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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die Sprengung der Dresdner Brücke durch Davoust an, 1.9- ^lärz ^3^Z

Augenblick an eine Verteidigung Dresdens ganz und gnr nicht dachte. Wohl
kam es ihm darauf um, die Mittelelbe zu halten, so lange das möglich war.
Jedenfalls sollten sich Wittenberg und Torgau behaupten, eine Verteidigung
des offnen Dresdens aber kam ihm nicht in den Sinn. Wenn sich die Russen,
so ordnete er nu, Dresden mit Übermacht näherten, solle Rehuier mit seinem
Korps nach Torgau ziehn. Darin, daß dieser Befehl Napoleons nicht befolgt
wurde, liegt die Ursache der weitem Verwicklung, Warum es nicht geschah,
entzieht sich einstweilen unsrer Kenntnis: Aufschluß hierüber wird nur das
Pariser Kricgsarchiv geben können. Mir will es scheinen, als wenn der
Vizekönig Engen die Schuld an der Abänderung der Dispositionen getragen
hätte. Wenigstens besitzen wir einen Brief Napoleons an den Vizekönig (vom
5. März), worin er diesen, ausführlich die Fehlerhaftigkeit einer solchen Dispo¬
sition auseinandersetzt und in einer für die Erkenntnis seiner strategischen Ab¬
sichten ungemein lehrreichen Weise die Begründung seiner eignen Anordnung
gibt, deren Ausführung er auch jetzt noch wünscht. Auch er lege deu größten
Wert ans Dresden (^s sais bisn c^us la Zranäs (zuöstion <zst Dröscls), aber
diese Stadt sei nun einmal nicht zu behaupten, und die vom Vizekönig ge-
trvffnen Maßregeln würden, da sie für diesen Zweck doch nicht genügten und
genügen könnten, der französischen Sache mir eine ganz zwecklose moralische
Niederlage zuziehn: olls montrorait "zjue nous avons ovo.to. clvtövÄrö Drsscls se
UM Ions n<z xg.8 M. Das beste Mittel, Dresden zu verteidigen, sei
vielmehr die Ansammlung der französischen Hauptmasse bei Magdeburg, denn
diese bedrohe Berlin und nehme dem Feinde die Lust, auf Dresden zu mar¬
schieren. An und für sich, schreibt er einige Tage später (18. Mürz), als ihm
weitere Meldungen von den Vorbereitungen einer Brückensprengung berichtet
haben, habe er nichts dagegen, daß man die Neustadt wieder zu befestigen
suche und die Brücke sprenge -- man sieht, er fügt sich für deu Augenblick
in das, was er von Paris aus nun doch nicht mehr ändern kauu --, aber
nützen werde es nichts, da man die Stadt doch ausgeben müsse, wenn der
Feind mit Übermacht komme. Wieder einige Tage später (24. März) -- die
Brücke lag schon fünf Tage in Trümmern -- schreibt er mit steigender Be¬
sorgnis und im Widerspruch zu seinem letzten Briefe, hoffentlich sei die
Sprengung nicht ausgeführt worden. Wenn man, wie der Vizekönig, Dresden
verteidigen lassen wolle, so dürfe man sich doch nicht den Feind durch Spren¬
gung der Brücke erst gerade in die Neustadt hcreinziehn. Diese müsse vielmehr
auf jeden Fall verteidigt werden. Ähnlich endlich am 2"., als er inzwischen
die offizielle Kunde von der Sprengung in seiner Hand hatte: Wenn man
einmal den Übergang Hütte zerstören wollen (nach dem vorhergehenden Briefe
genügte eine Verbarrikadiern"g), so hätte man mir einen Bogen -- nicht einen
Pfeiler, also zwei Bogen -- sprengen, die Lücke aber gleich wieder mit Holz
belegen müssen, um Herr der Stadt zu bleiben. Beim Abzug hätte man dann
nötigenfalls das Holz ius Wasser werfen können.

