Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Wesen, W. von Humboldt hatte alle Bildungsstoffe seiner reichen Zeit in sich
aufgenommen, und seine deutsche Gesinnung war damals unpolitisch wie die
Goethes, sie wurzelte in seiner Liebe zur deutschen .Kultur, Aber eben deshalb
war er für die Deutschen Roms der rechte Mann. Auch er schlug sein Quartier
mitten nnter ihnen ans, erst in der Villa Malta auf dem Pincio, dann in der
Casa Bull an der nahen Via Gregoriaua, Seine amtliche Aufgabe, die
wesentlich in der Beobachtung der damals sehr wechselnden italienische,, Ver-
Haltnisse und in der Berichterstattung über sie bestand, sich auch durch die ihm
schon 1803 übertragne Vertretung des Prinzen von Oranien und Hessen-Darm-
stndts wohl nur wenig erweiterte, ließ ihm Zeit genug, die Beziehungen zu deu
römischen Deutschen, namentlich zu deu Künstlern, zu pflege", wobei ihm seine
feinsinnige Gattin, Karoline von Dachröden, verständnisvoll zur Seite stciud.
Zu seinem Kreise gehörten vor allein Thorwcildseu und Christian Rauch, der
Erneuerer der deutschen Plastik, der 1804 bis 1810 in Rom arbeitete und
damals u. a. Adelheid von Humboldt als Psyche modellierte. Ein Ergebnis
der römischen Jahre Humboldts war auch die kleine, aber ausgewählte Kunst¬
sammlung im Familienschloß Tegel. Der Tod zweier Söhne fesselte Humboldt
"ur noch mehr an Rom, und im April 1806 wurde er vom Residenten zum
bevollmächtigten Minister befördert. So erlebte er die Katastrophe Preußens
1806 bis 1807 aus weiter Ferne, Erst im Jahre 1808 wurde er auf seinen
Antrag abberufen und verließ am 14. Oktober Rom, das er nie wieder be¬
teten Hut, so sehr es ihn immer dahin zurückzog.*)

Wenig Jahre nach Humboldts Abgang kamen die beiden genialen Künstler
ucich Rom, die berufen waren, die deutsche Historienmalerei großen Stils zu
^gründen, dabei allerdings ganz verschiedne Wege einschlugen, Friedrich Over-
beck aus Lübeck (geb. 1789) im Frühjahr 1810, Peter Cornelius aus Düssel¬
dorf (geb. 1783)'im Frühjahr 1811. Beide gingen nicht von der Antike,
sondern von, christlichen Mittelalter, von dem Interesse der Romantik aus.
Overbeck hatte seit 1306 an der Wiener Akademie eine gute technische Aus¬
bildung erhalten, die ihn, die Überlegenheit über die meisten seiner Genossen
gab, aber in sich gekehrt, innig religiös und schwärmerisch wie er war, hatte
die Oberflächlichkeit des Wiener Lebens und das schablonenhafte der
akademischen Lehrweise so abgestoßen, daß er sich ganz zurückzog, mit einigen
Gesinnungsgenossen eine "Lukasbruderschaft" bildete und künstlerisch seine eignen
Wege ging, indem er sich an die altdeutsche Kunst anlehnte. Als er 1810
uach Rom kam, setzten die Genossen ihr abgeschlossenes Leben in dem ver¬
lassenen Kloster Seine' Jsidoro am Abhänge des Pincio fort und erwarben
sich dadurch den Spitznamen der Klosterbrüder oder der Nazarener. Zu dieser
Gruppe gehörten Wilhelm Schadow (geb. 1789), der 1811 mit seinem Bruder,
dem Bildhauer Rudolf Schadow, in Rom eingetroffen war, und Johannes
^>eit (seit 1811). Overbecks Vorbilder wurden namentlich die Prärafaeliten,
besonders Pinturicchio. Cornelius hatte sich in Deutschland vor allem an



Siehe darüber vor allein Bruno Gebhardt, Wilhelm von Humboldt als Staatsmann,
Ersw Band, bis zum Ausgang des Prager Kongresses (Stuttgart, Cotta, 1896) S. ZI ff,,
tüchtige, sorgfältige, quellenmäßige Arbeit, die nur zu wenig Farbe hat.

