. Nadir Tarphon spricht:
"Ich würde mich Mindern, wenn in dieser Zeit noch jemand einen ^croci.'
annähme, denn sagt einer zum andern: Ziehe den Splitter aus deinem Auge,
so wird der andre antworten: Ziehe den Balken aus deinem eignem ^e,no
hat die volkstümliche Redensart in einer Absicht angewandt, die der Mev
Rabbi gerade entgegengesetzt war. Die Redensart vom Kamel und vom ^aoei-
öhr wurde im ganzen Orient gebraucht, um eine Behauptung als unmogticy
zurückzuweisen, nur daß östlich vom Euphrat statt des Kamels der Elefant
genannt wurde. Ju einer talmudischen Abhandlung wird eineni Menschen, der
an Wunder glaubt, geantwortet: Du bist wohl aus der Stadt Pumbeditha
wo sie einen'Elefanten durch ein Nadelöhr gehn lassen? Ähnlich spricht man
"' Indien. (Neuere Orieutreisende haben gefunden, daß an manchen


Judentum und Christentum im Römischen Reiche

fügt, und deren Übersetzung er dem Text einsticht, daß sie nur aus den
Politischen, wirtschaftlichen, Verfassuugs- und Berwaltungsznständeu und den
häuslichen Gewohnheiten des damaligen römischen Reichs verstanden werden
können, zugleich aber diese gewissermaßen vor unsern Auge» lebendig machen
und somit in nicht geringem Grade das Verständnis der Geschichtschreiber und
Sittenschilderer der Zeit'fördern. In elf Abschnitten werden mit Hilfe der
Königsgleichnisse die Amtszeichen und Ehrungen der Kaiser, die prokonsularische
Gewalt und das Heer, die Jurisdiktion- der Kaiser, die Beamten, die Freunde
des Kaisers, die Freigelassenen und Sklaven, der Ban- und Gartenluxus der
Kaiser, das ?-»i6in «ze, eireönses, der Staatsbesitz und der kaiserliche Familien¬
besitz, die Augusta. die Söhne und Töchter des Kaisers abgchnudelt. Nur
eins dein Abschnitt über die Freunde mögen einige von deu vielen Untertiteln
genannt werden: Notwendigkeit, Entstehung und Entwicklung des Instituts
der Freunde; die Freunde als Ratgeber; die Freunde erhalten die höchste»
Veamtenstellen; Freigelassene als Freunde; die Kaiser beschenken ihre Freunde;
Rückforderung der Geschenke; die Kaiser speisen bei ihren Freunden; Benehmen
der Kaiser beim Mahle; die Kaiser verheiraten ihre Kinder mit Kindern der
Freunde; Freunde als Reisebegleiter; Einfluß der Freunde auf die Reichs-
verwaltung usw.

So wird denn Friedländer für eine Neubearbeitung seiner römischen Sitten¬
geschichte mich die rabbinische Literatur benutzen können. Uns ist das Buch
aus einem andern Grnnde willkommen. Indem es uns eine Menge rabln-
msche Gleichnisse durch die Übersetzung zugänglich macht, setzt es uns in den
Stand, die Lehrweise der Rabbiner mit der des Heilands zu vergleichen.
Regler schreibt richtig (einige anfechtbare Sätze übergehn wir): „Wenn ^esu
Gleichnisse Ähnlichkeiten aufweisen mit Gleichnissen und Aussprüchen, die im
Talmud und Midrnsch vorkommen, so ist das wohl auf die Tatsache znrucd
zuführen, daß gewisse Gedanken ^vielmehr sprichwörtliche und bildliche Redens¬
arten > Gemeingut des ganzen Botts geworden sind, und wie wir heute von
geflügelten Worten sprechen, so wird es in Judäa geflügelte Gleichnisse gegeben
haben, die allgemein verbreitet und viel gebraucht waren." Vor etwa f.mszig
Jahren hat der gelehrte Kardinal Wiseman einen Essay über ^ Gleichnisse
des Herrn geschrieben, der das ausführlich zeigt. So ist das Gleichnis vom
Splitter und Balken den Robbinen geläufig gewesen. Nadir Tarphon spricht:
"Ich würde mich Mindern, wenn in dieser Zeit noch jemand einen ^croci.'
annähme, denn sagt einer zum andern: Ziehe den Splitter aus deinem Auge,
so wird der andre antworten: Ziehe den Balken aus deinem eignem ^e,no
hat die volkstümliche Redensart in einer Absicht angewandt, die der Mev
Rabbi gerade entgegengesetzt war. Die Redensart vom Kamel und vom ^aoei-
öhr wurde im ganzen Orient gebraucht, um eine Behauptung als unmogticy
zurückzuweisen, nur daß östlich vom Euphrat statt des Kamels der Elefant
genannt wurde. Ju einer talmudischen Abhandlung wird eineni Menschen, der
an Wunder glaubt, geantwortet: Du bist wohl aus der Stadt Pumbeditha
wo sie einen'Elefanten durch ein Nadelöhr gehn lassen? Ähnlich spricht man
"' Indien. (Neuere Orieutreisende haben gefunden, daß an manchen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/23>, abgerufen am 03.07.2024.