Zweierlei wird aus diesen Briefsteller klar. Napoleon ist nicht bloß ganz
unschuldig an dein Akt, den er nicht mehr hindern konnte, als er zuerst vou
den Vorbereitungen dazu hörte (zwischen dem 15. und 18., wahrscheinlich am


Die Sprengung der Dresdner Brücke durch Davoust an, 1.9- ^lärz ^3^Z

Augenblick an eine Verteidigung Dresdens ganz und gnr nicht dachte. Wohl
kam es ihm darauf um, die Mittelelbe zu halten, so lange das möglich war.
Jedenfalls sollten sich Wittenberg und Torgau behaupten, eine Verteidigung
des offnen Dresdens aber kam ihm nicht in den Sinn. Wenn sich die Russen,
so ordnete er nu, Dresden mit Übermacht näherten, solle Rehuier mit seinem
Korps nach Torgau ziehn. Darin, daß dieser Befehl Napoleons nicht befolgt
wurde, liegt die Ursache der weitem Verwicklung, Warum es nicht geschah,
entzieht sich einstweilen unsrer Kenntnis: Aufschluß hierüber wird nur das
Pariser Kricgsarchiv geben können. Mir will es scheinen, als wenn der
Vizekönig Engen die Schuld an der Abänderung der Dispositionen getragen
hätte. Wenigstens besitzen wir einen Brief Napoleons an den Vizekönig (vom
5. März), worin er diesen, ausführlich die Fehlerhaftigkeit einer solchen Dispo¬
sition auseinandersetzt und in einer für die Erkenntnis seiner strategischen Ab¬
sichten ungemein lehrreichen Weise die Begründung seiner eignen Anordnung
gibt, deren Ausführung er auch jetzt noch wünscht. Auch er lege deu größten
Wert ans Dresden (^s sais bisn c^us la Zranäs (zuöstion <zst Dröscls), aber
diese Stadt sei nun einmal nicht zu behaupten, und die vom Vizekönig ge-
trvffnen Maßregeln würden, da sie für diesen Zweck doch nicht genügten und
genügen könnten, der französischen Sache mir eine ganz zwecklose moralische
Niederlage zuziehn: olls montrorait «zjue nous avons ovo.to. clvtövÄrö Drsscls se
UM Ions n<z xg.8 M. Das beste Mittel, Dresden zu verteidigen, sei
vielmehr die Ansammlung der französischen Hauptmasse bei Magdeburg, denn
diese bedrohe Berlin und nehme dem Feinde die Lust, auf Dresden zu mar¬
schieren. An und für sich, schreibt er einige Tage später (18. Mürz), als ihm
weitere Meldungen von den Vorbereitungen einer Brückensprengung berichtet
haben, habe er nichts dagegen, daß man die Neustadt wieder zu befestigen
suche und die Brücke sprenge — man sieht, er fügt sich für deu Augenblick
in das, was er von Paris aus nun doch nicht mehr ändern kauu —, aber
nützen werde es nichts, da man die Stadt doch ausgeben müsse, wenn der
Feind mit Übermacht komme. Wieder einige Tage später (24. März) — die
Brücke lag schon fünf Tage in Trümmern — schreibt er mit steigender Be¬
sorgnis und im Widerspruch zu seinem letzten Briefe, hoffentlich sei die
Sprengung nicht ausgeführt worden. Wenn man, wie der Vizekönig, Dresden
verteidigen lassen wolle, so dürfe man sich doch nicht den Feind durch Spren¬
gung der Brücke erst gerade in die Neustadt hcreinziehn. Diese müsse vielmehr
auf jeden Fall verteidigt werden. Ähnlich endlich am 2«., als er inzwischen
die offizielle Kunde von der Sprengung in seiner Hand hatte: Wenn man
einmal den Übergang Hütte zerstören wollen (nach dem vorhergehenden Briefe
genügte eine Verbarrikadiern»g), so hätte man mir einen Bogen — nicht einen
Pfeiler, also zwei Bogen — sprengen, die Lücke aber gleich wieder mit Holz
belegen müssen, um Herr der Stadt zu bleiben. Beim Abzug hätte man dann
nötigenfalls das Holz ius Wasser werfen können.

Zweierlei wird aus diesen Briefsteller klar. Napoleon ist nicht bloß ganz
unschuldig an dein Akt, den er nicht mehr hindern konnte, als er zuerst vou
den Vorbereitungen dazu hörte (zwischen dem 15. und 18., wahrscheinlich am


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/151>, abgerufen am 23.07.2024.