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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Deutschen in Rom

A, Dürer gehalten und danach seine Kompositionen zu Goethes Faust ent¬
worfen; in Rom trat auch er den Malern der italienischen Frührenaissance
nahe, blieb aber auf dem nationaldentschen Boden, indem er die Nibelungen
sage künstlerisch zu gestalten begann, hier wie überall von mächtiger Gestaltungs¬
kraft, großen Linie", dramatischer Gewalt nud reichem Gedankeninhalt, aber
schwach in der Farbe, da ihm diese als eine ziemlich gleichgültige Zutat, Kompo¬
sition und Umrisse als die Hauptsache erschienen. Das große Jahr 1813 er¬
regte auch die deutsche Künstlerschaft Roms aufs tiefste. Als der Friede nach
ruhmvollen Kämpfe" wieder hergestellt war, mehrte sich der Zuzug junger
deutscher Künstler nach Rom. Im November 1815 kam Philipp Veit (geb. 1793),
der bis 1830 blieb, im Januar 1818 Julius Schmorr (geb. 1794), später, 1825,
Joseph Führich (geb. 1800), 1822 Boncwentura Genelli (geb. 1800), der nicht
Romantiker, sondern der echte Erbe des Carstensschen Klassizismus wurde (bis
1832 in Rom), endlich 1826 Karl Nottmnnn (1797 bis 1850), 1828 zum
erstenmale Friedrich Preller (1804 bis 1878), der noch nnter Goethes Augen
in Weimar aufgekommen war und mit Rottmann zusammen im Anschluß an
I. A. Koch die heroische und historische Landschaftsmalerei glänzend weiter¬
bildete.") Mehrere von ihnen traten unter dem mächtigen Eindrucke Roms
zur katholischen Kirche über, Overbeck 1813, Wilhelm Schadow 1814, doch
wirkten sie mit ihren protestantischen Genossen vielfach zusammen. Die meisten
von ihnen beteiligten sich nu der Ausmalung der Casa Zueeari (Via Sistina
Ur. 64) ans dem Pincio mit Bildern aus der Geschichte Josephs, die der
preußische Generalkonsul Jakob Salomo Bartholdy 1816 in Auftrag gab, das
erste große Werk deutscher Freskomalerei (seit 1888 in der Berliner National¬
galerie). Ihm folgte 1821 bis 1828 die Ausschmückung des Kasinos der
Villa Massimi am Lateran mit Fresken aus Dante, Tcisso und Ariosto im
Auftrage des Fürsten Camillo Mcissimo, das Hauptdenkmal deutscher Romantik
in Rom.

Für diese jung aufstrebende deutsche Kunst war der neue preußische Ge¬
sandte in Rom (1816 bis 1824), der große Historiker Berthold Georg Niebuhr,
der mit seiner römischen Geschichte (1811) die neue deutsche Historiographie
begründet hatte und nun berufen war, die Verhältnisse der katholischen Kirche
in Preußen durch Verhandlungen mit der Kurie zu regeln, eine kräftige Stütze.
Nicht daß ihm die Kunst gerade ein Lebensbedürfnis gewesen wäre. Der tief¬
ernste, kritische, auf den Grund der Dinge dringende Dithmarsche konnte sich
nicht einmal an die südlichen Lebensformen und an die südliche Lebensfreude
recht gewöhnen, er sah zu sehr die Schattenseiten der italienischen Zustände,
fand, daß alles schlechter geworden sei seit dem Zeitalter der Fabrieier und
Scipionen und sprach dem italienischen Volke jede Zukunft ab. Sogar von
der Altertumswissenschaft interessierten ihn gerade die Zweige, die in Rom
von jeher eifrig betrieben wurden, Numismatik, Epigraphik und dergleichen wenig,
nur für die Topographie hatte er mehr Teilnahme. Den Künstlern zeigte er



Von Prellers unermüdlichem Fleiße zeugt noch eine kostbare Sammlung von Hnnd-
zeichnungen römischer Landschaften i", Besitz der Witwe Preller.
Die Deutschen in Rom

