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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Lewusztes und unbewußtes Streben im staatlichen Teben des Reichslandes

des Elsasses, würde sich heutzutage in einem Freistaat Straßburg, Kolmar und
Mülhnuseu auch uur ein Atom mehr Neigung zeigen, zentrnlistisch von Paris
regiert zu werden, als in Basel, Bern oder Zürich? Die kleinen elsnssischeu
Freistaaten würden, wie die norddeutschen Kleinstaaten, manche Einrichtungen
wie Universität, Obcrlandesgericht usw., gemeinschaftlich habe", und daß die
Militär-, Großeisenbahn-, Post- sowie alle äußern Angelegenheiten Neichssachc
bleiben, ist selbstverständlich. Aber die ganze innere Verwaltung, Rechtspflege,
Schulen, Kirchen, Landwirtschaft, Brüten n. tgi., könnten gerade so gut, wie
in den Hansastädten, gewählte" Körperschaften und von ihnen ernannten Be¬
amten anvertraut werden. Es würde dadurch ein regeres politisches, wissen¬
schaftliches und künstlerisches Leben in den alten Pflanzstätten deutscher Kultur
am Oberrhein hervorgerufen werden, und alle Elsässer, denen das Erwerbs¬
leben Zeit läßt zur Wahrnehmung sozialer und politischer Ehrenämter, würden
Gelegenheit finden, ihre Kräfte einheimischer Kulturarbeit zu widmen und so
immer mehr welscher Geistesrichtung entzogen werden, die immer zur Gleich¬
macherei drängt und jedes Sonderleben unterdrückt.

Zu einer wirtlichen parlamentarischen Negierung in den Freistaaten ge¬
hörte nnr, daß die Zahl der Bezirlstagsinitglieder, die jetzt kantonweise dnrch
allgemeine direkte Wahl bestimmt werden, verdoppelt würde, damit die An-
schnnnngen und Regungen der Volksseele noch mehr als bisher zu Worte
kamen. Die Vorlagen für die Bezirkstage wären von einem Senat vorzu-
beraten und zu begutachten. Die Senatoren müßten von den Gemeinderäten
der Kantone, ebenso wie jetzt ein Teil der Landcsausschußmitglieder von denen
der Kreise, gewählt werden. An der Spitze der Senate, die gewissermaßen die
Negiernngsweisheit des Volks verkörperten, stünden dann die von ihnen er¬
nannten Landammänner, die die Regierungsgewalt auszuüben hätten. Dies
wäre die einfachste Umwandlung der Bezirke zu selbständigen Stnatskvrpern
und ihre Ausstattung mit den notwendigen staatlichen Organen. Im einzelnen
darf man dem Wahlmodus nicht allzuviel Bedeutung beimessen; in kleinern
Freistaaten kennt das Volk seine Kandidaten nicht nur aus der Parteizeituug,
sondern auch ihrem persönlichen Wert nach, und es würde deshalb wohl immer
der politische Verstand durchdringen, wenn auch nu manchen Stellen der
klerikalen oder der sozialdemokratischen Leidenschaft ein Ventil geöffnet und
damit eine zu hohe Spannung schädlicher Gase im Gesellschaftskvrper ver¬
hütet würde.

Wein es der Zeitströmung zu widersprechen scheint, statt einer Zusammen-
fassung zu größern Staatsgcbildcn zu einer Teilung von solchen zu raten, der
wöge bedenken, daß es nicht die deutschen Kleinstaaten waren, die um ihren
der Zusammenfassung deutscher Vollkraft feindlichen Souderrechten zäh fest¬
zuhalten strebten, sondern die größern Mittelstaateu, und er möge betrachten,
wie in der Schweiz und in Nordamerika die kleinern Autonomien der einzelnen
Staaten die festeste Stütze des Bundesstaats sind. Wie oft ist nicht sogar in
Preußen der Ruf unes einer gründlichen Dezentralisation erschallt? Sogar Klein¬
staaten an den Grenzen haben nichts Bedenkliches. Genf, Waadtlnnd und
Neuenburg haben trotz der Sprachvcrlvandtschaft noch keine Neigung gezeigt,
ihre Selbständigkeit zu Gunsten Frankreichs aufzugeben.


