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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Deutschen in Rom

zunahm, beweist unter unteren die Verbreitung des dreibändigen Reisehandbuchs
von Johann Jakob Volkmann (geb, 1732) "Historische Nachrichten von Italien/'
das 1770/71 in erster, 1777/78 in zweiter Auflage erschien und auch von
Goethe benutzt wurde.

Allmählich siedelten sich die auf längere Zeit in Rom verweilenden
Deutschen um den Spanischen Platz am AbHange des Monte Pincio an, zu
dem schon damals die 1721 bis 1725 erbaute malerische Spanische Treppe
hinaufführte. In der Nähe, in der Via Condotti neben dein schon seit 1677
bestehenden Hotel d'Allemagne, eröffnete um 1760 der Levantiner Nieoln ti
Maddalena ein Kaffeehaus, das nach ihm bald als ()at'6 (ägt) (Zreoo bezeichnet
wurde, und gegenüber entstand die 1rg14c>rin ctsllii IZgroilveig,. Beide Lokale
wurden für mehr als ein Jahrhundert die Hauptquartiere der deutschen Künstler
und Gelehrten, Auch die zweite Generation nach der von Mengs und Winckel-
mann sammelte sich in dieser Gegend, Den Vermittler zwischen beiden machte
gewissermaßen der Hofrat Johann Friedrich Neiffenstein (aus Ragnit in Ost¬
preußen, geboren 1719), der schon seit 1762 in Rom lebte und mit Mengs
wie mit Winckelmann befreundet gewesen war, und der ein Haus auf dem Monte
Pincio bei der Trinita dei Monti hatte. Ohne wirklicher Künstler zu sein,
beherrschte er doch mancherlei Technik, machte gern den Vermittler bei An¬
käufen von Kunstwerken und war als kundiger Cicerone geschätzt. Wissen
schaftlich viel bedeutender als er waren Heinrich Meyer ans Zürich (geb. 1760),
als Kunsthistoriker ein Nachfolger Winckelmanns, der 1784 nach Italien ge¬
kommen war, und als scharfer Kritiker und Gegner der Kunstanschauungen
von Lessing, Mengs und Winckelmann der Archäolog Aloys Hirt (geb. 1759),
der 1782 bis 1796 in Rom lebte. Zu Neiffensteins Kreise gehörte der Maler
Wilhelm Tischbein (aus Heiua in Oberhessen, geb. 1751), der, seit 1774 von
Winckelmanns Schriften für.Homer und die Antike begeistert, zuerst 1778 nach
Rom kam und sich seit 1782 mit einem Jahresgehalt des Herzogs Ernst von
Sachsen-Gotha als Porträt- und Historienmaler ganz hier niederließ. Mit
zwei jüngern Kunstgenossen, Friedrich Bury aus Hanau und Georg Schütz
aus Frankfurt a. M., führte er in einen: Hause am Corso einen gemeinsamen
Haushalt. Ju demselben Jahre wie er kam Angelika Kauffmann nach Rom.
Im deutschen Boden ist sie eigentlich niemals recht eingewurzelt. Vorarlberg,
das in seinem interessanten Landesmuseum zu Bregenz pietätvoll eine Menge
Erinnerungen ein sie bewahrt, war zwar die Heimat ihrer Familie, aber nicht
ihr Geburtsland. Sie ist vielmehr 1741 in Chur geboren, wo ihr Vater
damals im Auftrage des Bischofs malte, und hat sich nur einige Zeit mit ihm
in seiner Heimat Schwarzenberg im Bregenzer Wald aufgehalten. Ihre sorg¬
fältige künstlerische Ausbildung hatte ihr der Vater auf italienischem Boden,
zunächst in Morbegnv, in dem damals noch schweizerischen Veltliu, in Como
und in Mailand, später in Florenz und in Rom (1765 bis 1767) gegeben,
wo sie Winckelmanns Bild malte, endlich in Bologna und in Venedig ab¬
geschlossen, und ihre glänzendsten Jahre hatte sie als gefeierte Malerin der
Aristokratie in England 1766 bis 1781 verlebt, bis sie der Gesundheitszustand
des Vaters zur Übersiedlung nach Venedig bestimmte. Erst nach seinem Tode


Die Deutschen in Rom

zunahm, beweist unter unteren die Verbreitung des dreibändigen Reisehandbuchs
von Johann Jakob Volkmann (geb, 1732) „Historische Nachrichten von Italien/'
das 1770/71 in erster, 1777/78 in zweiter Auflage erschien und auch von
Goethe benutzt wurde.

