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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Reichslandes

Reichslande selbst konnte man die Folgen nicht überall zurückhalten. Die
Pfarrer, bei ihrer französischen Seminarerziehung mit deutschem Wesen un¬
bekannt, glaubten, daß die Beamten für die schlechten Wahlen verantwortlich
gemacht morden seien, und traten im Vollgefühl ihrer Wahlmache mit mehr
oder weniger geschickten Zumutungen an sie heran, sie würden sich bei künftigen
Wahlen gegen die bisher üblichen Berücksichtigungen zu Verständigungen bereit¬
finden. Die Beamte,, aber waren an so etwas nicht gewöhnt und klopften
deshalb deu Leuten, die ihre Hände ausstreckten, um aus der Schüssel der
Negierung anmessen, bisweilen nicht ganz sauft auf die Finger, weil sie durch
die Wahlhetze" doch etwas verbittert waren. Darüber entstände,, nun tiefer
Groll und heftiger.Haß gegen deu Kreisdirektor, den Schulinspektor, den Ober¬
förster usw. Selbstverstüudlich wurde die angebliche Unverschämtheit der
deutschen Beamte" deu befreundeten Amtsbrüdern zur Nachachtung mitgeteilt,
und man regte sich dann gegenseitig immer mehr auf. Nun schien ja Feld-
marschall von Manteuffel andre Saiten gegen die Geistlichkeit aufzieh" zu
wolle,,, wie seine berühmte" Briefe an deu Metzer Bischof bewiesen, allein
eine ganze große Negieruugsmaschiue kann einen völligen Frontwechsel nicht
rasch ausführen, und so blieb es zunächst im allgemeinen bei der Abneigung
des katholischen Klerus gegen die deutscheu Beamte", die natürlich teilweise
auch auf die jüngern Geistlichen übertragen wurde. Nur sehr allmählich gelang
es in diesen Kreisen der Überlegung Eingang zu verschaffen, daß ein ma߬
gebender Einfluß des Pfarrers auch in dem Kleinkram der weltlichen Geschäfte
oft dem religiösen Leben in der Gemeinde nachteilig sei. Ji" großen und
ganze" freilich machte" die Geistliche", wie die ganze Bevölkerung, einen lang¬
same" Übergang zur ruhige,, Duldung, ja zur gelegentlichen Anerkennung der
guten Seiten der deutschen Herrschaft mit. Man gab zu, daß mau finanziell
besser stehe als die Amtsbruder jenseits der Grenze; man räumte ein, daß die
gebildete" Deutschen der geistlichen Amtstracht mehr Ehrerbietung bewiesen
als die Franzosen; man brauchte sich nicht mehr so anzustrenge" mit einem
eleganten Französisch, wie früher im Verkehr mit den französischen Beamten --
kurzum im ganzen, meinte man, es ließe sich ja auch mit den Deutsche" lebe".
Besonders rasch hat man sich mit dem deutschen Offizier abgefunden. Ich
habe in acht reichsländischen Garnisonen gestanden, bin viele Dvtzend mal
beim Pfarrer einquartiert gewesen, habe oft auf Reisen Gespräche mit Geist¬
lichen angeknüpft, ich bin aber niemals ohne el" gutes Wort von ihnen ge¬
schieden. ' Der amtliche" Berührungspunkte sind ja freilich anch nicht viel.
Bei der Mitbenutzung der Kirchen in der Garnison und im Manöver kommen
sür die Kirche mir Vorteile heraus. Wen" aber einmal ein Pfarrer ver¬
sucht, dein aufhebende" General eine Reklamation eines Stellnngspslichtigc"
besonders dringlich zu mache", so ist der wohl meist human genug, darauf
hinzuweisen, daß er in diesen Dingen nur erstes Mitglied einer größern
Kommission sei. Es geht also meist alles in Liebe und Friede zwischen Pfarrer
und Offizier ab.

