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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Deutschen in Rom

Werke, Alerander Trippel modellierte seine Büste, sie eiltigermaßen nes Upolu'
mische idealisierend, W. Tischbein malte ihn selbst inmitten der einsamen,
triimmervollen Campngna, sein bestes Bild (jetzt Besitz des Städelschen In-
stituts in Frankfurt a. M.). Wie das alles ans die Gestaltung der Goethischen
Dichtungen gewirkt hat, ist bekannt; Iphigenie und Tasso, die noch hoch über
der damaligen deutschen Durchschnittslnldung standen, haben zuerst in Angelika
Kanffmanns Hause verständnisvolle Würdigung gefunden. In ihrem weiblichen
Zartsinn und ihrer warmen Teilnahme fand Goethe das, was er an Umgang
mit einer gebildeten Frau bedürfte, und sie hat wohl am meisten dazu bei¬
getragen, ihn zu der Erkenntnis zu führen, die ihm in Rom ausging, daß er
nicht Künstler, sondern Dichter sei. Dazu ermöglichte ihm Reiffenstein, in
dessen Hause man sich gern des Abends versammelte, auch eine Villeggiatnra
in Frnseati, eine andre der kunstverständige englische Bankier Thomas Jenkitts
in Castel Gandolfo, Von der vornehmen römischen Gesellschaft hielt er sich
möglichst fern, aber seine feierliche Aufnahme in die Akademie der Nrkadier
(4, Januar 1787 nnter dem Namen Megalio) konnte er nicht hindern,")

Als er im April 1788 von Rom schmerzbewegten Abschied nahm, ging
er mit dem Vorsatze weg, Weimar zum Mittelpunkt der dentschen Kunstpflege
zu machen, wie es die Hauptstadt der dentschen Literatur geworden war.
Gewiß eine seltsame Verkennung der Bedeutung eines kleinen thüringischen
Ncsidenzstädtchens, das kaum ein Publikum und ganz sicher keine künstlerische
Tradition hatte, aber der edle Irrtum eines Genies, und wahrlich kein un¬
fruchtbarer Irrtum, Goethe leitete den Neubau des Schlosses (1789 bis 1803)
in großen, schlichten, edeln Verhältnisse" und den Bau des Römischen Hanfes
im Park an der Ilm, das sein und des Herzogs Karl August Lieblings
aufenthalt im Sommer wurde. Unermüdlich arbeitete er daran, Originale und
Kopien antiker Kunstwerke für Weimar zu erwerben. Sein eignes Hans in
Weimar gestaltete er zu einem wahren Museum nutiker und italienischer Kunst, er
berief Johann Philipp Moritz zu sich nach Weimar (1788 bis 1789), I. H. Lips
an die dortige Kunstakademie (1789 bis 1794), Heinrich Meyer 1792 als
Professor an die Zeichenschule; er vor allem veranlaßte Herder schon 1788,
nach Italien aufzubrechen, dann die Herzogin-Mutter Amalie (1788 bis 1790),
die nun in seinem römischen Kreise verkehrten, und mit diesem Kreise blieb er
noch jahrelang in engster brieflicher Verbindung."') Seinen Plan, mit Heinrich
Meder eine ausführliche Beschreibung Italiens herauszugeben, vereitelten freilich
die kriegerischen Ereignisse der Zeit, die von I. PH. Moritz unternommne Zeit¬
schrift "Deutschland und Italien" erlebte nur wenig Jahrgänge (1789 bis 1792),
und Goethes eignen "Propyläen" (1798 bis 1800) ging es nicht besser. Aber
unvertilgbar blieben die Spuren, die diese römischen Jahre in der Bildung
Goethes und dadurch in der deutschen Bildung hinterlassen hatten, nnvergüng-




Bei dieser Gelegenheit sei auf das tüchtige Buch von Julius R. Haarhaus, Auf Goethes
Spuren in Italien (Leipzig, C. G, Nnumnnn, drei Teile 1"96 bis 1"S7, in der Sammlung:
Kennst du das Land?) aufmerksam gemacht,
""") Siehe Zur Nachgeschichte der italienische" Reise, Goethes Briefwechsel mit Freunden
und Kunstgenossen in Italien, 178" bis I7W. Herausgegeben von Otto Hammel, (Schrisien
der Goethegesellschnft, 5, Band, Weimar, tM0,)
Die Deutschen in Rom