Allmählich siedelten sich die auf längere Zeit in Rom verweilenden
Deutschen um den Spanischen Platz am AbHange des Monte Pincio an, zu
dem schon damals die 1721 bis 1725 erbaute malerische Spanische Treppe
hinaufführte. In der Nähe, in der Via Condotti neben dein schon seit 1677
bestehenden Hotel d'Allemagne, eröffnete um 1760 der Levantiner Nieoln ti
Maddalena ein Kaffeehaus, das nach ihm bald als ()at'6 (ägt) (Zreoo bezeichnet
wurde, und gegenüber entstand die 1rg14c>rin ctsllii IZgroilveig,. Beide Lokale
wurden für mehr als ein Jahrhundert die Hauptquartiere der deutschen Künstler
und Gelehrten, Auch die zweite Generation nach der von Mengs und Winckel-
mann sammelte sich in dieser Gegend, Den Vermittler zwischen beiden machte
gewissermaßen der Hofrat Johann Friedrich Neiffenstein (aus Ragnit in Ost¬
preußen, geboren 1719), der schon seit 1762 in Rom lebte und mit Mengs
wie mit Winckelmann befreundet gewesen war, und der ein Haus auf dem Monte
Pincio bei der Trinita dei Monti hatte. Ohne wirklicher Künstler zu sein,
beherrschte er doch mancherlei Technik, machte gern den Vermittler bei An¬
käufen von Kunstwerken und war als kundiger Cicerone geschätzt. Wissen
schaftlich viel bedeutender als er waren Heinrich Meyer ans Zürich (geb. 1760),
als Kunsthistoriker ein Nachfolger Winckelmanns, der 1784 nach Italien ge¬
kommen war, und als scharfer Kritiker und Gegner der Kunstanschauungen
von Lessing, Mengs und Winckelmann der Archäolog Aloys Hirt (geb. 1759),
der 1782 bis 1796 in Rom lebte. Zu Neiffensteins Kreise gehörte der Maler
Wilhelm Tischbein (aus Heiua in Oberhessen, geb. 1751), der, seit 1774 von
Winckelmanns Schriften für.Homer und die Antike begeistert, zuerst 1778 nach
Rom kam und sich seit 1782 mit einem Jahresgehalt des Herzogs Ernst von
Sachsen-Gotha als Porträt- und Historienmaler ganz hier niederließ. Mit
zwei jüngern Kunstgenossen, Friedrich Bury aus Hanau und Georg Schütz
aus Frankfurt a. M., führte er in einen: Hause am Corso einen gemeinsamen
Haushalt. Ju demselben Jahre wie er kam Angelika Kauffmann nach Rom.
Im deutschen Boden ist sie eigentlich niemals recht eingewurzelt. Vorarlberg,
das in seinem interessanten Landesmuseum zu Bregenz pietätvoll eine Menge
Erinnerungen ein sie bewahrt, war zwar die Heimat ihrer Familie, aber nicht
ihr Geburtsland. Sie ist vielmehr 1741 in Chur geboren, wo ihr Vater
damals im Auftrage des Bischofs malte, und hat sich nur einige Zeit mit ihm
in seiner Heimat Schwarzenberg im Bregenzer Wald aufgehalten. Ihre sorg¬
fältige künstlerische Ausbildung hatte ihr der Vater auf italienischem Boden,
zunächst in Morbegnv, in dem damals noch schweizerischen Veltliu, in Como
und in Mailand, später in Florenz und in Rom (1765 bis 1767) gegeben,
wo sie Winckelmanns Bild malte, endlich in Bologna und in Venedig ab¬
geschlossen, und ihre glänzendsten Jahre hatte sie als gefeierte Malerin der
Aristokratie in England 1766 bis 1781 verlebt, bis sie der Gesundheitszustand
des Vaters zur Übersiedlung nach Venedig bestimmte. Erst nach seinem Tode


