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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Reichslandes

nur unwesentlich unterscheidet. Auch sonst findet sich vielfach die Neigung,
den Gebrauch der französischen Sprache bei sich wie bei den Pfarrkindern für
weiter verbreitet darzustellen, als es tatsächlich der Fall ist. Aber wer viel
an der Sprachgrenze gelebt hat, weiß, daß sich alle Pfarrer gern als die be¬
rufensten Dolmetscher zwischen dem Volke und der Staatssprache zu betrachten
pflegen. Bretonisch predigende Pfarrer haben auch der französischen Regierung
jederzeit Widerstand entgegengesetzt, und wenn man lauter deutsche Pfarrer
nach Posen versetzte, so würden sie rasch polnisch lernen und der Ausbreitung
der deutschen Sprache entgegenwirken. Man muß also eine gewisse Franzvselci
des Klerus nicht allzu tragisch nehmen. Die katholische Fakultät in Strnßburg
wird ja bald erkennen lehren, wie geschmacklos es ist, wenn ein deutsch¬
predigender Pfarrer das Lateinische "französisch" ausspricht, und wenn er im
Umgange zum Beweise, daß er ein gebildeter Mann ist und auch etwas von
einer fremden Sprache versteht, möglichst viel französische Phrasen anbringt.
Solche Äußerlichkeiten werden sich mit der Zeit schon geben.

Nun sind aber für den schnellern Übergang der Geistlichkeit zu wirklich
deutschem Wesen kürzlich zwei günstige Umstünde eingetreten. Man beginnt
jetzt auch in Frankreich, den lokalen Einfluß des Klerus tatsächlich aufzuheben,
und zweitens haben die letzten Gemeinderatswahlcn in Mülhausen, Kolmar
und um andern Orten gezeigt, daß die Bevölkerung der Bevormundung dnrch
eine den Franzosenkult pflegende Geistlichkeit überdrüssig zu werden beginnt.
Mehrere alte Vorkämpfer traten deshalb zurück, und die jüngern können und
werden noch umlernen. Zunächst kommt es ihnen zwar etwas sauer vor,
da sie sich für ihre publizistischen Leistungen noch der französischen Sprache
bedienen, aber wenn sie sich auch noch etwas sperren, so werden sie doch ein¬
lenken in der Erwartung, daß auch beim deutschen Zentrum mehr Freude ist
über einen Sünder, der Buße tut, als über neunundneunzig Gerechte. Auch
sie müssen sich eben sagen: Wenn wir unsre Macht über die Wühler politisch
ausnützen wollen, so läßt sich das in der alten angenehmen französischen
Weise des direkten Einflusses bei den Lokalbeamteu nicht mehr machen. Die
deutsche Verwaltung ist dafür um einmal nicht zu haben, und wir müssen
jetzt endgiltig mit ihr allein rechnen. Springen wir in das Zentrum ein, so
haben wir die ganze Macht einer großen Partei hinter uns und können sowohl
der Regierung allgemeine uns günstige Maßnahmen abhandeln, als auch uus
gegen zu wenig wohlwollende Lokälbeamtc durch Interpellationen im Reichstag
Gehör verschaffen.

Das Aufgehen der ganzen reichslündischen klerikalen Partei in das Zentrum
muß mau deshalb in kurzer Zeit erwarten. Aber wenn man das auch vom
nationalen Standpunkt aus als einen Fortschritt betrachten kann, so sind es
doch noch viel größere Hoffnungen, die man für das deutsche Kulturleben ans
die Wiedergewinnung Elsaß-Lothringens gesetzt hat. Dein rassereinen Germanen
ist die Religion nur ein Herzensbedürfnis; er ringt danach, selbständig ein
persönliches Verhältnis zu seinem Gott zu gewinnen, und wenn er sich auch
in seinem religiösen Gefühl gern eins weiß mit seinen Stammesgenossen, so
widerstrebt es ihm doch, sein Heiligstes auf den Markt des politischen Partei-
getriebes zu zerren, denn er fühlt Christus das Wort nach: "Mein Reich ist
nicht von dieser Welt."


Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Reichslandes

nur unwesentlich unterscheidet. Auch sonst findet sich vielfach die Neigung,
den Gebrauch der französischen Sprache bei sich wie bei den Pfarrkindern für
weiter verbreitet darzustellen, als es tatsächlich der Fall ist. Aber wer viel
an der Sprachgrenze gelebt hat, weiß, daß sich alle Pfarrer gern als die be¬
rufensten Dolmetscher zwischen dem Volke und der Staatssprache zu betrachten
pflegen. Bretonisch predigende Pfarrer haben auch der französischen Regierung
jederzeit Widerstand entgegengesetzt, und wenn man lauter deutsche Pfarrer
nach Posen versetzte, so würden sie rasch polnisch lernen und der Ausbreitung
der deutschen Sprache entgegenwirken. Man muß also eine gewisse Franzvselci
des Klerus nicht allzu tragisch nehmen. Die katholische Fakultät in Strnßburg
wird ja bald erkennen lehren, wie geschmacklos es ist, wenn ein deutsch¬
predigender Pfarrer das Lateinische „französisch" ausspricht, und wenn er im
Umgange zum Beweise, daß er ein gebildeter Mann ist und auch etwas von
einer fremden Sprache versteht, möglichst viel französische Phrasen anbringt.
Solche Äußerlichkeiten werden sich mit der Zeit schon geben.

Nun sind aber für den schnellern Übergang der Geistlichkeit zu wirklich
deutschem Wesen kürzlich zwei günstige Umstünde eingetreten. Man beginnt
jetzt auch in Frankreich, den lokalen Einfluß des Klerus tatsächlich aufzuheben,
und zweitens haben die letzten Gemeinderatswahlcn in Mülhausen, Kolmar
und um andern Orten gezeigt, daß die Bevölkerung der Bevormundung dnrch
eine den Franzosenkult pflegende Geistlichkeit überdrüssig zu werden beginnt.
Mehrere alte Vorkämpfer traten deshalb zurück, und die jüngern können und
werden noch umlernen. Zunächst kommt es ihnen zwar etwas sauer vor,
da sie sich für ihre publizistischen Leistungen noch der französischen Sprache
bedienen, aber wenn sie sich auch noch etwas sperren, so werden sie doch ein¬
lenken in der Erwartung, daß auch beim deutschen Zentrum mehr Freude ist
über einen Sünder, der Buße tut, als über neunundneunzig Gerechte. Auch
sie müssen sich eben sagen: Wenn wir unsre Macht über die Wühler politisch
ausnützen wollen, so läßt sich das in der alten angenehmen französischen
Weise des direkten Einflusses bei den Lokalbeamteu nicht mehr machen. Die
deutsche Verwaltung ist dafür um einmal nicht zu haben, und wir müssen
jetzt endgiltig mit ihr allein rechnen. Springen wir in das Zentrum ein, so
haben wir die ganze Macht einer großen Partei hinter uns und können sowohl
der Regierung allgemeine uns günstige Maßnahmen abhandeln, als auch uus
gegen zu wenig wohlwollende Lokälbeamtc durch Interpellationen im Reichstag
Gehör verschaffen.

Das Aufgehen der ganzen reichslündischen klerikalen Partei in das Zentrum
muß mau deshalb in kurzer Zeit erwarten. Aber wenn man das auch vom
nationalen Standpunkt aus als einen Fortschritt betrachten kann, so sind es
doch noch viel größere Hoffnungen, die man für das deutsche Kulturleben ans
die Wiedergewinnung Elsaß-Lothringens gesetzt hat. Dein rassereinen Germanen
ist die Religion nur ein Herzensbedürfnis; er ringt danach, selbständig ein
persönliches Verhältnis zu seinem Gott zu gewinnen, und wenn er sich auch
in seinem religiösen Gefühl gern eins weiß mit seinen Stammesgenossen, so
widerstrebt es ihm doch, sein Heiligstes auf den Markt des politischen Partei-
getriebes zu zerren, denn er fühlt Christus das Wort nach: „Mein Reich ist
nicht von dieser Welt."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/136>, abgerufen am 28.06.2024.