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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Deutschen in Rom

im Januar 1782 kam sie mit ihrem Gatten, dem venezianischen Maler Antonio
Zucchi, nach Rom. Hier, wo sie in glänzenden Verhältnissen lebte und un
ermüdlich arbeitete, hatte sie auf dem Monte Pincio ein Hans und einen
Garten hinter der Trinita der Monti und stand mit allen bedeutenden Männern
der Zeit in persönlichem oder brieflichem Verkehr. Von Winckelmann für die
Antike schwärmerisch begeistert, leistete sie das Beste in Porträts und kleinern
wenig figurenreichen Bildern, die eine kräftige Farbe, aber eine etwas weiche,
sentimentale Auffassung zeigen, radierte anch eine Reihe von Blättern. Auch
als Mitglied der Akademie San Luca hoch angesehen blieb sie mit wenig
Unterbrechungen bis an ihren Tod (5. November 1807) in Rom und fand ihr
Grab in Sand' Andrea delle Frntte um der Via Capo in Case nicht weit vom
Westabhauge des Pincio.

Nur vorübergehend hielt sich Philipp Hackert (geb. 1737), seit 1786 uea-
Politauischer Hofmaler und der erste Landschafter seiner Zeit, in Rom auf.
Neben diesen. Größen lebte eine Menge bescheidner deutscher Künstler in der
ewigen Stadt, die ältern resigniert meist mit gut bezahlten Kopien klassischer
Werke beschäftigt, die jiingeru noch voll großer Hoffnungen, alle mit mehr
"der weniger Geschick auch Kunsthändler, alle voll Verehrung für das deutsche
Dreigestirn Lessing, Winckelmann und Mengs. Sie hielten eng zusammen,
machten jeden Sonntag vom Lig.t'6 ack 6rvvo aus ihre gemeinsamen Wanderungen,
kneipten gelegentlich in süßem Cyperwein oder Marsala anf einem der Wein¬
schiffe, die den Tiber heraufgekommen waren, und vertrugen sich in ehrlichem
Wetteifer vortrefflich mit Italienern und Franzosen. Der schon von Ludwig
dem Bierzehnteu gegründeten, damals glänzend vertretneu französischen Aka
veinie (bis 1801 im prächtigen Palazzo Maneini am Corso) hatten die Deutschen
freilich nichts an die Seite zu sehen. Um so eifriger lernten sie von ihren
alljährlichen Kunstausstellungen.

In diesen Kreis, der sich noch dnrch den gelehrten Philologen Karl
Philipp Möris (ans Hameln, geb. 1757) vermehrte, trat Goethe ein, als er
am 29. Oktober 1786 sich unter der hallenden Wölbung der Porta bei Popolo
Eidlich gewiß war, Rom zu haben. Indem er ein Mitglied von Tischbeins
Haushalt wurde, diente ihm dieser als Führer in Rom. Goethe war ja auch
vor allein gekommen, um in die Pflege der bildenden Kunst einen tiefern Ein¬
blick und in der kunsttheoretischen Betrachtung ein sichres Urteil zu gewinnen.
Allerdings bezog sich dieses Interesse nur auf das Altertum und auf die
Hochrenaissance, das Mittelalter schloß es nahezu aus, und ein wirklich
historisches Interesse fehlte ihm. Er ging fast ausschließlich mit Künstlern und
Kunstgelehrten um -- "ohne Künstler kann man nicht leben," schrieb er bald --
und sah durchaus mit den Augen des Künstlers, übrigens zwar oft mit Be¬
geisterung, aber ohne alle Schwärmerei. Bald umfing ihn ganz und gar
der Zauber dieses römischen Lebens. So eifrig widmete er sich der Kunst-
übung. daß er unermüdlich zeichnete und kühnste, bei Max von Verschaffeldt
Unterricht in der Perspektive, bei Philipp Hackert im Landschaftszeichnen nahm
und schließlich sogar modellieren lernte. Auch beschäftigte er gern deutsche
Künstler. Der Kupferstecher Johann Heinrich Lips wurde der Illustrator seiner


