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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Judentum und Christentum im Römischen Reiche

von zwei Doppelgeschwadern das Dreifache an Besatztingsmnterial vor¬
handen ist. Mögen immerhin die großen Entscheidungen in der Nordsee oder
im Atlantischen Meere fallen, in Ostasien, dem großen Rendezvousplatz aller
Flotten der Welt, müssen wir stark sein.

Unsre Flottenbautcn sollen niemals politisch offensiven Zielen dienen,
aber sie müssen so bemessen sein, daß wir jeder fremden, offensiv gegen
Deutschland gerichteten Politik defensiv gewachsen sind und unsrer Schiffahrt
die Meere frei halten können, selbstverständlich werden wir nie die Krenzer¬
zahl Englands, auch nicht die Frankreichs erreichen tonnen. Aber es wird
nicht einmal diesen Mariner möglich sein, jeden Teil der Weltmeere durch
Kreuzer zu decken oder jedem Handelsschiff, das sich hinauswagt, ein Geleit¬
schiff mitzugeben. Bei einem ausbrechenden Kriege mit einer Seemacht wird
immer ein Teil unsrer Handelsflotte stark gefährdet sein; einen wirklichen Stütz¬
punkt können wir ihr zunächst nur in Ostasien schaffen, und dieser ist im besten
Werden. Aber die schließliche Entscheidung für das Meer liegt immer in
der Seeschlacht, für sie möglichst stark zu sein, bleibt die Hauptaufgabe der
deutschen Marine. Dem Sieger steht das Meer offen, und er kann jedes
Verlorne Handelsschiff zum Schluß mit in seine Rechnung aufnehmen. Der
Weg von Wilhelmshaven bis Kiautschou kann unter Umständen lang und
schwierig sein, aber nie so lang und nie so schwer, wie der, den wir von
H. I. Tilsit bis Versailles gegangen sind.




Judentum und Christentum im Römischen Reiche

in Talmudgelehrter, Rabbiner I)r. Ziegler, hat sich durch seine
sehr mühsame Arbeit seine Glaubensgenossen, uns Christen und
die Geschichtsforscher gleich sehr verpflichtet. Jedermann weiß
aus dem Neuen Testament, daß Jesus seine Lehre mit Gleich¬
nissen zu beleuchten oder wohl auch darein zu verhüllen pflegte,
die er der Natur, dem gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und häuslichen Leben,
jedenfalls aber immer der seinen Zuhörern vertrauten Umgebung und Wohl
auch Gegenstünden entnahm, die man am Orte der Lehrversnmmlnng vor Augen
hatte, indem er am See von Fischen und Perlen, auf der Flur von Blumen
und Vögeln, vom Säen und Pflanzen sprach. Das war nnn die bei den
Rabbinen allgemein übliche Lehrweise, und zwar haben sie in der Zeit von
Augustus bis Konstantin mit ihrer Haggada, wie die talmudische Schrift-
ertlürung genannt wird, gewöhnlich an den König angeknüpft, womit
manchmal auch nur ein reicher Privatmann gemeint war. Auch Jesus ver¬
anschaulicht jn das Walten Gottes in seinem Reich öfter an dem eines Königs
oder eines Hausvaters, unter dem wir uns einen mit einer Schar von Sklaven
wirtschaftenden Oikenherrn zu denken haben. Nun zeigt der Verfasser an 165
solchen Königsgleichnissen,") die er im hebräischen Wortlaut als Anhang bei-



*) Die Königsgleichnisse des Midrasch beleuchtet durch die römische Kaiserzeit.
Von Dr. Ignaz Ziegler, Rabbiner in Karlsbad, Breslau, S. Schottländer, 1903. (Midrasch
ist die rabbinische Schriftforschung und Schristerklärung.) -- Die Mission und Ausbr eitung
des Christentums in den ersten drei Jahrhunderten von Adolf Hammel. Leipzig, I. C.
Hinrich), 1902.
Judentum und Christentum im Römischen Reiche

von zwei Doppelgeschwadern das Dreifache an Besatztingsmnterial vor¬
handen ist. Mögen immerhin die großen Entscheidungen in der Nordsee oder
im Atlantischen Meere fallen, in Ostasien, dem großen Rendezvousplatz aller
Flotten der Welt, müssen wir stark sein.