Werke, Alerander Trippel modellierte seine Büste, sie eiltigermaßen nes Upolu'
mische idealisierend, W. Tischbein malte ihn selbst inmitten der einsamen,
triimmervollen Campngna, sein bestes Bild (jetzt Besitz des Städelschen In-
stituts in Frankfurt a. M.). Wie das alles ans die Gestaltung der Goethischen
Dichtungen gewirkt hat, ist bekannt; Iphigenie und Tasso, die noch hoch über
der damaligen deutschen Durchschnittslnldung standen, haben zuerst in Angelika
Kanffmanns Hause verständnisvolle Würdigung gefunden. In ihrem weiblichen
Zartsinn und ihrer warmen Teilnahme fand Goethe das, was er an Umgang
mit einer gebildeten Frau bedürfte, und sie hat wohl am meisten dazu bei¬
getragen, ihn zu der Erkenntnis zu führen, die ihm in Rom ausging, daß er
nicht Künstler, sondern Dichter sei. Dazu ermöglichte ihm Reiffenstein, in
dessen Hause man sich gern des Abends versammelte, auch eine Villeggiatnra
in Frnseati, eine andre der kunstverständige englische Bankier Thomas Jenkitts
in Castel Gandolfo, Von der vornehmen römischen Gesellschaft hielt er sich
möglichst fern, aber seine feierliche Aufnahme in die Akademie der Nrkadier
(4, Januar 1787 nnter dem Namen Megalio) konnte er nicht hindern,")

Als er im April 1788 von Rom schmerzbewegten Abschied nahm, ging
er mit dem Vorsatze weg, Weimar zum Mittelpunkt der dentschen Kunstpflege
zu machen, wie es die Hauptstadt der dentschen Literatur geworden war.
Gewiß eine seltsame Verkennung der Bedeutung eines kleinen thüringischen
Ncsidenzstädtchens, das kaum ein Publikum und ganz sicher keine künstlerische
Tradition hatte, aber der edle Irrtum eines Genies, und wahrlich kein un¬
fruchtbarer Irrtum, Goethe leitete den Neubau des Schlosses (1789 bis 1803)
in großen, schlichten, edeln Verhältnisse» und den Bau des Römischen Hanfes
im Park an der Ilm, das sein und des Herzogs Karl August Lieblings
aufenthalt im Sommer wurde. Unermüdlich arbeitete er daran, Originale und
Kopien antiker Kunstwerke für Weimar zu erwerben. Sein eignes Hans in
Weimar gestaltete er zu einem wahren Museum nutiker und italienischer Kunst, er
berief Johann Philipp Moritz zu sich nach Weimar (1788 bis 1789), I. H. Lips
an die dortige Kunstakademie (1789 bis 1794), Heinrich Meyer 1792 als
Professor an die Zeichenschule; er vor allem veranlaßte Herder schon 1788,
nach Italien aufzubrechen, dann die Herzogin-Mutter Amalie (1788 bis 1790),
die nun in seinem römischen Kreise verkehrten, und mit diesem Kreise blieb er
noch jahrelang in engster brieflicher Verbindung."') Seinen Plan, mit Heinrich
Meder eine ausführliche Beschreibung Italiens herauszugeben, vereitelten freilich
die kriegerischen Ereignisse der Zeit, die von I. PH. Moritz unternommne Zeit¬
schrift „Deutschland und Italien" erlebte nur wenig Jahrgänge (1789 bis 1792),
und Goethes eignen „Propyläen" (1798 bis 1800) ging es nicht besser. Aber
unvertilgbar blieben die Spuren, die diese römischen Jahre in der Bildung
Goethes und dadurch in der deutschen Bildung hinterlassen hatten, nnvergüng-




Bei dieser Gelegenheit sei auf das tüchtige Buch von Julius R. Haarhaus, Auf Goethes
Spuren in Italien (Leipzig, C. G, Nnumnnn, drei Teile 1»96 bis 1«S7, in der Sammlung:
Kennst du das Land?) aufmerksam gemacht,
""") Siehe Zur Nachgeschichte der italienische» Reise, Goethes Briefwechsel mit Freunden
und Kunstgenossen in Italien, 178« bis I7W. Herausgegeben von Otto Hammel, (Schrisien
der Goethegesellschnft, 5, Band, Weimar, tM0,)
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/780>, abgerufen am 24.11.2024.