Wesen, W. von Humboldt hatte alle Bildungsstoffe seiner reichen Zeit in sich
aufgenommen, und seine deutsche Gesinnung war damals unpolitisch wie die
Goethes, sie wurzelte in seiner Liebe zur deutschen .Kultur, Aber eben deshalb
war er für die Deutschen Roms der rechte Mann. Auch er schlug sein Quartier
mitten nnter ihnen ans, erst in der Villa Malta auf dem Pincio, dann in der
Casa Bull an der nahen Via Gregoriaua, Seine amtliche Aufgabe, die
wesentlich in der Beobachtung der damals sehr wechselnden italienische,, Ver-
Haltnisse und in der Berichterstattung über sie bestand, sich auch durch die ihm
schon 1803 übertragne Vertretung des Prinzen von Oranien und Hessen-Darm-
stndts wohl nur wenig erweiterte, ließ ihm Zeit genug, die Beziehungen zu deu
römischen Deutschen, namentlich zu deu Künstlern, zu pflege«, wobei ihm seine
feinsinnige Gattin, Karoline von Dachröden, verständnisvoll zur Seite stciud.
Zu seinem Kreise gehörten vor allein Thorwcildseu und Christian Rauch, der
Erneuerer der deutschen Plastik, der 1804 bis 1810 in Rom arbeitete und
damals u. a. Adelheid von Humboldt als Psyche modellierte. Ein Ergebnis
der römischen Jahre Humboldts war auch die kleine, aber ausgewählte Kunst¬
sammlung im Familienschloß Tegel. Der Tod zweier Söhne fesselte Humboldt
»ur noch mehr an Rom, und im April 1806 wurde er vom Residenten zum
bevollmächtigten Minister befördert. So erlebte er die Katastrophe Preußens
1806 bis 1807 aus weiter Ferne, Erst im Jahre 1808 wurde er auf seinen
Antrag abberufen und verließ am 14. Oktober Rom, das er nie wieder be¬
teten Hut, so sehr es ihn immer dahin zurückzog.*)

Wenig Jahre nach Humboldts Abgang kamen die beiden genialen Künstler
ucich Rom, die berufen waren, die deutsche Historienmalerei großen Stils zu
^gründen, dabei allerdings ganz verschiedne Wege einschlugen, Friedrich Over-
beck aus Lübeck (geb. 1789) im Frühjahr 1810, Peter Cornelius aus Düssel¬
dorf (geb. 1783)'im Frühjahr 1811. Beide gingen nicht von der Antike,
sondern von, christlichen Mittelalter, von dem Interesse der Romantik aus.
Overbeck hatte seit 1306 an der Wiener Akademie eine gute technische Aus¬
bildung erhalten, die ihn, die Überlegenheit über die meisten seiner Genossen
gab, aber in sich gekehrt, innig religiös und schwärmerisch wie er war, hatte
die Oberflächlichkeit des Wiener Lebens und das schablonenhafte der
akademischen Lehrweise so abgestoßen, daß er sich ganz zurückzog, mit einigen
Gesinnungsgenossen eine „Lukasbruderschaft" bildete und künstlerisch seine eignen
Wege ging, indem er sich an die altdeutsche Kunst anlehnte. Als er 1810
uach Rom kam, setzten die Genossen ihr abgeschlossenes Leben in dem ver¬
lassenen Kloster Seine' Jsidoro am Abhänge des Pincio fort und erwarben
sich dadurch den Spitznamen der Klosterbrüder oder der Nazarener. Zu dieser
Gruppe gehörten Wilhelm Schadow (geb. 1789), der 1811 mit seinem Bruder,
dem Bildhauer Rudolf Schadow, in Rom eingetroffen war, und Johannes
^>eit (seit 1811). Overbecks Vorbilder wurden namentlich die Prärafaeliten,
besonders Pinturicchio. Cornelius hatte sich in Deutschland vor allem an



Siehe darüber vor allein Bruno Gebhardt, Wilhelm von Humboldt als Staatsmann,
Ersw Band, bis zum Ausgang des Prager Kongresses (Stuttgart, Cotta, 1896) S. ZI ff,,
tüchtige, sorgfältige, quellenmäßige Arbeit, die nur zu wenig Farbe hat.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0783" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240339"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_4164" prev="#ID_4163"> Wesen, W. von Humboldt hatte alle Bildungsstoffe seiner reichen Zeit in sich<lb/>