Unsre Flottenbautcn sollen niemals politisch offensiven Zielen dienen,
aber sie müssen so bemessen sein, daß wir jeder fremden, offensiv gegen
Deutschland gerichteten Politik defensiv gewachsen sind und unsrer Schiffahrt
die Meere frei halten können, selbstverständlich werden wir nie die Krenzer¬
zahl Englands, auch nicht die Frankreichs erreichen tonnen. Aber es wird
nicht einmal diesen Mariner möglich sein, jeden Teil der Weltmeere durch
Kreuzer zu decken oder jedem Handelsschiff, das sich hinauswagt, ein Geleit¬
schiff mitzugeben. Bei einem ausbrechenden Kriege mit einer Seemacht wird
immer ein Teil unsrer Handelsflotte stark gefährdet sein; einen wirklichen Stütz¬
punkt können wir ihr zunächst nur in Ostasien schaffen, und dieser ist im besten
Werden. Aber die schließliche Entscheidung für das Meer liegt immer in
der Seeschlacht, für sie möglichst stark zu sein, bleibt die Hauptaufgabe der
deutschen Marine. Dem Sieger steht das Meer offen, und er kann jedes
Verlorne Handelsschiff zum Schluß mit in seine Rechnung aufnehmen. Der
Weg von Wilhelmshaven bis Kiautschou kann unter Umständen lang und
schwierig sein, aber nie so lang und nie so schwer, wie der, den wir von
H. I. Tilsit bis Versailles gegangen sind.




Judentum und Christentum im Römischen Reiche

in Talmudgelehrter, Rabbiner I)r. Ziegler, hat sich durch seine
sehr mühsame Arbeit seine Glaubensgenossen, uns Christen und
die Geschichtsforscher gleich sehr verpflichtet. Jedermann weiß
aus dem Neuen Testament, daß Jesus seine Lehre mit Gleich¬
nissen zu beleuchten oder wohl auch darein zu verhüllen pflegte,
die er der Natur, dem gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und häuslichen Leben,
jedenfalls aber immer der seinen Zuhörern vertrauten Umgebung und Wohl
auch Gegenstünden entnahm, die man am Orte der Lehrversnmmlnng vor Augen
hatte, indem er am See von Fischen und Perlen, auf der Flur von Blumen
und Vögeln, vom Säen und Pflanzen sprach. Das war nnn die bei den
Rabbinen allgemein übliche Lehrweise, und zwar haben sie in der Zeit von
Augustus bis Konstantin mit ihrer Haggada, wie die talmudische Schrift-
ertlürung genannt wird, gewöhnlich an den König angeknüpft, womit
manchmal auch nur ein reicher Privatmann gemeint war. Auch Jesus ver¬
anschaulicht jn das Walten Gottes in seinem Reich öfter an dem eines Königs
oder eines Hausvaters, unter dem wir uns einen mit einer Schar von Sklaven
wirtschaftenden Oikenherrn zu denken haben. Nun zeigt der Verfasser an 165
solchen Königsgleichnissen,") die er im hebräischen Wortlaut als Anhang bei-



