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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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maßgebliches und Unmaßgebliches

lang, mit ihr allein zu sein. Ich mochte kommen, wann ich wollte, immer fand
ich jemand vor. Freilich lag das zum Teil auch daran, daß ich eben nicht kommen
konnte, wann ich wollte. Der Chef der Provinz war zur Revision verreist, wie
es hieß, der Polizeimeister war gleich nach seiner Abreise auf das Laud gezogen,
der Gehilfe des Polizeimeisters war unwohl, besorgte die Kanzlei, verließ aber das
Lokal nicht. Jemeljau Afanasjcwitsch vertrat seiue Stelle und fuhr jeden Vor¬
mittag zum Polizeimeister zum Rapport. Mich hatte er mit der Genehmigung des
Polizeimeisters für die Bormittage mit der Aufsicht über deu ganzen Stadtteil be¬
traut. Ich konnte darum nnr am Nachmittage zu den Ssawiuskis, und auch das
nicht öfter als zwei, höchstens dreimal in der Woche. Ich war mithin um Vor¬
mittag der Vorgesetzte meiner drei Kollegen, gab ihnen Auftrage und empfing ihre
Berichte. Prorwin nahm die Sache rein dienstlich, schlug die Hacken zusammen
und meldete militärisch, was er mußte. Nemirow war schläfrig und unbeweglich
wie immer. Guido setzte sein verächtlichstes Gesicht auf und nannte mich seinen Vor¬
mittagsvorgesetzten.

Ich sah Mahada manchmal fast eine Woche nicht und traf nur deu Leutnant
mit der Mutter in der Wohnung, da Mahada mit einigen Freundinnen und Offi¬
ziere" Spaziergänge ins Freie machte. Zwar blieb sie nie lange aus, aber ich
konnte nicht geduldig warten wie der Leutnant und mußte wieder in den Dienst.

So verging mir der Frühling und der Anfang des Sommers recht traurig,
und ich sehnte mich mit Ungeduld nach dem Spätsommer. Dann sollte das Re¬
giment zu einem großen Manöver ausrücken und wenigstens sechs Wochen nicht
Wiederkehren. Das würden für mich genußreiche Wochen werden, hoffte ich.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Vom neuesten Turmbau zu Babel.

Es gibt Schuljungeu, die die Bibel
"uf Pikautericn durchstöbern, und es gibt Männer, die sie durchforschen, um aus
deu in ihr vorkommenden Greuclgeschichte" und Widersprüchen ihre Wertlosigkeit,
Ungöttlichkeit und Verderblichkeit zu beweisen. Solche lernen sie natürlich nicht
kennen. Wer sie kennt, dem ist es keinen Augenblick zweifelhaft gewesen, daß der
neueste Angriff ans sie enden werde, wie alle frühern Angriffe geendigt haben, und
das Ende ist diesesmal rascher gekommen, als sich erwarten ließ. Ehe diese Zeilen
den Lesern vor die Angen kommen, werden sie das Heftchen gekauft und gelesen
h"ben, das die Gesetze Hammurabis") enthält, und werden daraus den gewaltigen
Unterschied zwischen diesen, ältesten bürgerlichen und Krimiualgesetzbnch und dem
Gesetze Mosis erkannt haben. Daß Babylon einer der ältesten Kulturstaaten ge¬
wesen, daß sein Boden wie ein Garten angebaut, seine Hauptstadt mit den herr¬
lichsten Bauwerken geschmückt gewesen ist, hat schon längst jedes Kind zunächst aus



Die Geseke Hammurabis, Königs von Babylon, um 2250 v. Chr., das älteste
Gesetzbuch der Welt.' llberseM von .Hugo Winkler. Mit einer Abbildung des Stcmdcntmats.
Heft 4 der von der Vorderasiatischen Gesellschaft unter dem Titel "Der alte Orient hemus-
"egebncn qcmeittverstnadlichcn Darstellungen (Leipzig, I. C. Hinrichs, 1W2). ^ Zionv e-leg
über Babel, Predigt vom Pastor Georg Lasso" (Berlin, Trowitzsch in'd Soh", l.w^ . --
Die altorientalischen Denkmäler, eine Erwiderung auf Professor ,^r. Delctzschs Babel
i, in ' Ur. t" der Vortrage der theologischen ."onferenz zu Wiegen). - ^>ni
um Babel und Bibel. Ein Wort zur Berstn"digu"g und Abwehr vo" !>. Alfr
Ul-us, Pfarrer der Lutherkirche zu Leipzig (Leipzig, I. C. Hinrichs, 1903).ed Jere.
maßgebliches und Unmaßgebliches

