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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Zur neuen Rechtschreibung

MM, schreiben mußte: wir pflegen morgens zu arbeiten, des Abends ruhen
wir. Die neuen amtlichen Regeln geben über die Anfangsbuchstaben der
Tageszeiten keine festen Vorschriften, offenbar um eben hier größere Freiheit
zuzulassen, damit so lächerliche Zusammenstellungen wie die von Wilmanns an¬
geführte vermieden werden können. Das amtliche Wörterverzeichnis führt denn
auch richtig beide Schreibungen, sowohl morgens als Morgens, tags und Tags
darauf u. a. als gleich gut an. Dafür ist aber an einer einzigen Stelle des
amtlichen Wörterverzeichnisses, also nicht in den Regeln, wieder eine neue
ebenso seltsame Unterscheidung geschaffen worden, die Unterscheidung: diesen
Abend, aber heute abend!

Hiergegen zieht, und mit vollem Rechte, unter wahren Zornesausbrüchen
der Geheime Oberbaurat Sarrazin zu Felde, der als Vorsitzender des Allge¬
meinen Deutschen Sprachvereins auf Einladung des preußischen Unterrichts-
ministers selbst an den orthographischen Verhandlungen mit teilgenommen hat.
Das amtliche Verzeichnis habe diese Form sicher nur als zulässig, keineswegs
aber als die allein richtige vorschreiben wollen, zumal dn sie sich ganz aus¬
schließlich bei demi Wort Abend finde und sonst bei keinem ähnlichen, wie
Morgen, Mittag, Nachmittag, Nacht. "An den Verhandlungen, so fährt er
fort, hat eine große Zahl angesehener Germanisten und praktischer Schul¬
männer teilgenommen, die sich der weitgehenden Folgen, die eine solche streng
vvrgeschriebne Form haben würde, sicherlich voll bewußt gewesen sind. Ich
denke von unsern Schulmännern aber viel zu hoch, als daß ich annehmen
konnte, sie hätten das ganze deutsche Volk und vor allem die Hunderttausende
ihrer Schüler mit einem solchen Rattenkönig von Wirrnissen drangsalen und
elenden wollen. Man denke nur an die endlosen Nbnngen, Diktate usw., die
nötig wären, um Schulkindern dieses Durcheinander von Abend und abend,
Morgen und morgen, Nacht und nacht in all den verschiednen Möglichkeiten
Nedächtnismäßig beizubringen -- denn begreifen werden sie es nie. Solches
Wirrscil sollten deutsche Schulmänner als bindende Vorschrift erlassen haben?
^hre irgend eine Ermächtigung von irgend eiuer Seite glaube ich einen
solchen Gedanken im Namen aller deutschen Schulmänner bestimmt zurück¬
weisen zu dürfen, ohne Widerspruch gewärtigen zu müssen."

Gewiß sind diese Worte allen ans dem Herzen gesprochen, die dazu ver-
urteilt sind, andre in die Geheimnisse unsrer so verwickelten Rechtschreibung ein¬
zuweihen. Aber dem ganz gehorsamen Befvlger der amtlichen Bestimmungen,
der Regeln und Wörterverzeichnis als gleich verbindlich ansehen zu müssen
glaubt, bleibt nichts andres übrig, als diese Schreibung anzunehmen. Denn
wo eine Form neben einer andern als zulässig gelten soll, da wird dies auch
""zweideutig angegeben. Hier aber steht klar und deutlich: diesen Abend,
heute abend, und nichts weiter. So ist dies deun auch in alle kleinern und
ttrößern Rechtschrcibungsbücher übergegangen und folgerichtig ans die andern
von Sarrazin angeführten Wörter Morgen, Mittag usw. ausgedehnt worden.

