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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

nicht dabei sein. Schade! Ich hätte gern gehört, wie der Räuber, der Jsotow,
verurteilt wurde.

Also gestern!

Jawohl. Als Nachbar habe ich natürlich geholfen. Was soll mau macheu!
Zwei alleinstehende Frauen! Sie haben niemand. Sie haben immer bei mir ge¬
kauft und sind mir nichts schuldig geblieben. Schade! Ich habe diese Kundschaft
>>un verloren. Aber froh bin ich doch, daß sie von diesem Teufel, von der Schtschepin,
erlöst sind.

Wohin mögen sie gezogen sein?

Ah, sie haben jetzt ein besseres Quartier, auch zwei Zimmer, aber größer.
Nur ist der Eingang schlechter, weil es ein großer Hof ist, viele Menschen, schmutzig.
Aber die Wohnung selbst ist gut, sie ist ebenfalls ein besondres Häuschen.

Sie kennen die Wohnung?

Nun. wie sollte ich nicht! schmunzelte er. Ich bin eben von dort gekommen
Was sollte ich tun? Sie sind so lange meine Kunden gewesen. Ich habe Brot
und Salz hingebracht, Herr Gehilfe.

Er nannte mir die Straße und das Haus und beschrieb den Weg. Für meinen
Dienst lag die Wohnung so unbequem wie möglich, fast am jenseitigen Ende des
benachbarten Stadtteils, hinter dem Markte. Doch das war es einstweilen nicht,
was mir im Kopfe herumging, während ich hinwcmderte. Des Händlers Worte
hatten ein unangenehmes Gefühl in mir hervorgerufen, hatten mir gezeigt, wie
unbeholfen und ungewandt ich zu Werke ging. Er war ihnen bei dem Umziehn
behilflich gewesen, hatte ihnen heute seine Aufmerksamkeit bezeugt. Und ich? Ich
hatte es nicht einmal gewußt, daß sie umzogen. Freilich war ich durch den Dienst
gebunden und durfte mir auch keine Aufdringlichkeit erlaube". Aber wer gebunden
ist und sich nichts erlauben darf, der müßte überhaupt davonbleiben.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die Verjüngung des Offizierkorps.

Alle bisherigen Vorschläge, die
Beförderungen und Verabschiedungen der Offiziere anders zu regeln, sind teils als
unzweckmäßig, teils aus militärischen oder finanziellen Gründen als unausführbar
bezeichnet worden, und man versucht immer wieder, sich mit dem Gedanken zu
lösten, daß im Interesse der Schlagfertigkeit des Heeres und der Verjüngung des
Offizierkorps vorzeitige Verabschiedungen notwendigerweise mit in den Kauf ge¬
nommen werden müßten. Es ist aber eine Tatsache, die nicht weggeleugnet werden
kann, daß die Zahl der vorzeitig verabschiedeten, im besten Mannesalter stehenden
Offiziere von Jahr zu Jahr wächst, und daß viele von diesen häufig in unter¬
geordneten Stellungen und in bitterster Not ihr Leben fristen, Zustände, die durch¬
aus nicht dazu beitragen, den Offizierberuf besonders anziehend zu machen.

Gewiß haben nicht alle Offiziere die Fähigkeit, in die höhern und die höchsten
Stellungen zu gelangen, und das ist durchaus kein Nachteil für die Armee, denn
diese braucht auch gute Mittelmäßigkeiten. Wenn aber in den letzten Jahrzehnten
eine auffallend hohe Zahl vou jüngern Offizieren gegen ihren Willen abgehn mußte,
weniger wegen mangelhafter Leistungen als vielmehr um Luft zu schaffen, so wird
ein solches Verfahren von keinem billig denkenden als gerechtfertigt angesehen
werden können.

Wenn man jetzt anch in Offizierkreiselt die Ansicht aussprechen hört, daß der
Ossizierberuf überhaupt kein Lebensberuf mehr sei. sondern nur noch eine Übergangs-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

nicht dabei sein. Schade! Ich hätte gern gehört, wie der Räuber, der Jsotow,
verurteilt wurde.

