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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Deutsch-preußische Ki'rcheupoliM

Der Staatsmann muß eben mit der tatsächlichen Macht rechnen. Des¬
halb muß die preußisch-deutsche Kirchenpolitik auch mit Rom rechnen, sie muß
mit dem Vatikan ein möglichst gutes Verhältnis behaupten, und das wird be¬
kanntlich um besten durch ruhige Festigkeit erreicht, die ebensoweit von schwäch¬
licher Nachgiebigkeit wie von polternden, leeren Drohungen entfernt ist. Ob
das Papsttum den Protestanten als eine unberechtigte, in der Heiligen Schrift
nicht begründete Gewalt gilt, kann hierbei gar nicht in Betracht kommen. (Oder
ist etwa das landesherrliche Kirchenregiment in der Heiligen Schrift begründet?)
Diese Macht besteht und macht sich uns höchst fühlbar. Eine solche Macht
aber schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert. Auch
Fürst Bismarck hat doch danach gehandelt, er hat sogar dem Papste 1885
den Schiedsrichterspruch in dem Streite Deutschlands und Spaniens um die
.Karolinen übertragen, was ihm von protestantischer Seite damals sehr verdacht
wurde und gewiß nicht gerade nötig war. Will und muß das Deutsche Reich
im Interesse des modernen Staats und des konfessionellen Friedens den
Ultramontanismus bekämpfen, so muß es ihm auch im Zentrum der römischen
Kirche, in Rom, entgegentreten; es muß dort dem deutschen Geiste den Ein¬
fluß verschaffen, der ihm gebührt, aber bis jetzt fehlt. Dazu gibt es, wie
Ludwig Wahrmund ausführt, zwei besonders wirksame Mittel: die Verstärkung
des deutschen Elements im Kardinalkolleginm, wo jetzt unter 58 Mitgliedern
-- 12 Hüte sind augenblicklich erledigt -- 36 Italiener und 7 Franzosen
sitzen, also des deutschen Einflusses auf die Regierung der Kirche, und für den
Fall einer neuen Papstwahl die Erneuerung des alten Rechts der Exklusion
eines nicht genehmen Kandidaten für den heiligen Stuhl, des Rechts, das bis
1806 vom römisch-deutschen Kaiser anstandslos ausgeübt worden und dann
stillschweigend auf den Kaiser von Österreich übergegangen ist, vom deutschen
Kaiser aber als dem höchsten Oberhaupte von zwanzig Millionen Katholiken
eben schon deshalb in Anspruch genommen werden darf. Unter solchen Voraus¬
setzungen könnte die konfessionelle Spaltung unsrer Nation, die uns so un¬
säglich viel Unheil gebracht hat, geradezu eine Quelle ihrer Stärke werden,
denn auf der einen Seite wäre der Deutsche Kaiser der mächtigste Schirmherr
des Protestantismus, als der er 1898 in Jerusalem aufgetreten ist, andrerseits
'würde er einen gewissen Einfluß auf die Leitung der römischen Kirche aus¬
übe" können, namentlich soweit sie Deutschland betrifft. Daß er persönlich
der evangelischen Kirche angehört, wäre kein Hindernis, denn die Krone, die
Staatsgewalt als solche gehört keiner Konfession an. Eine Aussicht derart hat
schon letzthin ein Artikel des Mailändischen eorriers clollA Ssrg. eröffnet, und
ebenso haben die Preußischen Jahrbücher gelegentlich darauf hingewiesen, daß
das deutsche Kaisertum Rom gegenüber allmählich in die alte Stellung Frank¬
reichs einzurücken scheine, da dieses jetzt durch die Aufhebung der Ordens¬
schulen sein Verhältnis zum Vatikan erschüttert habe.