Und doch, wenn wir genauer untersuchen, steht die Sache nicht so ver¬
zweifelt, als es hiernach scheinen konnte. Wenn wir nicht irren, sind zwar
die Regeln des amtlichen Buches von der Gesamtheit der Konferenz dnrch-


Grenz boten > 1W-; 100
Zur neuen Rechtschreibung

MM, schreiben mußte: wir pflegen morgens zu arbeiten, des Abends ruhen
wir. Die neuen amtlichen Regeln geben über die Anfangsbuchstaben der
Tageszeiten keine festen Vorschriften, offenbar um eben hier größere Freiheit
zuzulassen, damit so lächerliche Zusammenstellungen wie die von Wilmanns an¬
geführte vermieden werden können. Das amtliche Wörterverzeichnis führt denn
auch richtig beide Schreibungen, sowohl morgens als Morgens, tags und Tags
darauf u. a. als gleich gut an. Dafür ist aber an einer einzigen Stelle des
amtlichen Wörterverzeichnisses, also nicht in den Regeln, wieder eine neue
ebenso seltsame Unterscheidung geschaffen worden, die Unterscheidung: diesen
Abend, aber heute abend!

Hiergegen zieht, und mit vollem Rechte, unter wahren Zornesausbrüchen
der Geheime Oberbaurat Sarrazin zu Felde, der als Vorsitzender des Allge¬
meinen Deutschen Sprachvereins auf Einladung des preußischen Unterrichts-
ministers selbst an den orthographischen Verhandlungen mit teilgenommen hat.
Das amtliche Verzeichnis habe diese Form sicher nur als zulässig, keineswegs
aber als die allein richtige vorschreiben wollen, zumal dn sie sich ganz aus¬
schließlich bei demi Wort Abend finde und sonst bei keinem ähnlichen, wie
Morgen, Mittag, Nachmittag, Nacht. „An den Verhandlungen, so fährt er
fort, hat eine große Zahl angesehener Germanisten und praktischer Schul¬
männer teilgenommen, die sich der weitgehenden Folgen, die eine solche streng
vvrgeschriebne Form haben würde, sicherlich voll bewußt gewesen sind. Ich
denke von unsern Schulmännern aber viel zu hoch, als daß ich annehmen
konnte, sie hätten das ganze deutsche Volk und vor allem die Hunderttausende
ihrer Schüler mit einem solchen Rattenkönig von Wirrnissen drangsalen und
elenden wollen. Man denke nur an die endlosen Nbnngen, Diktate usw., die
nötig wären, um Schulkindern dieses Durcheinander von Abend und abend,
Morgen und morgen, Nacht und nacht in all den verschiednen Möglichkeiten
Nedächtnismäßig beizubringen — denn begreifen werden sie es nie. Solches
Wirrscil sollten deutsche Schulmänner als bindende Vorschrift erlassen haben?
^hre irgend eine Ermächtigung von irgend eiuer Seite glaube ich einen
solchen Gedanken im Namen aller deutschen Schulmänner bestimmt zurück¬
weisen zu dürfen, ohne Widerspruch gewärtigen zu müssen."

Gewiß sind diese Worte allen ans dem Herzen gesprochen, die dazu ver-
urteilt sind, andre in die Geheimnisse unsrer so verwickelten Rechtschreibung ein¬
zuweihen. Aber dem ganz gehorsamen Befvlger der amtlichen Bestimmungen,
der Regeln und Wörterverzeichnis als gleich verbindlich ansehen zu müssen
glaubt, bleibt nichts andres übrig, als diese Schreibung anzunehmen. Denn
wo eine Form neben einer andern als zulässig gelten soll, da wird dies auch
"«zweideutig angegeben. Hier aber steht klar und deutlich: diesen Abend,
heute abend, und nichts weiter. So ist dies deun auch in alle kleinern und
ttrößern Rechtschrcibungsbücher übergegangen und folgerichtig ans die andern
von Sarrazin angeführten Wörter Morgen, Mittag usw. ausgedehnt worden.

