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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Zur neuen Rechtschreibung

beraten und bearbeitet worden, die Zusammenstellung des Wörterverzeichnisses
aber wurde einem einzelnen Mitglied übertragen. So ist denn auch für die
von Sarrazin gerügte Grausamkeit nur einer verantwortlich. Wer mag dieser
Eine wohl sein?

Weder die Regeln noch das Wörterverzeichnis von 1880 kennen die
Schreibung: heute abend. Dagegen findet sie sich, ebenso wie die entsprechenden
Verbindungen mit morgen, mittag, nacht usw., schon im Jahre 1880 in dem
nach den neuen preußischen und bayrischen Regeln bearbeiteten vollständigen
orthographischen Wörterbuche der deutschen Sprache von Ilr. Konrad Duden,
der einfach die Folgerung zog aus der Regel der Jcmuarkonserenz von 1876,
wonach die adverbial gebrauchten Tageszeiten, wenn dabei auch nur an die
genitivischen Formen morgens, abends usw. gedacht war, ausschließlich klein
geschrieben werdeu sollten; ein adverbialer Gebrauch liegt ja auch hier un¬
streitig vor. Nun aber ist in dem neuen Regelbuch, um eben der Möglichkeit
so komischer Zusammenstellungen wie morgen, aber des Abends, heute morgen,
aber diesen Nachmittag vorzubeugen, die frühere Bestimmung über die Tages¬
zeiten absichtlich weggelassen worden. Der Bearbeiter des amtlichen Wörter¬
verzeichnisses jedoch, und das ist wohl kein andrer als Duden selbst, hat aus
seinem eignen Wörterbuch die Unterscheidung diesen Abend, heute abend bei¬
behalten, im Gegensatz zu der größern Duldsamkeit der neuen amtlichen Regel,
die ja auch bei ihm in den Doppelschreibungen abends und Abends, morgens
und Morgens usw. im Wörterverzeichnis zum Ausdruck kommt.

Sonach bringt sich Sarrazin zwar mit diesem einen verantwortlichen Be¬
arbeiter des amtlichen Wörterverzeichnisses, aber keineswegs mit dem toleranten
Sinn der Amtlichen überhaupt in Widerspruch, wenn er die Regel aufstellt:
Alle Tages- und Nachtzeiten werden groß geschrieben. Die Schule wird sie als
eine willkommene Entlastung des Schülergcdächtnisses gewiß gern annehmen.
Aber auch die Presse, in der es ja "wimmelt von Mitteilungen über Er¬
eignisse, die gestern Abend (abend) oder diesen Morgen, oder vergangnen
Sonntag Mittag (mittag) vorgefallen sind, oder aber für nächsten Montag
Nachmittag (nachmittag) in Aussicht stehn," beginnt schon, sich anzuschließen. So
bekennt die Kölnische Zeitung sich seit Anfang Februar zu der Sarrazinschen Regel,
und auch die Grenzboten werden von Donnerstag Abend, also vom Erscheinen
der nächsten Nummer an, diesen Grundsatz zu dem ihrigen machen und sich
Sonntags wie Wochentags (nicht Sonntags wie wochentags) nach ihr richten.

Zum Schluß noch einige Bemerkungen über die Fremdwörter. Hier kann
man sich des Eindrucks kaum erwehren, als habe es das amtliche Buch darauf
abgesehen, deren Gebrauch überhaupt möglichst zu verleiden, so viele Grund¬
sätze wogen hier durcheinander. Nun, auf diese Weise wird doch wenigstens
dem eine Freude gemacht, dem die Reinheit seiner Muttersprache am Herzen
liegt. Und noch eine Klasse von Leuten hat Ursache, sich über die Behand¬
lung der Fremdwörter zu freuen, das sind die Verteidiger humanistischer Bil¬
dung. Denn um einen Teil der amtlichen Regeln über die Fremdwörter
richtig verstehn und anwenden zu können, sind mindestens einige Kenntnisse
in den beiden alten Sprachen nötig. Recht so! Wer sich über ein Fremd¬
wort nicht Rechenschaft zu geben vermag, der soll sich hüten, es zu ge-


Zur neuen Rechtschreibung

beraten und bearbeitet worden, die Zusammenstellung des Wörterverzeichnisses
aber wurde einem einzelnen Mitglied übertragen. So ist denn auch für die
von Sarrazin gerügte Grausamkeit nur einer verantwortlich. Wer mag dieser
Eine wohl sein?