A, Dürer gehalten und danach seine Kompositionen zu Goethes Faust ent¬
worfen; in Rom trat auch er den Malern der italienischen Frührenaissance
nahe, blieb aber auf dem nationaldentschen Boden, indem er die Nibelungen
sage künstlerisch zu gestalten begann, hier wie überall von mächtiger Gestaltungs¬
kraft, großen Linie», dramatischer Gewalt nud reichem Gedankeninhalt, aber
schwach in der Farbe, da ihm diese als eine ziemlich gleichgültige Zutat, Kompo¬
sition und Umrisse als die Hauptsache erschienen. Das große Jahr 1813 er¬
regte auch die deutsche Künstlerschaft Roms aufs tiefste. Als der Friede nach
ruhmvollen Kämpfe« wieder hergestellt war, mehrte sich der Zuzug junger
deutscher Künstler nach Rom. Im November 1815 kam Philipp Veit (geb. 1793),
der bis 1830 blieb, im Januar 1818 Julius Schmorr (geb. 1794), später, 1825,
Joseph Führich (geb. 1800), 1822 Boncwentura Genelli (geb. 1800), der nicht
Romantiker, sondern der echte Erbe des Carstensschen Klassizismus wurde (bis
1832 in Rom), endlich 1826 Karl Nottmnnn (1797 bis 1850), 1828 zum
erstenmale Friedrich Preller (1804 bis 1878), der noch nnter Goethes Augen
in Weimar aufgekommen war und mit Rottmann zusammen im Anschluß an
I. A. Koch die heroische und historische Landschaftsmalerei glänzend weiter¬
bildete.") Mehrere von ihnen traten unter dem mächtigen Eindrucke Roms
zur katholischen Kirche über, Overbeck 1813, Wilhelm Schadow 1814, doch
wirkten sie mit ihren protestantischen Genossen vielfach zusammen. Die meisten
von ihnen beteiligten sich nu der Ausmalung der Casa Zueeari (Via Sistina
Ur. 64) ans dem Pincio mit Bildern aus der Geschichte Josephs, die der
preußische Generalkonsul Jakob Salomo Bartholdy 1816 in Auftrag gab, das
erste große Werk deutscher Freskomalerei (seit 1888 in der Berliner National¬
galerie). Ihm folgte 1821 bis 1828 die Ausschmückung des Kasinos der
Villa Massimi am Lateran mit Fresken aus Dante, Tcisso und Ariosto im
Auftrage des Fürsten Camillo Mcissimo, das Hauptdenkmal deutscher Romantik
in Rom.

Für diese jung aufstrebende deutsche Kunst war der neue preußische Ge¬
sandte in Rom (1816 bis 1824), der große Historiker Berthold Georg Niebuhr,
der mit seiner römischen Geschichte (1811) die neue deutsche Historiographie
begründet hatte und nun berufen war, die Verhältnisse der katholischen Kirche
in Preußen durch Verhandlungen mit der Kurie zu regeln, eine kräftige Stütze.
Nicht daß ihm die Kunst gerade ein Lebensbedürfnis gewesen wäre. Der tief¬
ernste, kritische, auf den Grund der Dinge dringende Dithmarsche konnte sich
nicht einmal an die südlichen Lebensformen und an die südliche Lebensfreude
recht gewöhnen, er sah zu sehr die Schattenseiten der italienischen Zustände,
fand, daß alles schlechter geworden sei seit dem Zeitalter der Fabrieier und
Scipionen und sprach dem italienischen Volke jede Zukunft ab. Sogar von
der Altertumswissenschaft interessierten ihn gerade die Zweige, die in Rom
von jeher eifrig betrieben wurden, Numismatik, Epigraphik und dergleichen wenig,
nur für die Topographie hatte er mehr Teilnahme. Den Künstlern zeigte er