Lewusztes und unbewußtes Streben im staatlichen Teben des Reichslandes

des Elsasses, würde sich heutzutage in einem Freistaat Straßburg, Kolmar und
Mülhnuseu auch uur ein Atom mehr Neigung zeigen, zentrnlistisch von Paris
regiert zu werden, als in Basel, Bern oder Zürich? Die kleinen elsnssischeu
Freistaaten würden, wie die norddeutschen Kleinstaaten, manche Einrichtungen
wie Universität, Obcrlandesgericht usw., gemeinschaftlich habe», und daß die
Militär-, Großeisenbahn-, Post- sowie alle äußern Angelegenheiten Neichssachc
bleiben, ist selbstverständlich. Aber die ganze innere Verwaltung, Rechtspflege,
Schulen, Kirchen, Landwirtschaft, Brüten n. tgi., könnten gerade so gut, wie
in den Hansastädten, gewählte» Körperschaften und von ihnen ernannten Be¬
amten anvertraut werden. Es würde dadurch ein regeres politisches, wissen¬
schaftliches und künstlerisches Leben in den alten Pflanzstätten deutscher Kultur
am Oberrhein hervorgerufen werden, und alle Elsässer, denen das Erwerbs¬
leben Zeit läßt zur Wahrnehmung sozialer und politischer Ehrenämter, würden
Gelegenheit finden, ihre Kräfte einheimischer Kulturarbeit zu widmen und so
immer mehr welscher Geistesrichtung entzogen werden, die immer zur Gleich¬
macherei drängt und jedes Sonderleben unterdrückt.

Zu einer wirtlichen parlamentarischen Negierung in den Freistaaten ge¬
hörte nnr, daß die Zahl der Bezirlstagsinitglieder, die jetzt kantonweise dnrch
allgemeine direkte Wahl bestimmt werden, verdoppelt würde, damit die An-
schnnnngen und Regungen der Volksseele noch mehr als bisher zu Worte
kamen. Die Vorlagen für die Bezirkstage wären von einem Senat vorzu-
beraten und zu begutachten. Die Senatoren müßten von den Gemeinderäten
der Kantone, ebenso wie jetzt ein Teil der Landcsausschußmitglieder von denen
der Kreise, gewählt werden. An der Spitze der Senate, die gewissermaßen die
Negiernngsweisheit des Volks verkörperten, stünden dann die von ihnen er¬
nannten Landammänner, die die Regierungsgewalt auszuüben hätten. Dies
wäre die einfachste Umwandlung der Bezirke zu selbständigen Stnatskvrpern
und ihre Ausstattung mit den notwendigen staatlichen Organen. Im einzelnen
darf man dem Wahlmodus nicht allzuviel Bedeutung beimessen; in kleinern
Freistaaten kennt das Volk seine Kandidaten nicht nur aus der Parteizeituug,
sondern auch ihrem persönlichen Wert nach, und es würde deshalb wohl immer
der politische Verstand durchdringen, wenn auch nu manchen Stellen der
klerikalen oder der sozialdemokratischen Leidenschaft ein Ventil geöffnet und
damit eine zu hohe Spannung schädlicher Gase im Gesellschaftskvrper ver¬
hütet würde.

Wein es der Zeitströmung zu widersprechen scheint, statt einer Zusammen-
fassung zu größern Staatsgcbildcn zu einer Teilung von solchen zu raten, der
wöge bedenken, daß es nicht die deutschen Kleinstaaten waren, die um ihren
der Zusammenfassung deutscher Vollkraft feindlichen Souderrechten zäh fest¬
zuhalten strebten, sondern die größern Mittelstaateu, und er möge betrachten,
wie in der Schweiz und in Nordamerika die kleinern Autonomien der einzelnen
Staaten die festeste Stütze des Bundesstaats sind. Wie oft ist nicht sogar in
Preußen der Ruf unes einer gründlichen Dezentralisation erschallt? Sogar Klein¬
staaten an den Grenzen haben nichts Bedenkliches. Genf, Waadtlnnd und
Neuenburg haben trotz der Sprachvcrlvandtschaft noch keine Neigung gezeigt,
ihre Selbständigkeit zu Gunsten Frankreichs aufzugeben.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/139>, abgerufen am 28.08.2024.