*) Die Königsgleichnisse des Midrasch beleuchtet durch die römische Kaiserzeit.
Von Dr. Ignaz Ziegler, Rabbiner in Karlsbad, Breslau, S. Schottländer, 1903. (Midrasch
ist die rabbinische Schriftforschung und Schristerklärung.) — Die Mission und Ausbr eitung
des Christentums in den ersten drei Jahrhunderten von Adolf Hammel. Leipzig, I. C.
Hinrich), 1902.
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[0022] Judentum und Christentum im Römischen Reiche von zwei Doppelgeschwadern das Dreifache an Besatztingsmnterial vor¬ handen ist. Mögen immerhin die großen Entscheidungen in der Nordsee oder im Atlantischen Meere fallen, in Ostasien, dem großen Rendezvousplatz aller Flotten der Welt, müssen wir stark sein. Unsre Flottenbautcn sollen niemals politisch offensiven Zielen dienen, aber sie müssen so bemessen sein, daß wir jeder fremden, offensiv gegen Deutschland gerichteten Politik defensiv gewachsen sind und unsrer Schiffahrt die Meere frei halten können, selbstverständlich werden wir nie die Krenzer¬ zahl Englands, auch nicht die Frankreichs erreichen tonnen. Aber es wird nicht einmal diesen Mariner möglich sein, jeden Teil der Weltmeere durch Kreuzer zu decken oder jedem Handelsschiff, das sich hinauswagt, ein Geleit¬ schiff mitzugeben. Bei einem ausbrechenden Kriege mit einer Seemacht wird immer ein Teil unsrer Handelsflotte stark gefährdet sein; einen wirklichen Stütz¬ punkt können wir ihr zunächst nur in Ostasien schaffen, und dieser ist im besten Werden. Aber die schließliche Entscheidung für das Meer liegt immer in der Seeschlacht, für sie möglichst stark zu sein, bleibt die Hauptaufgabe der deutschen Marine. Dem Sieger steht das Meer offen, und er kann jedes Verlorne Handelsschiff zum Schluß mit in seine Rechnung aufnehmen. Der Weg von Wilhelmshaven bis Kiautschou kann unter Umständen lang und schwierig sein, aber nie so lang und nie so schwer, wie der, den wir von H. I. Tilsit bis Versailles gegangen sind. Judentum und Christentum im Römischen Reiche in Talmudgelehrter, Rabbiner I)r. Ziegler, hat sich durch seine sehr mühsame Arbeit seine Glaubensgenossen, uns Christen und die Geschichtsforscher gleich sehr verpflichtet. Jedermann weiß aus dem Neuen Testament, daß Jesus seine Lehre mit Gleich¬ nissen zu beleuchten oder wohl auch darein zu verhüllen pflegte, die er der Natur, dem gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und häuslichen Leben, jedenfalls aber immer der seinen Zuhörern vertrauten Umgebung und Wohl auch Gegenstünden entnahm, die man am Orte der Lehrversnmmlnng vor Augen hatte, indem er am See von Fischen und Perlen, auf der Flur von Blumen und Vögeln, vom Säen und Pflanzen sprach. Das war nnn die bei den Rabbinen allgemein übliche Lehrweise, und zwar haben sie in der Zeit von Augustus bis Konstantin mit ihrer Haggada, wie die talmudische Schrift- ertlürung genannt wird, gewöhnlich an den König angeknüpft, womit manchmal auch nur ein reicher Privatmann gemeint war. Auch Jesus ver¬ anschaulicht jn das Walten Gottes in seinem Reich öfter an dem eines Königs oder eines Hausvaters, unter dem wir uns einen mit einer Schar von Sklaven wirtschaftenden Oikenherrn zu denken haben. Nun zeigt der Verfasser an 165 solchen Königsgleichnissen,") die er im hebräischen Wortlaut als Anhang bei- *) Die Königsgleichnisse des Midrasch beleuchtet durch die römische Kaiserzeit. Von Dr. Ignaz Ziegler, Rabbiner in Karlsbad, Breslau, S. Schottländer, 1903. (Midrasch ist die rabbinische Schriftforschung und Schristerklärung.) — Die Mission und Ausbr eitung des Christentums in den ersten drei Jahrhunderten von Adolf Hammel. Leipzig, I. C. Hinrich), 1902.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/22>, abgerufen am 03.07.2024.