Von Prellers unermüdlichem Fleiße zeugt noch eine kostbare Sammlung von Hnnd-
zeichnungen römischer Landschaften i», Besitz der Witwe Preller.
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[0784] Die Deutschen in Rom A, Dürer gehalten und danach seine Kompositionen zu Goethes Faust ent¬ worfen; in Rom trat auch er den Malern der italienischen Frührenaissance nahe, blieb aber auf dem nationaldentschen Boden, indem er die Nibelungen sage künstlerisch zu gestalten begann, hier wie überall von mächtiger Gestaltungs¬ kraft, großen Linie», dramatischer Gewalt nud reichem Gedankeninhalt, aber schwach in der Farbe, da ihm diese als eine ziemlich gleichgültige Zutat, Kompo¬ sition und Umrisse als die Hauptsache erschienen. Das große Jahr 1813 er¬ regte auch die deutsche Künstlerschaft Roms aufs tiefste. Als der Friede nach ruhmvollen Kämpfe« wieder hergestellt war, mehrte sich der Zuzug junger deutscher Künstler nach Rom. Im November 1815 kam Philipp Veit (geb. 1793), der bis 1830 blieb, im Januar 1818 Julius Schmorr (geb. 1794), später, 1825, Joseph Führich (geb. 1800), 1822 Boncwentura Genelli (geb. 1800), der nicht Romantiker, sondern der echte Erbe des Carstensschen Klassizismus wurde (bis 1832 in Rom), endlich 1826 Karl Nottmnnn (1797 bis 1850), 1828 zum erstenmale Friedrich Preller (1804 bis 1878), der noch nnter Goethes Augen in Weimar aufgekommen war und mit Rottmann zusammen im Anschluß an I. A. Koch die heroische und historische Landschaftsmalerei glänzend weiter¬ bildete.") Mehrere von ihnen traten unter dem mächtigen Eindrucke Roms zur katholischen Kirche über, Overbeck 1813, Wilhelm Schadow 1814, doch wirkten sie mit ihren protestantischen Genossen vielfach zusammen. Die meisten von ihnen beteiligten sich nu der Ausmalung der Casa Zueeari (Via Sistina Ur. 64) ans dem Pincio mit Bildern aus der Geschichte Josephs, die der preußische Generalkonsul Jakob Salomo Bartholdy 1816 in Auftrag gab, das erste große Werk deutscher Freskomalerei (seit 1888 in der Berliner National¬ galerie). Ihm folgte 1821 bis 1828 die Ausschmückung des Kasinos der Villa Massimi am Lateran mit Fresken aus Dante, Tcisso und Ariosto im Auftrage des Fürsten Camillo Mcissimo, das Hauptdenkmal deutscher Romantik in Rom. Für diese jung aufstrebende deutsche Kunst war der neue preußische Ge¬ sandte in Rom (1816 bis 1824), der große Historiker Berthold Georg Niebuhr, der mit seiner römischen Geschichte (1811) die neue deutsche Historiographie begründet hatte und nun berufen war, die Verhältnisse der katholischen Kirche in Preußen durch Verhandlungen mit der Kurie zu regeln, eine kräftige Stütze. Nicht daß ihm die Kunst gerade ein Lebensbedürfnis gewesen wäre. Der tief¬ ernste, kritische, auf den Grund der Dinge dringende Dithmarsche konnte sich nicht einmal an die südlichen Lebensformen und an die südliche Lebensfreude recht gewöhnen, er sah zu sehr die Schattenseiten der italienischen Zustände, fand, daß alles schlechter geworden sei seit dem Zeitalter der Fabrieier und Scipionen und sprach dem italienischen Volke jede Zukunft ab. Sogar von der Altertumswissenschaft interessierten ihn gerade die Zweige, die in Rom von jeher eifrig betrieben wurden, Numismatik, Epigraphik und dergleichen wenig, nur für die Topographie hatte er mehr Teilnahme. Den Künstlern zeigte er Von Prellers unermüdlichem Fleiße zeugt noch eine kostbare Sammlung von Hnnd- zeichnungen römischer Landschaften i», Besitz der Witwe Preller.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/784>, abgerufen am 28.07.2024.