aufgenommen, und seine deutsche Gesinnung war damals unpolitisch wie die<lb/>
Goethes, sie wurzelte in seiner Liebe zur deutschen .Kultur, Aber eben deshalb<lb/>
war er für die Deutschen Roms der rechte Mann. Auch er schlug sein Quartier<lb/>
mitten nnter ihnen ans, erst in der Villa Malta auf dem Pincio, dann in der<lb/>
Casa Bull an der nahen Via Gregoriaua, Seine amtliche Aufgabe, die<lb/>
wesentlich in der Beobachtung der damals sehr wechselnden italienische,, Ver-<lb/>
Haltnisse und in der Berichterstattung über sie bestand, sich auch durch die ihm<lb/>
schon 1803 übertragne Vertretung des Prinzen von Oranien und Hessen-Darm-<lb/>
stndts wohl nur wenig erweiterte, ließ ihm Zeit genug, die Beziehungen zu deu<lb/>
römischen Deutschen, namentlich zu deu Künstlern, zu pflege«, wobei ihm seine<lb/>
feinsinnige Gattin, Karoline von Dachröden, verständnisvoll zur Seite stciud.<lb/>
Zu seinem Kreise gehörten vor allein Thorwcildseu und Christian Rauch, der<lb/>
Erneuerer der deutschen Plastik, der 1804 bis 1810 in Rom arbeitete und<lb/>
damals u. a. Adelheid von Humboldt als Psyche modellierte. Ein Ergebnis<lb/>
der römischen Jahre Humboldts war auch die kleine, aber ausgewählte Kunst¬<lb/>
sammlung im Familienschloß Tegel. Der Tod zweier Söhne fesselte Humboldt<lb/>
»ur noch mehr an Rom, und im April 1806 wurde er vom Residenten zum<lb/>
bevollmächtigten Minister befördert. So erlebte er die Katastrophe Preußens<lb/>
1806 bis 1807 aus weiter Ferne, Erst im Jahre 1808 wurde er auf seinen<lb/>
Antrag abberufen und verließ am 14. Oktober Rom, das er nie wieder be¬<lb/>
teten Hut, so sehr es ihn immer dahin zurückzog.*)</p><lb/>
          <p xml:id="ID_4165" next="#ID_4166"> Wenig Jahre nach Humboldts Abgang kamen die beiden genialen Künstler<lb/>
ucich Rom, die berufen waren, die deutsche Historienmalerei großen Stils zu<lb/>
^gründen, dabei allerdings ganz verschiedne Wege einschlugen, Friedrich Over-<lb/>
beck aus Lübeck (geb. 1789) im Frühjahr 1810, Peter Cornelius aus Düssel¬<lb/>
dorf (geb. 1783)'im Frühjahr 1811. Beide gingen nicht von der Antike,<lb/>
sondern von, christlichen Mittelalter, von dem Interesse der Romantik aus.<lb/>
Overbeck hatte seit 1306 an der Wiener Akademie eine gute technische Aus¬<lb/>
bildung erhalten, die ihn, die Überlegenheit über die meisten seiner Genossen<lb/>
gab, aber in sich gekehrt, innig religiös und schwärmerisch wie er war, hatte<lb/>
die Oberflächlichkeit des Wiener Lebens und das schablonenhafte der<lb/>
akademischen Lehrweise so abgestoßen, daß er sich ganz zurückzog, mit einigen<lb/>
Gesinnungsgenossen eine &#x201E;Lukasbruderschaft" bildete und künstlerisch seine eignen<lb/>
Wege ging, indem er sich an die altdeutsche Kunst anlehnte. Als er 1810<lb/>
uach Rom kam, setzten die Genossen ihr abgeschlossenes Leben in dem ver¬<lb/>
lassenen Kloster Seine' Jsidoro am Abhänge des Pincio fort und erwarben<lb/>
sich dadurch den Spitznamen der Klosterbrüder oder der Nazarener. Zu dieser<lb/>
Gruppe gehörten Wilhelm Schadow (geb. 1789), der 1811 mit seinem Bruder,<lb/>
dem Bildhauer Rudolf Schadow, in Rom eingetroffen war, und Johannes<lb/>
^&gt;eit (seit 1811). Overbecks Vorbilder wurden namentlich die Prärafaeliten,<lb/>
besonders Pinturicchio.  Cornelius hatte sich in Deutschland vor allem an</p><lb/>
          <note xml:id="FID_39" place="foot"> Siehe darüber vor allein Bruno Gebhardt, Wilhelm von Humboldt als Staatsmann,<lb/>
Ersw Band, bis zum Ausgang des Prager Kongresses (Stuttgart, Cotta, 1896) S. ZI ff,,<lb/>