Also gestern!

Jawohl. Als Nachbar habe ich natürlich geholfen. Was soll mau macheu!
Zwei alleinstehende Frauen! Sie haben niemand. Sie haben immer bei mir ge¬
kauft und sind mir nichts schuldig geblieben. Schade! Ich habe diese Kundschaft
>>un verloren. Aber froh bin ich doch, daß sie von diesem Teufel, von der Schtschepin,
erlöst sind.

Wohin mögen sie gezogen sein?

Ah, sie haben jetzt ein besseres Quartier, auch zwei Zimmer, aber größer.
Nur ist der Eingang schlechter, weil es ein großer Hof ist, viele Menschen, schmutzig.
Aber die Wohnung selbst ist gut, sie ist ebenfalls ein besondres Häuschen.

Sie kennen die Wohnung?

Nun. wie sollte ich nicht! schmunzelte er. Ich bin eben von dort gekommen
Was sollte ich tun? Sie sind so lange meine Kunden gewesen. Ich habe Brot
und Salz hingebracht, Herr Gehilfe.

Er nannte mir die Straße und das Haus und beschrieb den Weg. Für meinen
Dienst lag die Wohnung so unbequem wie möglich, fast am jenseitigen Ende des
benachbarten Stadtteils, hinter dem Markte. Doch das war es einstweilen nicht,
was mir im Kopfe herumging, während ich hinwcmderte. Des Händlers Worte
hatten ein unangenehmes Gefühl in mir hervorgerufen, hatten mir gezeigt, wie
unbeholfen und ungewandt ich zu Werke ging. Er war ihnen bei dem Umziehn
behilflich gewesen, hatte ihnen heute seine Aufmerksamkeit bezeugt. Und ich? Ich
hatte es nicht einmal gewußt, daß sie umzogen. Freilich war ich durch den Dienst
gebunden und durfte mir auch keine Aufdringlichkeit erlaube«. Aber wer gebunden
ist und sich nichts erlauben darf, der müßte überhaupt davonbleiben.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die Verjüngung des Offizierkorps.

Alle bisherigen Vorschläge, die
Beförderungen und Verabschiedungen der Offiziere anders zu regeln, sind teils als
unzweckmäßig, teils aus militärischen oder finanziellen Gründen als unausführbar
bezeichnet worden, und man versucht immer wieder, sich mit dem Gedanken zu
lösten, daß im Interesse der Schlagfertigkeit des Heeres und der Verjüngung des
Offizierkorps vorzeitige Verabschiedungen notwendigerweise mit in den Kauf ge¬
nommen werden müßten. Es ist aber eine Tatsache, die nicht weggeleugnet werden
kann, daß die Zahl der vorzeitig verabschiedeten, im besten Mannesalter stehenden
Offiziere von Jahr zu Jahr wächst, und daß viele von diesen häufig in unter¬
geordneten Stellungen und in bitterster Not ihr Leben fristen, Zustände, die durch¬
aus nicht dazu beitragen, den Offizierberuf besonders anziehend zu machen.

Gewiß haben nicht alle Offiziere die Fähigkeit, in die höhern und die höchsten
Stellungen zu gelangen, und das ist durchaus kein Nachteil für die Armee, denn
diese braucht auch gute Mittelmäßigkeiten. Wenn aber in den letzten Jahrzehnten
eine auffallend hohe Zahl vou jüngern Offizieren gegen ihren Willen abgehn mußte,
weniger wegen mangelhafter Leistungen als vielmehr um Luft zu schaffen, so wird
ein solches Verfahren von keinem billig denkenden als gerechtfertigt angesehen
werden können.

