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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Reichslandes

Aber im Zentrum herrschen die in Rom neu geprägte"! Gedanken der
semitischen Theokratie vor, die der germanischen Gefühlsweise immer fremd
waren und fremd bleiben werden. Wenn man behauptet, daß bei dem nicht
von Germanen erfundnen sogenannten allgemeinen gleichen Wahlrecht im
Kampfe gegen die Sozialdemokratie, die mit dem Fanatismus des Neides und
des Hasses arbeite, die christliche Religion ans dein Plan nicht fehlen dürfe,
so mag zugegeben werden, daß ein großer Teil der Wähler noch immer ohne
ernste Überlegung den aufgesetzten Leidenschaften folgt, aber es bleibt darum
nicht minder wahr, daß nur durch eine sachliche Erörterung die Menschen
überzeugt werdeu müssen, daß eine rücksichtslose Gleichmacherei, die nnr Träg¬
heit und Scheelsucht empfehlen tonnen, der die Anlagen ungleich verteilende"
Natur nicht entspricht und gerade für den freiheitlichen germanischen Geist den
unerträglichsten Zwang bedeutet, und daß der christliche Glaube der Welt
nicht als politisches Erziehungsmittel gegeben ist. Es gilt also auch im
Reichsland theokratischen Anschauungen entgegenarbeiten, und glücklicherweise
lehrt die Geschichte, daß gerade das Elsaß, so lange es deutsch war, in diesem
Punkte vorbildlich für ganz Deutschland gewesen ist. Günstige Anlagen im
Stammescharakter sind also vorhanden, es fehlt nnr eine gesunde Organisation,
die Macht des Zentrums im Reichslande niederzuzwingen.

In Bayern und in Baden schützt gegen eine klerikale Hochflut die Dynastie.
Eine solche im Elsaß nen einzupflanzen, widerstrebt dem Zeitgeist. Eine Erb¬
statthalterschaft der Hohenlohes hat trotz deren verständnisvoller Liebenswürdig¬
keit und sorgsamer Pflichttreue zu wenig Boden in der Bevölkerung. Diese
sieht in ihnen im allgemeinen doch nnr die Beamten des Königs von Preußen
"ut würde jeden andern deutschen Fürstensohn mit denselben Augen ansehen.
Dagegen liegt in eiuer möglichst weitgehenden Autonomie der beste Schutz
gegen theokratische Übergriffe. Bismnrck sagte schon am 25. Mai 1871: "Die
Elsässer haben sich in ihrer zweihnndertjührigen Zugehörigkeit zu Frankreich
rin tüchtiges Stück Partikularismus uach guter deutscher Art erhalten, und
das ist der Baugrund, auf dem wir meines Erachtens mit dem Fundament
SU beginnen haben werden." Am 21. Mürz 1879 äußerte er: "Ich bin ganz
bereit,' bei den verbündeten Regierungen zu befürworten, daß wir dem Reichs-
lande das höchste Maß von Selbständigkeit gewähren, das mit der militärischen
Sicherheit des Reichs ans dieser Seite verträglich ist."

Diese Worte können uns auch heute uoch als Leitsterne dienen. Es hat
sich überall und jederzeit im Elsaß ein starker Lokalpatriotismus, ein ale-
'nanuischer Kantönligeist in gutem Sinne gezeigt, der mit der immer zeutra-
Ustisch gerichteten klerikalen Staatsanschauung leicht fertig werden würde, wenn
^ sich frei eutfalten könnte. Den Beweis dafür liefern die ähnlichen Schmelzer
Verhältnisse. Aber ein spezifisches Elsässertum gibt es nicht. Es ist ja auch
der ganzen deutscheu Geschichte das Elsaß in seinem jetzigen Umfang nie¬
mals unter einer Herrschaft vereint gewesen. Seit der Hohenstaufenzeit ist es
in immer kleinere Territorien zersplittert worden. Woher sollte also ein be-
sondres. scharfbcgrenztes clsässisches Stammesbewußtsein kommen? Sogar im
Landesansschnß, wo doch vornehmlich die gebildeten, weiter schauenden Stände
vertreten sind, gibt es neben einer lothringischen eine oberclsässische Gruppe,
und infolgedessen auch eine uutcrelsässische, die eifersüchtige Hüter der lokalen


Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Reichslandes

Aber im Zentrum herrschen die in Rom neu geprägte»! Gedanken der
semitischen Theokratie vor, die der germanischen Gefühlsweise immer fremd
waren und fremd bleiben werden. Wenn man behauptet, daß bei dem nicht
von Germanen erfundnen sogenannten allgemeinen gleichen Wahlrecht im
Kampfe gegen die Sozialdemokratie, die mit dem Fanatismus des Neides und
des Hasses arbeite, die christliche Religion ans dein Plan nicht fehlen dürfe,
so mag zugegeben werden, daß ein großer Teil der Wähler noch immer ohne
ernste Überlegung den aufgesetzten Leidenschaften folgt, aber es bleibt darum
nicht minder wahr, daß nur durch eine sachliche Erörterung die Menschen
überzeugt werdeu müssen, daß eine rücksichtslose Gleichmacherei, die nnr Träg¬
heit und Scheelsucht empfehlen tonnen, der die Anlagen ungleich verteilende»
Natur nicht entspricht und gerade für den freiheitlichen germanischen Geist den
unerträglichsten Zwang bedeutet, und daß der christliche Glaube der Welt
nicht als politisches Erziehungsmittel gegeben ist. Es gilt also auch im
Reichsland theokratischen Anschauungen entgegenarbeiten, und glücklicherweise
lehrt die Geschichte, daß gerade das Elsaß, so lange es deutsch war, in diesem
Punkte vorbildlich für ganz Deutschland gewesen ist. Günstige Anlagen im
Stammescharakter sind also vorhanden, es fehlt nnr eine gesunde Organisation,
die Macht des Zentrums im Reichslande niederzuzwingen.

In Bayern und in Baden schützt gegen eine klerikale Hochflut die Dynastie.
Eine solche im Elsaß nen einzupflanzen, widerstrebt dem Zeitgeist. Eine Erb¬
statthalterschaft der Hohenlohes hat trotz deren verständnisvoller Liebenswürdig¬
keit und sorgsamer Pflichttreue zu wenig Boden in der Bevölkerung. Diese
sieht in ihnen im allgemeinen doch nnr die Beamten des Königs von Preußen
"ut würde jeden andern deutschen Fürstensohn mit denselben Augen ansehen.
Dagegen liegt in eiuer möglichst weitgehenden Autonomie der beste Schutz
gegen theokratische Übergriffe. Bismnrck sagte schon am 25. Mai 1871: „Die
Elsässer haben sich in ihrer zweihnndertjührigen Zugehörigkeit zu Frankreich
rin tüchtiges Stück Partikularismus uach guter deutscher Art erhalten, und
das ist der Baugrund, auf dem wir meines Erachtens mit dem Fundament
SU beginnen haben werden." Am 21. Mürz 1879 äußerte er: „Ich bin ganz
bereit,' bei den verbündeten Regierungen zu befürworten, daß wir dem Reichs-
lande das höchste Maß von Selbständigkeit gewähren, das mit der militärischen
Sicherheit des Reichs ans dieser Seite verträglich ist."

Diese Worte können uns auch heute uoch als Leitsterne dienen. Es hat
sich überall und jederzeit im Elsaß ein starker Lokalpatriotismus, ein ale-
'nanuischer Kantönligeist in gutem Sinne gezeigt, der mit der immer zeutra-
Ustisch gerichteten klerikalen Staatsanschauung leicht fertig werden würde, wenn
^ sich frei eutfalten könnte. Den Beweis dafür liefern die ähnlichen Schmelzer
Verhältnisse. Aber ein spezifisches Elsässertum gibt es nicht. Es ist ja auch
der ganzen deutscheu Geschichte das Elsaß in seinem jetzigen Umfang nie¬
mals unter einer Herrschaft vereint gewesen. Seit der Hohenstaufenzeit ist es
in immer kleinere Territorien zersplittert worden. Woher sollte also ein be-
sondres. scharfbcgrenztes clsässisches Stammesbewußtsein kommen? Sogar im
Landesansschnß, wo doch vornehmlich die gebildeten, weiter schauenden Stände
vertreten sind, gibt es neben einer lothringischen eine oberclsässische Gruppe,
und infolgedessen auch eine uutcrelsässische, die eifersüchtige Hüter der lokalen


