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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Reichslandes

Interessen sind. Im Lande selbst reicht der Blick natürlich noch weniger über
den heimischen Gau hinaus, und auch die Sprache der einzelnen Gaue ist
dialektisch sehr deutlich unterscheidbar.

Ganz abgesehen von den kleinern Eigentümlichkeiten, wie sie etwa in der
Kochersberger oder der Hagenauer Landschaft hervortreten, kann man fünf Be¬
völkerungsgruppen ziemlich scharf auseinanderhalten. Das sogenannte krumme
Elsaß westlich von den Vogesen, die Kantone Saarunion, Drulingen lind der
größere westliche Teil des Kantons Lützelstciu, hat eine fast rein fränkische
Bevölkerung und gehört so zu Lothringen, nur sein Protestantismus hat es
bei der französischen Departemeutseiuteilung in Verbindung mit Straßburg
gebracht. Zweitens ist auch die Weißenbnrger Gegeud, besonders das ganze
Lantertal, wesentlich fränkisch. Dieses Gebiet gehörte früher immer zum Bistum
Speier, und die dort gesprochne Mundart beweist, daß es eigentlich zur Pfalz
gehört. Seitdem dieser Zusammenhang zerrissen wurde, ist Weißenburg trotz aller
künstlichen Erhaltungsmittel fortwährend an Bedeutung zurückgegangen. Weiter
schiebt sich zwischen die mit fränkischem Blute nur wenig gemischten Alemannen
vom Hagenauer Walde bis Schlettstadt und die Alemannen des Suudgaues
und der Umgebung Mülhausens eine deutlich unterschiedne Mundart, das
Kolmarer Dietsch, ein, die etwa von Schlettstadt bis Ensisheim reicht. Auch
der Menschenschlag ist im allgemeinen etwas größer und breitschultriger als
die Alemannen. Man hat in zahlreichen dialektischen Wortstämmeu und
Veugungsformen der gebräuchlichste" Zeitwörter eine Verwandtschaft mit den
skandinavischen Sprachen gefunden und darauf die Vermutung gestützt, daß die
den Sueven zugesellten Haruder, ein normannischer Volksstnmm, den Ariovist,
durch Cäsar daran verhindert, den Sequanern nicht aufzudrängen vermochte,
hier mit seinem Vvlksreste Wohnsitz genommen habe. Wie dem aber mich sei,
es muß jedem auffallen, daß die Bevölkerung der Straßburger, der Kolmarer
und der Mülhäuser Gegeud sowohl in der Sprache wie in vielen Zügen des
Volkscharakters mannigfache Unterschiede aufweist.

Es kommt hierzu die Wahrnehmung, daß wie in der ganzen germanischen
Kulturwelt, so besonders im Elsaß eine Abneigung gegen die mehr schematisch
und schablonenhaft regierende Beamtenhierarchie nud ein starker Pcrsönlichkeits-
drcmg auch in politischen Angelegenheiten zutage tritt. Mnu will vielfach
gern seine Person einsetzen in harter politischer Arbeit, aber man will, um
mit Nietzsche zu reden, ein Herrenmensch bleiben und sich uicht in Beamten¬
kasten einschachteln lassen. Eine politische Tätigkeit jedoch, bei der der Wert der
ganzen Persönlichkeit, das Heldenhafte, Gchorsamheischende des überlegnen
Menschen zur vollen Geltung kommt, ist nnr möglich im kleinern Kreise,
wo jeder jeden von Angesicht zu Angesicht kennt. Aus solcher, Erwägungen,
heraus ist es mir unumstößlich gewiß: die Elsässer würden in Wirklichkeit
ihr Herz entdecken, wenn sie als Ziel der politischen Entwicklung die Bil¬
dung von möglichst ehrenamtlich verwalteten kleinern Freistaaten, die sich
etwa um Straßburg, Kolmar nud Mülhausen zu gruppieren hätten, ins Auge
faßten.