tüchtige, sorgfältige, quellenmäßige Arbeit, die nur zu wenig Farbe hat.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0783] Wesen, W. von Humboldt hatte alle Bildungsstoffe seiner reichen Zeit in sich aufgenommen, und seine deutsche Gesinnung war damals unpolitisch wie die Goethes, sie wurzelte in seiner Liebe zur deutschen .Kultur, Aber eben deshalb war er für die Deutschen Roms der rechte Mann. Auch er schlug sein Quartier mitten nnter ihnen ans, erst in der Villa Malta auf dem Pincio, dann in der Casa Bull an der nahen Via Gregoriaua, Seine amtliche Aufgabe, die wesentlich in der Beobachtung der damals sehr wechselnden italienische,, Ver- Haltnisse und in der Berichterstattung über sie bestand, sich auch durch die ihm schon 1803 übertragne Vertretung des Prinzen von Oranien und Hessen-Darm- stndts wohl nur wenig erweiterte, ließ ihm Zeit genug, die Beziehungen zu deu römischen Deutschen, namentlich zu deu Künstlern, zu pflege«, wobei ihm seine feinsinnige Gattin, Karoline von Dachröden, verständnisvoll zur Seite stciud. Zu seinem Kreise gehörten vor allein Thorwcildseu und Christian Rauch, der Erneuerer der deutschen Plastik, der 1804 bis 1810 in Rom arbeitete und damals u. a. Adelheid von Humboldt als Psyche modellierte. Ein Ergebnis der römischen Jahre Humboldts war auch die kleine, aber ausgewählte Kunst¬ sammlung im Familienschloß Tegel. Der Tod zweier Söhne fesselte Humboldt »ur noch mehr an Rom, und im April 1806 wurde er vom Residenten zum bevollmächtigten Minister befördert. So erlebte er die Katastrophe Preußens 1806 bis 1807 aus weiter Ferne, Erst im Jahre 1808 wurde er auf seinen Antrag abberufen und verließ am 14. Oktober Rom, das er nie wieder be¬ teten Hut, so sehr es ihn immer dahin zurückzog.*) Wenig Jahre nach Humboldts Abgang kamen die beiden genialen Künstler ucich Rom, die berufen waren, die deutsche Historienmalerei großen Stils zu ^gründen, dabei allerdings ganz verschiedne Wege einschlugen, Friedrich Over- beck aus Lübeck (geb. 1789) im Frühjahr 1810, Peter Cornelius aus Düssel¬ dorf (geb. 1783)'im Frühjahr 1811. Beide gingen nicht von der Antike, sondern von, christlichen Mittelalter, von dem Interesse der Romantik aus. Overbeck hatte seit 1306 an der Wiener Akademie eine gute technische Aus¬ bildung erhalten, die ihn, die Überlegenheit über die meisten seiner Genossen gab, aber in sich gekehrt, innig religiös und schwärmerisch wie er war, hatte die Oberflächlichkeit des Wiener Lebens und das schablonenhafte der akademischen Lehrweise so abgestoßen, daß er sich ganz zurückzog, mit einigen Gesinnungsgenossen eine „Lukasbruderschaft" bildete und künstlerisch seine eignen Wege ging, indem er sich an die altdeutsche Kunst anlehnte. Als er 1810 uach Rom kam, setzten die Genossen ihr abgeschlossenes Leben in dem ver¬ lassenen Kloster Seine' Jsidoro am Abhänge des Pincio fort und erwarben sich dadurch den Spitznamen der Klosterbrüder oder der Nazarener. Zu dieser Gruppe gehörten Wilhelm Schadow (geb. 1789), der 1811 mit seinem Bruder, dem Bildhauer Rudolf Schadow, in Rom eingetroffen war, und Johannes ^>eit (seit 1811). Overbecks Vorbilder wurden namentlich die Prärafaeliten, besonders Pinturicchio. Cornelius hatte sich in Deutschland vor allem an Siehe darüber vor allein Bruno Gebhardt, Wilhelm von Humboldt als Staatsmann, Ersw Band, bis zum Ausgang des Prager Kongresses (Stuttgart, Cotta, 1896) S. ZI ff,, tüchtige, sorgfältige, quellenmäßige Arbeit, die nur zu wenig Farbe hat.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/783
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/783>, abgerufen am 27.11.2024.