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[0137] Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Reichslandes Aber im Zentrum herrschen die in Rom neu geprägte»! Gedanken der semitischen Theokratie vor, die der germanischen Gefühlsweise immer fremd waren und fremd bleiben werden. Wenn man behauptet, daß bei dem nicht von Germanen erfundnen sogenannten allgemeinen gleichen Wahlrecht im Kampfe gegen die Sozialdemokratie, die mit dem Fanatismus des Neides und des Hasses arbeite, die christliche Religion ans dein Plan nicht fehlen dürfe, so mag zugegeben werden, daß ein großer Teil der Wähler noch immer ohne ernste Überlegung den aufgesetzten Leidenschaften folgt, aber es bleibt darum nicht minder wahr, daß nur durch eine sachliche Erörterung die Menschen überzeugt werdeu müssen, daß eine rücksichtslose Gleichmacherei, die nnr Träg¬ heit und Scheelsucht empfehlen tonnen, der die Anlagen ungleich verteilende» Natur nicht entspricht und gerade für den freiheitlichen germanischen Geist den unerträglichsten Zwang bedeutet, und daß der christliche Glaube der Welt nicht als politisches Erziehungsmittel gegeben ist. Es gilt also auch im Reichsland theokratischen Anschauungen entgegenarbeiten, und glücklicherweise lehrt die Geschichte, daß gerade das Elsaß, so lange es deutsch war, in diesem Punkte vorbildlich für ganz Deutschland gewesen ist. Günstige Anlagen im Stammescharakter sind also vorhanden, es fehlt nnr eine gesunde Organisation, die Macht des Zentrums im Reichslande niederzuzwingen. In Bayern und in Baden schützt gegen eine klerikale Hochflut die Dynastie. Eine solche im Elsaß nen einzupflanzen, widerstrebt dem Zeitgeist. Eine Erb¬ statthalterschaft der Hohenlohes hat trotz deren verständnisvoller Liebenswürdig¬ keit und sorgsamer Pflichttreue zu wenig Boden in der Bevölkerung. Diese sieht in ihnen im allgemeinen doch nnr die Beamten des Königs von Preußen "ut würde jeden andern deutschen Fürstensohn mit denselben Augen ansehen. Dagegen liegt in eiuer möglichst weitgehenden Autonomie der beste Schutz gegen theokratische Übergriffe. Bismnrck sagte schon am 25. Mai 1871: „Die Elsässer haben sich in ihrer zweihnndertjührigen Zugehörigkeit zu Frankreich rin tüchtiges Stück Partikularismus uach guter deutscher Art erhalten, und das ist der Baugrund, auf dem wir meines Erachtens mit dem Fundament SU beginnen haben werden." Am 21. Mürz 1879 äußerte er: „Ich bin ganz bereit,' bei den verbündeten Regierungen zu befürworten, daß wir dem Reichs- lande das höchste Maß von Selbständigkeit gewähren, das mit der militärischen Sicherheit des Reichs ans dieser Seite verträglich ist." Diese Worte können uns auch heute uoch als Leitsterne dienen. Es hat sich überall und jederzeit im Elsaß ein starker Lokalpatriotismus, ein ale- 'nanuischer Kantönligeist in gutem Sinne gezeigt, der mit der immer zeutra- Ustisch gerichteten klerikalen Staatsanschauung leicht fertig werden würde, wenn ^ sich frei eutfalten könnte. Den Beweis dafür liefern die ähnlichen Schmelzer Verhältnisse. Aber ein spezifisches Elsässertum gibt es nicht. Es ist ja auch der ganzen deutscheu Geschichte das Elsaß in seinem jetzigen Umfang nie¬ mals unter einer Herrschaft vereint gewesen. Seit der Hohenstaufenzeit ist es in immer kleinere Territorien zersplittert worden. Woher sollte also ein be- sondres. scharfbcgrenztes clsässisches Stammesbewußtsein kommen? Sogar im Landesansschnß, wo doch vornehmlich die gebildeten, weiter schauenden Stände vertreten sind, gibt es neben einer lothringischen eine oberclsässische Gruppe, und infolgedessen auch eine uutcrelsässische, die eifersüchtige Hüter der lokalen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/137>, abgerufen am 01.07.2024.