Wenn man jetzt anch in Offizierkreiselt die Ansicht aussprechen hört, daß der
Ossizierberuf überhaupt kein Lebensberuf mehr sei. sondern nur noch eine Übergangs-


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[0749] Maßgebliches und Unmaßgebliches nicht dabei sein. Schade! Ich hätte gern gehört, wie der Räuber, der Jsotow, verurteilt wurde. Also gestern! Jawohl. Als Nachbar habe ich natürlich geholfen. Was soll mau macheu! Zwei alleinstehende Frauen! Sie haben niemand. Sie haben immer bei mir ge¬ kauft und sind mir nichts schuldig geblieben. Schade! Ich habe diese Kundschaft >>un verloren. Aber froh bin ich doch, daß sie von diesem Teufel, von der Schtschepin, erlöst sind. Wohin mögen sie gezogen sein? Ah, sie haben jetzt ein besseres Quartier, auch zwei Zimmer, aber größer. Nur ist der Eingang schlechter, weil es ein großer Hof ist, viele Menschen, schmutzig. Aber die Wohnung selbst ist gut, sie ist ebenfalls ein besondres Häuschen. Sie kennen die Wohnung? Nun. wie sollte ich nicht! schmunzelte er. Ich bin eben von dort gekommen Was sollte ich tun? Sie sind so lange meine Kunden gewesen. Ich habe Brot und Salz hingebracht, Herr Gehilfe. Er nannte mir die Straße und das Haus und beschrieb den Weg. Für meinen Dienst lag die Wohnung so unbequem wie möglich, fast am jenseitigen Ende des benachbarten Stadtteils, hinter dem Markte. Doch das war es einstweilen nicht, was mir im Kopfe herumging, während ich hinwcmderte. Des Händlers Worte hatten ein unangenehmes Gefühl in mir hervorgerufen, hatten mir gezeigt, wie unbeholfen und ungewandt ich zu Werke ging. Er war ihnen bei dem Umziehn behilflich gewesen, hatte ihnen heute seine Aufmerksamkeit bezeugt. Und ich? Ich hatte es nicht einmal gewußt, daß sie umzogen. Freilich war ich durch den Dienst gebunden und durfte mir auch keine Aufdringlichkeit erlaube«. Aber wer gebunden ist und sich nichts erlauben darf, der müßte überhaupt davonbleiben. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Die Verjüngung des Offizierkorps. Alle bisherigen Vorschläge, die Beförderungen und Verabschiedungen der Offiziere anders zu regeln, sind teils als unzweckmäßig, teils aus militärischen oder finanziellen Gründen als unausführbar bezeichnet worden, und man versucht immer wieder, sich mit dem Gedanken zu lösten, daß im Interesse der Schlagfertigkeit des Heeres und der Verjüngung des Offizierkorps vorzeitige Verabschiedungen notwendigerweise mit in den Kauf ge¬ nommen werden müßten. Es ist aber eine Tatsache, die nicht weggeleugnet werden kann, daß die Zahl der vorzeitig verabschiedeten, im besten Mannesalter stehenden Offiziere von Jahr zu Jahr wächst, und daß viele von diesen häufig in unter¬ geordneten Stellungen und in bitterster Not ihr Leben fristen, Zustände, die durch¬ aus nicht dazu beitragen, den Offizierberuf besonders anziehend zu machen. Gewiß haben nicht alle Offiziere die Fähigkeit, in die höhern und die höchsten Stellungen zu gelangen, und das ist durchaus kein Nachteil für die Armee, denn diese braucht auch gute Mittelmäßigkeiten. Wenn aber in den letzten Jahrzehnten eine auffallend hohe Zahl vou jüngern Offizieren gegen ihren Willen abgehn mußte, weniger wegen mangelhafter Leistungen als vielmehr um Luft zu schaffen, so wird ein solches Verfahren von keinem billig denkenden als gerechtfertigt angesehen werden können. Wenn man jetzt anch in Offizierkreiselt die Ansicht aussprechen hört, daß der Ossizierberuf überhaupt kein Lebensberuf mehr sei. sondern nur noch eine Übergangs-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/749>, abgerufen am 24.11.2024.