Die Deutschen in Rom

im Januar 1782 kam sie mit ihrem Gatten, dem venezianischen Maler Antonio
Zucchi, nach Rom. Hier, wo sie in glänzenden Verhältnissen lebte und un
ermüdlich arbeitete, hatte sie auf dem Monte Pincio ein Hans und einen
Garten hinter der Trinita der Monti und stand mit allen bedeutenden Männern
der Zeit in persönlichem oder brieflichem Verkehr. Von Winckelmann für die
Antike schwärmerisch begeistert, leistete sie das Beste in Porträts und kleinern
wenig figurenreichen Bildern, die eine kräftige Farbe, aber eine etwas weiche,
sentimentale Auffassung zeigen, radierte anch eine Reihe von Blättern. Auch
als Mitglied der Akademie San Luca hoch angesehen blieb sie mit wenig
Unterbrechungen bis an ihren Tod (5. November 1807) in Rom und fand ihr
Grab in Sand' Andrea delle Frntte um der Via Capo in Case nicht weit vom
Westabhauge des Pincio.

Nur vorübergehend hielt sich Philipp Hackert (geb. 1737), seit 1786 uea-
Politauischer Hofmaler und der erste Landschafter seiner Zeit, in Rom auf.
Neben diesen. Größen lebte eine Menge bescheidner deutscher Künstler in der
ewigen Stadt, die ältern resigniert meist mit gut bezahlten Kopien klassischer
Werke beschäftigt, die jiingeru noch voll großer Hoffnungen, alle mit mehr
»der weniger Geschick auch Kunsthändler, alle voll Verehrung für das deutsche
Dreigestirn Lessing, Winckelmann und Mengs. Sie hielten eng zusammen,
machten jeden Sonntag vom Lig.t'6 ack 6rvvo aus ihre gemeinsamen Wanderungen,
kneipten gelegentlich in süßem Cyperwein oder Marsala anf einem der Wein¬
schiffe, die den Tiber heraufgekommen waren, und vertrugen sich in ehrlichem
Wetteifer vortrefflich mit Italienern und Franzosen. Der schon von Ludwig
dem Bierzehnteu gegründeten, damals glänzend vertretneu französischen Aka
veinie (bis 1801 im prächtigen Palazzo Maneini am Corso) hatten die Deutschen
freilich nichts an die Seite zu sehen. Um so eifriger lernten sie von ihren
alljährlichen Kunstausstellungen.

In diesen Kreis, der sich noch dnrch den gelehrten Philologen Karl
Philipp Möris (ans Hameln, geb. 1757) vermehrte, trat Goethe ein, als er
am 29. Oktober 1786 sich unter der hallenden Wölbung der Porta bei Popolo
Eidlich gewiß war, Rom zu haben. Indem er ein Mitglied von Tischbeins
Haushalt wurde, diente ihm dieser als Führer in Rom. Goethe war ja auch
vor allein gekommen, um in die Pflege der bildenden Kunst einen tiefern Ein¬
blick und in der kunsttheoretischen Betrachtung ein sichres Urteil zu gewinnen.
Allerdings bezog sich dieses Interesse nur auf das Altertum und auf die
Hochrenaissance, das Mittelalter schloß es nahezu aus, und ein wirklich
historisches Interesse fehlte ihm. Er ging fast ausschließlich mit Künstlern und
Kunstgelehrten um — „ohne Künstler kann man nicht leben," schrieb er bald —
und sah durchaus mit den Augen des Künstlers, übrigens zwar oft mit Be¬
geisterung, aber ohne alle Schwärmerei. Bald umfing ihn ganz und gar
der Zauber dieses römischen Lebens. So eifrig widmete er sich der Kunst-
übung. daß er unermüdlich zeichnete und kühnste, bei Max von Verschaffeldt
Unterricht in der Perspektive, bei Philipp Hackert im Landschaftszeichnen nahm
und schließlich sogar modellieren lernte. Auch beschäftigte er gern deutsche
Künstler. Der Kupferstecher Johann Heinrich Lips wurde der Illustrator seiner