Keine Frage, daß eine solche seltsame Wendung der Dinge die Masse der
Protestantischen Deutschen, auch der Gebildeten, zunächst verblüffen und beun¬
ruhigen würde. Luther hat ihnen den Grundsatz, daß in religiösen Fragen
nur die Gewisfensüberzcugung gelten dürfe, durch sein eignes Beispiel viel zu


Deutsch-preußische Ki'rcheupoliM

Der Staatsmann muß eben mit der tatsächlichen Macht rechnen. Des¬
halb muß die preußisch-deutsche Kirchenpolitik auch mit Rom rechnen, sie muß
mit dem Vatikan ein möglichst gutes Verhältnis behaupten, und das wird be¬
kanntlich um besten durch ruhige Festigkeit erreicht, die ebensoweit von schwäch¬
licher Nachgiebigkeit wie von polternden, leeren Drohungen entfernt ist. Ob
das Papsttum den Protestanten als eine unberechtigte, in der Heiligen Schrift
nicht begründete Gewalt gilt, kann hierbei gar nicht in Betracht kommen. (Oder
ist etwa das landesherrliche Kirchenregiment in der Heiligen Schrift begründet?)
Diese Macht besteht und macht sich uns höchst fühlbar. Eine solche Macht
aber schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert. Auch
Fürst Bismarck hat doch danach gehandelt, er hat sogar dem Papste 1885
den Schiedsrichterspruch in dem Streite Deutschlands und Spaniens um die
.Karolinen übertragen, was ihm von protestantischer Seite damals sehr verdacht
wurde und gewiß nicht gerade nötig war. Will und muß das Deutsche Reich
im Interesse des modernen Staats und des konfessionellen Friedens den
Ultramontanismus bekämpfen, so muß es ihm auch im Zentrum der römischen
Kirche, in Rom, entgegentreten; es muß dort dem deutschen Geiste den Ein¬
fluß verschaffen, der ihm gebührt, aber bis jetzt fehlt. Dazu gibt es, wie
Ludwig Wahrmund ausführt, zwei besonders wirksame Mittel: die Verstärkung
des deutschen Elements im Kardinalkolleginm, wo jetzt unter 58 Mitgliedern
— 12 Hüte sind augenblicklich erledigt — 36 Italiener und 7 Franzosen
sitzen, also des deutschen Einflusses auf die Regierung der Kirche, und für den
Fall einer neuen Papstwahl die Erneuerung des alten Rechts der Exklusion
eines nicht genehmen Kandidaten für den heiligen Stuhl, des Rechts, das bis
1806 vom römisch-deutschen Kaiser anstandslos ausgeübt worden und dann
stillschweigend auf den Kaiser von Österreich übergegangen ist, vom deutschen
Kaiser aber als dem höchsten Oberhaupte von zwanzig Millionen Katholiken
eben schon deshalb in Anspruch genommen werden darf. Unter solchen Voraus¬
setzungen könnte die konfessionelle Spaltung unsrer Nation, die uns so un¬
säglich viel Unheil gebracht hat, geradezu eine Quelle ihrer Stärke werden,
denn auf der einen Seite wäre der Deutsche Kaiser der mächtigste Schirmherr
des Protestantismus, als der er 1898 in Jerusalem aufgetreten ist, andrerseits
'würde er einen gewissen Einfluß auf die Leitung der römischen Kirche aus¬
übe» können, namentlich soweit sie Deutschland betrifft. Daß er persönlich
der evangelischen Kirche angehört, wäre kein Hindernis, denn die Krone, die
Staatsgewalt als solche gehört keiner Konfession an. Eine Aussicht derart hat
schon letzthin ein Artikel des Mailändischen eorriers clollA Ssrg. eröffnet, und
ebenso haben die Preußischen Jahrbücher gelegentlich darauf hingewiesen, daß
das deutsche Kaisertum Rom gegenüber allmählich in die alte Stellung Frank¬
reichs einzurücken scheine, da dieses jetzt durch die Aufhebung der Ordens¬
schulen sein Verhältnis zum Vatikan erschüttert habe.

Keine Frage, daß eine solche seltsame Wendung der Dinge die Masse der
Protestantischen Deutschen, auch der Gebildeten, zunächst verblüffen und beun¬
ruhigen würde. Luther hat ihnen den Grundsatz, daß in religiösen Fragen
nur die Gewisfensüberzcugung gelten dürfe, durch sein eignes Beispiel viel zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/15>, abgerufen am 03.07.2024.