lang, mit ihr allein zu sein. Ich mochte kommen, wann ich wollte, immer fand
ich jemand vor. Freilich lag das zum Teil auch daran, daß ich eben nicht kommen
konnte, wann ich wollte. Der Chef der Provinz war zur Revision verreist, wie
es hieß, der Polizeimeister war gleich nach seiner Abreise auf das Laud gezogen,
der Gehilfe des Polizeimeisters war unwohl, besorgte die Kanzlei, verließ aber das
Lokal nicht. Jemeljau Afanasjcwitsch vertrat seiue Stelle und fuhr jeden Vor¬
mittag zum Polizeimeister zum Rapport. Mich hatte er mit der Genehmigung des
Polizeimeisters für die Bormittage mit der Aufsicht über deu ganzen Stadtteil be¬
traut. Ich konnte darum nnr am Nachmittage zu den Ssawiuskis, und auch das
nicht öfter als zwei, höchstens dreimal in der Woche. Ich war mithin um Vor¬
mittag der Vorgesetzte meiner drei Kollegen, gab ihnen Auftrage und empfing ihre
Berichte. Prorwin nahm die Sache rein dienstlich, schlug die Hacken zusammen
und meldete militärisch, was er mußte. Nemirow war schläfrig und unbeweglich
wie immer. Guido setzte sein verächtlichstes Gesicht auf und nannte mich seinen Vor¬
mittagsvorgesetzten.

Ich sah Mahada manchmal fast eine Woche nicht und traf nur deu Leutnant
mit der Mutter in der Wohnung, da Mahada mit einigen Freundinnen und Offi¬
ziere» Spaziergänge ins Freie machte. Zwar blieb sie nie lange aus, aber ich
konnte nicht geduldig warten wie der Leutnant und mußte wieder in den Dienst.

So verging mir der Frühling und der Anfang des Sommers recht traurig,
und ich sehnte mich mit Ungeduld nach dem Spätsommer. Dann sollte das Re¬
giment zu einem großen Manöver ausrücken und wenigstens sechs Wochen nicht
Wiederkehren. Das würden für mich genußreiche Wochen werden, hoffte ich.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Vom neuesten Turmbau zu Babel.

Es gibt Schuljungeu, die die Bibel
"uf Pikautericn durchstöbern, und es gibt Männer, die sie durchforschen, um aus
deu in ihr vorkommenden Greuclgeschichte» und Widersprüchen ihre Wertlosigkeit,
Ungöttlichkeit und Verderblichkeit zu beweisen. Solche lernen sie natürlich nicht
kennen. Wer sie kennt, dem ist es keinen Augenblick zweifelhaft gewesen, daß der
neueste Angriff ans sie enden werde, wie alle frühern Angriffe geendigt haben, und
das Ende ist diesesmal rascher gekommen, als sich erwarten ließ. Ehe diese Zeilen
den Lesern vor die Angen kommen, werden sie das Heftchen gekauft und gelesen
h"ben, das die Gesetze Hammurabis") enthält, und werden daraus den gewaltigen
Unterschied zwischen diesen, ältesten bürgerlichen und Krimiualgesetzbnch und dem
Gesetze Mosis erkannt haben. Daß Babylon einer der ältesten Kulturstaaten ge¬
wesen, daß sein Boden wie ein Garten angebaut, seine Hauptstadt mit den herr¬
lichsten Bauwerken geschmückt gewesen ist, hat schon längst jedes Kind zunächst aus