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[0779] Die Deutschen in Rom im Januar 1782 kam sie mit ihrem Gatten, dem venezianischen Maler Antonio Zucchi, nach Rom. Hier, wo sie in glänzenden Verhältnissen lebte und un ermüdlich arbeitete, hatte sie auf dem Monte Pincio ein Hans und einen Garten hinter der Trinita der Monti und stand mit allen bedeutenden Männern der Zeit in persönlichem oder brieflichem Verkehr. Von Winckelmann für die Antike schwärmerisch begeistert, leistete sie das Beste in Porträts und kleinern wenig figurenreichen Bildern, die eine kräftige Farbe, aber eine etwas weiche, sentimentale Auffassung zeigen, radierte anch eine Reihe von Blättern. Auch als Mitglied der Akademie San Luca hoch angesehen blieb sie mit wenig Unterbrechungen bis an ihren Tod (5. November 1807) in Rom und fand ihr Grab in Sand' Andrea delle Frntte um der Via Capo in Case nicht weit vom Westabhauge des Pincio. Nur vorübergehend hielt sich Philipp Hackert (geb. 1737), seit 1786 uea- Politauischer Hofmaler und der erste Landschafter seiner Zeit, in Rom auf. Neben diesen. Größen lebte eine Menge bescheidner deutscher Künstler in der ewigen Stadt, die ältern resigniert meist mit gut bezahlten Kopien klassischer Werke beschäftigt, die jiingeru noch voll großer Hoffnungen, alle mit mehr »der weniger Geschick auch Kunsthändler, alle voll Verehrung für das deutsche Dreigestirn Lessing, Winckelmann und Mengs. Sie hielten eng zusammen, machten jeden Sonntag vom Lig.t'6 ack 6rvvo aus ihre gemeinsamen Wanderungen, kneipten gelegentlich in süßem Cyperwein oder Marsala anf einem der Wein¬ schiffe, die den Tiber heraufgekommen waren, und vertrugen sich in ehrlichem Wetteifer vortrefflich mit Italienern und Franzosen. Der schon von Ludwig dem Bierzehnteu gegründeten, damals glänzend vertretneu französischen Aka veinie (bis 1801 im prächtigen Palazzo Maneini am Corso) hatten die Deutschen freilich nichts an die Seite zu sehen. Um so eifriger lernten sie von ihren alljährlichen Kunstausstellungen. In diesen Kreis, der sich noch dnrch den gelehrten Philologen Karl Philipp Möris (ans Hameln, geb. 1757) vermehrte, trat Goethe ein, als er am 29. Oktober 1786 sich unter der hallenden Wölbung der Porta bei Popolo Eidlich gewiß war, Rom zu haben. Indem er ein Mitglied von Tischbeins Haushalt wurde, diente ihm dieser als Führer in Rom. Goethe war ja auch vor allein gekommen, um in die Pflege der bildenden Kunst einen tiefern Ein¬ blick und in der kunsttheoretischen Betrachtung ein sichres Urteil zu gewinnen. Allerdings bezog sich dieses Interesse nur auf das Altertum und auf die Hochrenaissance, das Mittelalter schloß es nahezu aus, und ein wirklich historisches Interesse fehlte ihm. Er ging fast ausschließlich mit Künstlern und Kunstgelehrten um — „ohne Künstler kann man nicht leben," schrieb er bald — und sah durchaus mit den Augen des Künstlers, übrigens zwar oft mit Be¬ geisterung, aber ohne alle Schwärmerei. Bald umfing ihn ganz und gar der Zauber dieses römischen Lebens. So eifrig widmete er sich der Kunst- übung. daß er unermüdlich zeichnete und kühnste, bei Max von Verschaffeldt Unterricht in der Perspektive, bei Philipp Hackert im Landschaftszeichnen nahm und schließlich sogar modellieren lernte. Auch beschäftigte er gern deutsche Künstler. Der Kupferstecher Johann Heinrich Lips wurde der Illustrator seiner

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/779>, abgerufen am 27.11.2024.