Und doch, wenn wir genauer untersuchen, steht die Sache nicht so ver¬
zweifelt, als es hiernach scheinen konnte. Wenn wir nicht irren, sind zwar
die Regeln des amtlichen Buches von der Gesamtheit der Konferenz dnrch-


Grenz boten > 1W-; 100
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[0793] Zur neuen Rechtschreibung MM, schreiben mußte: wir pflegen morgens zu arbeiten, des Abends ruhen wir. Die neuen amtlichen Regeln geben über die Anfangsbuchstaben der Tageszeiten keine festen Vorschriften, offenbar um eben hier größere Freiheit zuzulassen, damit so lächerliche Zusammenstellungen wie die von Wilmanns an¬ geführte vermieden werden können. Das amtliche Wörterverzeichnis führt denn auch richtig beide Schreibungen, sowohl morgens als Morgens, tags und Tags darauf u. a. als gleich gut an. Dafür ist aber an einer einzigen Stelle des amtlichen Wörterverzeichnisses, also nicht in den Regeln, wieder eine neue ebenso seltsame Unterscheidung geschaffen worden, die Unterscheidung: diesen Abend, aber heute abend! Hiergegen zieht, und mit vollem Rechte, unter wahren Zornesausbrüchen der Geheime Oberbaurat Sarrazin zu Felde, der als Vorsitzender des Allge¬ meinen Deutschen Sprachvereins auf Einladung des preußischen Unterrichts- ministers selbst an den orthographischen Verhandlungen mit teilgenommen hat. Das amtliche Verzeichnis habe diese Form sicher nur als zulässig, keineswegs aber als die allein richtige vorschreiben wollen, zumal dn sie sich ganz aus¬ schließlich bei demi Wort Abend finde und sonst bei keinem ähnlichen, wie Morgen, Mittag, Nachmittag, Nacht. „An den Verhandlungen, so fährt er fort, hat eine große Zahl angesehener Germanisten und praktischer Schul¬ männer teilgenommen, die sich der weitgehenden Folgen, die eine solche streng vvrgeschriebne Form haben würde, sicherlich voll bewußt gewesen sind. Ich denke von unsern Schulmännern aber viel zu hoch, als daß ich annehmen konnte, sie hätten das ganze deutsche Volk und vor allem die Hunderttausende ihrer Schüler mit einem solchen Rattenkönig von Wirrnissen drangsalen und elenden wollen. Man denke nur an die endlosen Nbnngen, Diktate usw., die nötig wären, um Schulkindern dieses Durcheinander von Abend und abend, Morgen und morgen, Nacht und nacht in all den verschiednen Möglichkeiten Nedächtnismäßig beizubringen — denn begreifen werden sie es nie. Solches Wirrscil sollten deutsche Schulmänner als bindende Vorschrift erlassen haben? ^hre irgend eine Ermächtigung von irgend eiuer Seite glaube ich einen solchen Gedanken im Namen aller deutschen Schulmänner bestimmt zurück¬ weisen zu dürfen, ohne Widerspruch gewärtigen zu müssen." Gewiß sind diese Worte allen ans dem Herzen gesprochen, die dazu ver- urteilt sind, andre in die Geheimnisse unsrer so verwickelten Rechtschreibung ein¬ zuweihen. Aber dem ganz gehorsamen Befvlger der amtlichen Bestimmungen, der Regeln und Wörterverzeichnis als gleich verbindlich ansehen zu müssen glaubt, bleibt nichts andres übrig, als diese Schreibung anzunehmen. Denn wo eine Form neben einer andern als zulässig gelten soll, da wird dies auch "«zweideutig angegeben. Hier aber steht klar und deutlich: diesen Abend, heute abend, und nichts weiter. So ist dies deun auch in alle kleinern und ttrößern Rechtschrcibungsbücher übergegangen und folgerichtig ans die andern von Sarrazin angeführten Wörter Morgen, Mittag usw. ausgedehnt worden. Und doch, wenn wir genauer untersuchen, steht die Sache nicht so ver¬ zweifelt, als es hiernach scheinen konnte. Wenn wir nicht irren, sind zwar die Regeln des amtlichen Buches von der Gesamtheit der Konferenz dnrch- Grenz boten > 1W-; 100

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/793>, abgerufen am 24.11.2024.