Nicht angenehm berührt es allerdings, daß viele und häufig auch
junge Geistliche sogar in, deutscheste,, Elsaß das Kirchenlatein noch französisch
"ussprechcn. obwohl jetzt in allen bischöflichen Lehranstalten die deutsche Aus¬
sprache eingeführt ist, die sich überdies von der in Rom selbst gebräuchliche"


Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Reichslandes

Reichslande selbst konnte man die Folgen nicht überall zurückhalten. Die
Pfarrer, bei ihrer französischen Seminarerziehung mit deutschem Wesen un¬
bekannt, glaubten, daß die Beamten für die schlechten Wahlen verantwortlich
gemacht morden seien, und traten im Vollgefühl ihrer Wahlmache mit mehr
oder weniger geschickten Zumutungen an sie heran, sie würden sich bei künftigen
Wahlen gegen die bisher üblichen Berücksichtigungen zu Verständigungen bereit¬
finden. Die Beamte,, aber waren an so etwas nicht gewöhnt und klopften
deshalb deu Leuten, die ihre Hände ausstreckten, um aus der Schüssel der
Negierung anmessen, bisweilen nicht ganz sauft auf die Finger, weil sie durch
die Wahlhetze» doch etwas verbittert waren. Darüber entstände,, nun tiefer
Groll und heftiger.Haß gegen deu Kreisdirektor, den Schulinspektor, den Ober¬
förster usw. Selbstverstüudlich wurde die angebliche Unverschämtheit der
deutschen Beamte» deu befreundeten Amtsbrüdern zur Nachachtung mitgeteilt,
und man regte sich dann gegenseitig immer mehr auf. Nun schien ja Feld-
marschall von Manteuffel andre Saiten gegen die Geistlichkeit aufzieh» zu
wolle,,, wie seine berühmte» Briefe an deu Metzer Bischof bewiesen, allein
eine ganze große Negieruugsmaschiue kann einen völligen Frontwechsel nicht
rasch ausführen, und so blieb es zunächst im allgemeinen bei der Abneigung
des katholischen Klerus gegen die deutscheu Beamte», die natürlich teilweise
auch auf die jüngern Geistlichen übertragen wurde. Nur sehr allmählich gelang
es in diesen Kreisen der Überlegung Eingang zu verschaffen, daß ein ma߬
gebender Einfluß des Pfarrers auch in dem Kleinkram der weltlichen Geschäfte
oft dem religiösen Leben in der Gemeinde nachteilig sei. Ji» großen und
ganze» freilich machte» die Geistliche», wie die ganze Bevölkerung, einen lang¬
same» Übergang zur ruhige,, Duldung, ja zur gelegentlichen Anerkennung der
guten Seiten der deutschen Herrschaft mit. Man gab zu, daß mau finanziell
besser stehe als die Amtsbruder jenseits der Grenze; man räumte ein, daß die
gebildete» Deutschen der geistlichen Amtstracht mehr Ehrerbietung bewiesen
als die Franzosen; man brauchte sich nicht mehr so anzustrenge» mit einem
eleganten Französisch, wie früher im Verkehr mit den französischen Beamten —
kurzum im ganzen, meinte man, es ließe sich ja auch mit den Deutsche» lebe».
Besonders rasch hat man sich mit dem deutschen Offizier abgefunden. Ich
habe in acht reichsländischen Garnisonen gestanden, bin viele Dvtzend mal
beim Pfarrer einquartiert gewesen, habe oft auf Reisen Gespräche mit Geist¬
lichen angeknüpft, ich bin aber niemals ohne el» gutes Wort von ihnen ge¬
schieden. ' Der amtliche» Berührungspunkte sind ja freilich anch nicht viel.
Bei der Mitbenutzung der Kirchen in der Garnison und im Manöver kommen
sür die Kirche mir Vorteile heraus. Wen» aber einmal ein Pfarrer ver¬
sucht, dein aufhebende» General eine Reklamation eines Stellnngspslichtigc»
besonders dringlich zu mache», so ist der wohl meist human genug, darauf
hinzuweisen, daß er in diesen Dingen nur erstes Mitglied einer größern
Kommission sei. Es geht also meist alles in Liebe und Friede zwischen Pfarrer
und Offizier ab.