Weder die Regeln noch das Wörterverzeichnis von 1880 kennen die
Schreibung: heute abend. Dagegen findet sie sich, ebenso wie die entsprechenden
Verbindungen mit morgen, mittag, nacht usw., schon im Jahre 1880 in dem
nach den neuen preußischen und bayrischen Regeln bearbeiteten vollständigen
orthographischen Wörterbuche der deutschen Sprache von Ilr. Konrad Duden,
der einfach die Folgerung zog aus der Regel der Jcmuarkonserenz von 1876,
wonach die adverbial gebrauchten Tageszeiten, wenn dabei auch nur an die
genitivischen Formen morgens, abends usw. gedacht war, ausschließlich klein
geschrieben werdeu sollten; ein adverbialer Gebrauch liegt ja auch hier un¬
streitig vor. Nun aber ist in dem neuen Regelbuch, um eben der Möglichkeit
so komischer Zusammenstellungen wie morgen, aber des Abends, heute morgen,
aber diesen Nachmittag vorzubeugen, die frühere Bestimmung über die Tages¬
zeiten absichtlich weggelassen worden. Der Bearbeiter des amtlichen Wörter¬
verzeichnisses jedoch, und das ist wohl kein andrer als Duden selbst, hat aus
seinem eignen Wörterbuch die Unterscheidung diesen Abend, heute abend bei¬
behalten, im Gegensatz zu der größern Duldsamkeit der neuen amtlichen Regel,
die ja auch bei ihm in den Doppelschreibungen abends und Abends, morgens
und Morgens usw. im Wörterverzeichnis zum Ausdruck kommt.

Sonach bringt sich Sarrazin zwar mit diesem einen verantwortlichen Be¬
arbeiter des amtlichen Wörterverzeichnisses, aber keineswegs mit dem toleranten
Sinn der Amtlichen überhaupt in Widerspruch, wenn er die Regel aufstellt:
Alle Tages- und Nachtzeiten werden groß geschrieben. Die Schule wird sie als
eine willkommene Entlastung des Schülergcdächtnisses gewiß gern annehmen.
Aber auch die Presse, in der es ja „wimmelt von Mitteilungen über Er¬
eignisse, die gestern Abend (abend) oder diesen Morgen, oder vergangnen
Sonntag Mittag (mittag) vorgefallen sind, oder aber für nächsten Montag
Nachmittag (nachmittag) in Aussicht stehn," beginnt schon, sich anzuschließen. So
bekennt die Kölnische Zeitung sich seit Anfang Februar zu der Sarrazinschen Regel,
und auch die Grenzboten werden von Donnerstag Abend, also vom Erscheinen
der nächsten Nummer an, diesen Grundsatz zu dem ihrigen machen und sich
Sonntags wie Wochentags (nicht Sonntags wie wochentags) nach ihr richten.

Zum Schluß noch einige Bemerkungen über die Fremdwörter. Hier kann
man sich des Eindrucks kaum erwehren, als habe es das amtliche Buch darauf
abgesehen, deren Gebrauch überhaupt möglichst zu verleiden, so viele Grund¬
sätze wogen hier durcheinander. Nun, auf diese Weise wird doch wenigstens
dem eine Freude gemacht, dem die Reinheit seiner Muttersprache am Herzen
liegt. Und noch eine Klasse von Leuten hat Ursache, sich über die Behand¬
lung der Fremdwörter zu freuen, das sind die Verteidiger humanistischer Bil¬
dung. Denn um einen Teil der amtlichen Regeln über die Fremdwörter
richtig verstehn und anwenden zu können, sind mindestens einige Kenntnisse
in den beiden alten Sprachen nötig. Recht so! Wer sich über ein Fremd¬
wort nicht Rechenschaft zu geben vermag, der soll sich hüten, es zu ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/794>, abgerufen am 27.11.2024.