Mau erschrecke nicht vor dem Wort Freistaat. Gibt es wohl kaisertreuere
Städte als Hamburg, Bremen und Lübeck, und ich frage getrost jeden Kenner


Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Reichslandes

Interessen sind. Im Lande selbst reicht der Blick natürlich noch weniger über
den heimischen Gau hinaus, und auch die Sprache der einzelnen Gaue ist
dialektisch sehr deutlich unterscheidbar.

Ganz abgesehen von den kleinern Eigentümlichkeiten, wie sie etwa in der
Kochersberger oder der Hagenauer Landschaft hervortreten, kann man fünf Be¬
völkerungsgruppen ziemlich scharf auseinanderhalten. Das sogenannte krumme
Elsaß westlich von den Vogesen, die Kantone Saarunion, Drulingen lind der
größere westliche Teil des Kantons Lützelstciu, hat eine fast rein fränkische
Bevölkerung und gehört so zu Lothringen, nur sein Protestantismus hat es
bei der französischen Departemeutseiuteilung in Verbindung mit Straßburg
gebracht. Zweitens ist auch die Weißenbnrger Gegeud, besonders das ganze
Lantertal, wesentlich fränkisch. Dieses Gebiet gehörte früher immer zum Bistum
Speier, und die dort gesprochne Mundart beweist, daß es eigentlich zur Pfalz
gehört. Seitdem dieser Zusammenhang zerrissen wurde, ist Weißenburg trotz aller
künstlichen Erhaltungsmittel fortwährend an Bedeutung zurückgegangen. Weiter
schiebt sich zwischen die mit fränkischem Blute nur wenig gemischten Alemannen
vom Hagenauer Walde bis Schlettstadt und die Alemannen des Suudgaues
und der Umgebung Mülhausens eine deutlich unterschiedne Mundart, das
Kolmarer Dietsch, ein, die etwa von Schlettstadt bis Ensisheim reicht. Auch
der Menschenschlag ist im allgemeinen etwas größer und breitschultriger als
die Alemannen. Man hat in zahlreichen dialektischen Wortstämmeu und
Veugungsformen der gebräuchlichste» Zeitwörter eine Verwandtschaft mit den
skandinavischen Sprachen gefunden und darauf die Vermutung gestützt, daß die
den Sueven zugesellten Haruder, ein normannischer Volksstnmm, den Ariovist,
durch Cäsar daran verhindert, den Sequanern nicht aufzudrängen vermochte,
hier mit seinem Vvlksreste Wohnsitz genommen habe. Wie dem aber mich sei,
es muß jedem auffallen, daß die Bevölkerung der Straßburger, der Kolmarer
und der Mülhäuser Gegeud sowohl in der Sprache wie in vielen Zügen des
Volkscharakters mannigfache Unterschiede aufweist.

Es kommt hierzu die Wahrnehmung, daß wie in der ganzen germanischen
Kulturwelt, so besonders im Elsaß eine Abneigung gegen die mehr schematisch
und schablonenhaft regierende Beamtenhierarchie nud ein starker Pcrsönlichkeits-
drcmg auch in politischen Angelegenheiten zutage tritt. Mnu will vielfach
gern seine Person einsetzen in harter politischer Arbeit, aber man will, um
mit Nietzsche zu reden, ein Herrenmensch bleiben und sich uicht in Beamten¬
kasten einschachteln lassen. Eine politische Tätigkeit jedoch, bei der der Wert der
ganzen Persönlichkeit, das Heldenhafte, Gchorsamheischende des überlegnen
Menschen zur vollen Geltung kommt, ist nnr möglich im kleinern Kreise,
wo jeder jeden von Angesicht zu Angesicht kennt. Aus solcher, Erwägungen,
heraus ist es mir unumstößlich gewiß: die Elsässer würden in Wirklichkeit
ihr Herz entdecken, wenn sie als Ziel der politischen Entwicklung die Bil¬
dung von möglichst ehrenamtlich verwalteten kleinern Freistaaten, die sich
etwa um Straßburg, Kolmar nud Mülhausen zu gruppieren hätten, ins Auge
faßten.

Mau erschrecke nicht vor dem Wort Freistaat. Gibt es wohl kaisertreuere
Städte als Hamburg, Bremen und Lübeck, und ich frage getrost jeden Kenner


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/138>, abgerufen am 28.08.2024.