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[0778] Die Deutschen in Rom zunahm, beweist unter unteren die Verbreitung des dreibändigen Reisehandbuchs von Johann Jakob Volkmann (geb, 1732) „Historische Nachrichten von Italien/' das 1770/71 in erster, 1777/78 in zweiter Auflage erschien und auch von Goethe benutzt wurde. Allmählich siedelten sich die auf längere Zeit in Rom verweilenden Deutschen um den Spanischen Platz am AbHange des Monte Pincio an, zu dem schon damals die 1721 bis 1725 erbaute malerische Spanische Treppe hinaufführte. In der Nähe, in der Via Condotti neben dein schon seit 1677 bestehenden Hotel d'Allemagne, eröffnete um 1760 der Levantiner Nieoln ti Maddalena ein Kaffeehaus, das nach ihm bald als ()at'6 (ägt) (Zreoo bezeichnet wurde, und gegenüber entstand die 1rg14c>rin ctsllii IZgroilveig,. Beide Lokale wurden für mehr als ein Jahrhundert die Hauptquartiere der deutschen Künstler und Gelehrten, Auch die zweite Generation nach der von Mengs und Winckel- mann sammelte sich in dieser Gegend, Den Vermittler zwischen beiden machte gewissermaßen der Hofrat Johann Friedrich Neiffenstein (aus Ragnit in Ost¬ preußen, geboren 1719), der schon seit 1762 in Rom lebte und mit Mengs wie mit Winckelmann befreundet gewesen war, und der ein Haus auf dem Monte Pincio bei der Trinita dei Monti hatte. Ohne wirklicher Künstler zu sein, beherrschte er doch mancherlei Technik, machte gern den Vermittler bei An¬ käufen von Kunstwerken und war als kundiger Cicerone geschätzt. Wissen schaftlich viel bedeutender als er waren Heinrich Meyer ans Zürich (geb. 1760), als Kunsthistoriker ein Nachfolger Winckelmanns, der 1784 nach Italien ge¬ kommen war, und als scharfer Kritiker und Gegner der Kunstanschauungen von Lessing, Mengs und Winckelmann der Archäolog Aloys Hirt (geb. 1759), der 1782 bis 1796 in Rom lebte. Zu Neiffensteins Kreise gehörte der Maler Wilhelm Tischbein (aus Heiua in Oberhessen, geb. 1751), der, seit 1774 von Winckelmanns Schriften für.Homer und die Antike begeistert, zuerst 1778 nach Rom kam und sich seit 1782 mit einem Jahresgehalt des Herzogs Ernst von Sachsen-Gotha als Porträt- und Historienmaler ganz hier niederließ. Mit zwei jüngern Kunstgenossen, Friedrich Bury aus Hanau und Georg Schütz aus Frankfurt a. M., führte er in einen: Hause am Corso einen gemeinsamen Haushalt. Ju demselben Jahre wie er kam Angelika Kauffmann nach Rom. Im deutschen Boden ist sie eigentlich niemals recht eingewurzelt. Vorarlberg, das in seinem interessanten Landesmuseum zu Bregenz pietätvoll eine Menge Erinnerungen ein sie bewahrt, war zwar die Heimat ihrer Familie, aber nicht ihr Geburtsland. Sie ist vielmehr 1741 in Chur geboren, wo ihr Vater damals im Auftrage des Bischofs malte, und hat sich nur einige Zeit mit ihm in seiner Heimat Schwarzenberg im Bregenzer Wald aufgehalten. Ihre sorg¬ fältige künstlerische Ausbildung hatte ihr der Vater auf italienischem Boden, zunächst in Morbegnv, in dem damals noch schweizerischen Veltliu, in Como und in Mailand, später in Florenz und in Rom (1765 bis 1767) gegeben, wo sie Winckelmanns Bild malte, endlich in Bologna und in Venedig ab¬ geschlossen, und ihre glänzendsten Jahre hatte sie als gefeierte Malerin der Aristokratie in England 1766 bis 1781 verlebt, bis sie der Gesundheitszustand des Vaters zur Übersiedlung nach Venedig bestimmte. Erst nach seinem Tode

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/778>, abgerufen am 28.07.2024.