Die Geseke Hammurabis, Königs von Babylon, um 2250 v. Chr., das älteste
Gesetzbuch der Welt.' llberseM von .Hugo Winkler. Mit einer Abbildung des Stcmdcntmats.
Heft 4 der von der Vorderasiatischen Gesellschaft unter dem Titel „Der alte Orient hemus-
»egebncn qcmeittverstnadlichcn Darstellungen (Leipzig, I. C. Hinrichs, 1W2). ^ Zionv e-leg
über Babel, Predigt vom Pastor Georg Lasso» (Berlin, Trowitzsch in'd Soh», l.w^ . —
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i, in ' Ur. t» der Vortrage der theologischen .»onferenz zu Wiegen). - ^>ni
um Babel und Bibel. Ein Wort zur Berstn»digu»g und Abwehr vo» !>. Alfr
Ul-us, Pfarrer der Lutherkirche zu Leipzig (Leipzig, I. C. Hinrichs, 1903).ed Jere.
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[0177] maßgebliches und Unmaßgebliches lang, mit ihr allein zu sein. Ich mochte kommen, wann ich wollte, immer fand ich jemand vor. Freilich lag das zum Teil auch daran, daß ich eben nicht kommen konnte, wann ich wollte. Der Chef der Provinz war zur Revision verreist, wie es hieß, der Polizeimeister war gleich nach seiner Abreise auf das Laud gezogen, der Gehilfe des Polizeimeisters war unwohl, besorgte die Kanzlei, verließ aber das Lokal nicht. Jemeljau Afanasjcwitsch vertrat seiue Stelle und fuhr jeden Vor¬ mittag zum Polizeimeister zum Rapport. Mich hatte er mit der Genehmigung des Polizeimeisters für die Bormittage mit der Aufsicht über deu ganzen Stadtteil be¬ traut. Ich konnte darum nnr am Nachmittage zu den Ssawiuskis, und auch das nicht öfter als zwei, höchstens dreimal in der Woche. Ich war mithin um Vor¬ mittag der Vorgesetzte meiner drei Kollegen, gab ihnen Auftrage und empfing ihre Berichte. Prorwin nahm die Sache rein dienstlich, schlug die Hacken zusammen und meldete militärisch, was er mußte. Nemirow war schläfrig und unbeweglich wie immer. Guido setzte sein verächtlichstes Gesicht auf und nannte mich seinen Vor¬ mittagsvorgesetzten. Ich sah Mahada manchmal fast eine Woche nicht und traf nur deu Leutnant mit der Mutter in der Wohnung, da Mahada mit einigen Freundinnen und Offi¬ ziere» Spaziergänge ins Freie machte. Zwar blieb sie nie lange aus, aber ich konnte nicht geduldig warten wie der Leutnant und mußte wieder in den Dienst. So verging mir der Frühling und der Anfang des Sommers recht traurig, und ich sehnte mich mit Ungeduld nach dem Spätsommer. Dann sollte das Re¬ giment zu einem großen Manöver ausrücken und wenigstens sechs Wochen nicht Wiederkehren. Das würden für mich genußreiche Wochen werden, hoffte ich. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Vom neuesten Turmbau zu Babel. Es gibt Schuljungeu, die die Bibel "uf Pikautericn durchstöbern, und es gibt Männer, die sie durchforschen, um aus deu in ihr vorkommenden Greuclgeschichte» und Widersprüchen ihre Wertlosigkeit, Ungöttlichkeit und Verderblichkeit zu beweisen. Solche lernen sie natürlich nicht kennen. Wer sie kennt, dem ist es keinen Augenblick zweifelhaft gewesen, daß der neueste Angriff ans sie enden werde, wie alle frühern Angriffe geendigt haben, und das Ende ist diesesmal rascher gekommen, als sich erwarten ließ. Ehe diese Zeilen den Lesern vor die Angen kommen, werden sie das Heftchen gekauft und gelesen h"ben, das die Gesetze Hammurabis") enthält, und werden daraus den gewaltigen Unterschied zwischen diesen, ältesten bürgerlichen und Krimiualgesetzbnch und dem Gesetze Mosis erkannt haben. Daß Babylon einer der ältesten Kulturstaaten ge¬ wesen, daß sein Boden wie ein Garten angebaut, seine Hauptstadt mit den herr¬ lichsten Bauwerken geschmückt gewesen ist, hat schon längst jedes Kind zunächst aus Die Geseke Hammurabis, Königs von Babylon, um 2250 v. Chr., das älteste Gesetzbuch der Welt.' llberseM von .Hugo Winkler. Mit einer Abbildung des Stcmdcntmats. Heft 4 der von der Vorderasiatischen Gesellschaft unter dem Titel „Der alte Orient hemus- »egebncn qcmeittverstnadlichcn Darstellungen (Leipzig, I. C. Hinrichs, 1W2). ^ Zionv e-leg über Babel, Predigt vom Pastor Georg Lasso» (Berlin, Trowitzsch in'd Soh», l.w^ . — Die altorientalischen Denkmäler, eine Erwiderung auf Professor ,^r. Delctzschs Babel i, in ' Ur. t» der Vortrage der theologischen .»onferenz zu Wiegen). - ^>ni um Babel und Bibel. Ein Wort zur Berstn»digu»g und Abwehr vo» !>. Alfr Ul-us, Pfarrer der Lutherkirche zu Leipzig (Leipzig, I. C. Hinrichs, 1903).ed Jere.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/177>, abgerufen am 22.07.2024.