Nicht angenehm berührt es allerdings, daß viele und häufig auch
junge Geistliche sogar in, deutscheste,, Elsaß das Kirchenlatein noch französisch
"ussprechcn. obwohl jetzt in allen bischöflichen Lehranstalten die deutsche Aus¬
sprache eingeführt ist, die sich überdies von der in Rom selbst gebräuchliche»


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[0135] Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Reichslandes Reichslande selbst konnte man die Folgen nicht überall zurückhalten. Die Pfarrer, bei ihrer französischen Seminarerziehung mit deutschem Wesen un¬ bekannt, glaubten, daß die Beamten für die schlechten Wahlen verantwortlich gemacht morden seien, und traten im Vollgefühl ihrer Wahlmache mit mehr oder weniger geschickten Zumutungen an sie heran, sie würden sich bei künftigen Wahlen gegen die bisher üblichen Berücksichtigungen zu Verständigungen bereit¬ finden. Die Beamte,, aber waren an so etwas nicht gewöhnt und klopften deshalb deu Leuten, die ihre Hände ausstreckten, um aus der Schüssel der Negierung anmessen, bisweilen nicht ganz sauft auf die Finger, weil sie durch die Wahlhetze» doch etwas verbittert waren. Darüber entstände,, nun tiefer Groll und heftiger.Haß gegen deu Kreisdirektor, den Schulinspektor, den Ober¬ förster usw. Selbstverstüudlich wurde die angebliche Unverschämtheit der deutschen Beamte» deu befreundeten Amtsbrüdern zur Nachachtung mitgeteilt, und man regte sich dann gegenseitig immer mehr auf. Nun schien ja Feld- marschall von Manteuffel andre Saiten gegen die Geistlichkeit aufzieh» zu wolle,,, wie seine berühmte» Briefe an deu Metzer Bischof bewiesen, allein eine ganze große Negieruugsmaschiue kann einen völligen Frontwechsel nicht rasch ausführen, und so blieb es zunächst im allgemeinen bei der Abneigung des katholischen Klerus gegen die deutscheu Beamte», die natürlich teilweise auch auf die jüngern Geistlichen übertragen wurde. Nur sehr allmählich gelang es in diesen Kreisen der Überlegung Eingang zu verschaffen, daß ein ma߬ gebender Einfluß des Pfarrers auch in dem Kleinkram der weltlichen Geschäfte oft dem religiösen Leben in der Gemeinde nachteilig sei. Ji» großen und ganze» freilich machte» die Geistliche», wie die ganze Bevölkerung, einen lang¬ same» Übergang zur ruhige,, Duldung, ja zur gelegentlichen Anerkennung der guten Seiten der deutschen Herrschaft mit. Man gab zu, daß mau finanziell besser stehe als die Amtsbruder jenseits der Grenze; man räumte ein, daß die gebildete» Deutschen der geistlichen Amtstracht mehr Ehrerbietung bewiesen als die Franzosen; man brauchte sich nicht mehr so anzustrenge» mit einem eleganten Französisch, wie früher im Verkehr mit den französischen Beamten — kurzum im ganzen, meinte man, es ließe sich ja auch mit den Deutsche» lebe». Besonders rasch hat man sich mit dem deutschen Offizier abgefunden. Ich habe in acht reichsländischen Garnisonen gestanden, bin viele Dvtzend mal beim Pfarrer einquartiert gewesen, habe oft auf Reisen Gespräche mit Geist¬ lichen angeknüpft, ich bin aber niemals ohne el» gutes Wort von ihnen ge¬ schieden. ' Der amtliche» Berührungspunkte sind ja freilich anch nicht viel. Bei der Mitbenutzung der Kirchen in der Garnison und im Manöver kommen sür die Kirche mir Vorteile heraus. Wen» aber einmal ein Pfarrer ver¬ sucht, dein aufhebende» General eine Reklamation eines Stellnngspslichtigc» besonders dringlich zu mache», so ist der wohl meist human genug, darauf hinzuweisen, daß er in diesen Dingen nur erstes Mitglied einer größern Kommission sei. Es geht also meist alles in Liebe und Friede zwischen Pfarrer und Offizier ab. Nicht angenehm berührt es allerdings, daß viele und häufig auch junge Geistliche sogar in, deutscheste,, Elsaß das Kirchenlatein noch französisch "ussprechcn. obwohl jetzt in allen bischöflichen Lehranstalten die deutsche Aus¬ sprache eingeführt ist, die sich überdies von der in Rom selbst gebräuchliche»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/135>, abgerufen am 23.06.2024.