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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Lrnst "Lurtius

war, an den Bruder Georg: "Seine Virtuosität bewunderst du mit Recht.
Ein Mensch, den man studieren muß, so vielseitig wunderlich und tief ist er,
dabei ein Virtuos im Vortrag, wie mir kaum ähnliches vorgekommen ist.
Aber durch sein ganzes Wesen zieht sich ein leiser Zug der Ironie, der seine
Nähe etwas unheimlich macht, und eine gewisse Sophistik, die mich zweifeln
läßt, wo der Ernst bei ihm anfängt und aufhört." Über Haupt nach dessen
Tode 1874: "Er hat mich durch sein barsches Wesen oft verletzt, aber durch
seine rauhe Außenseite brach immer der Zug eines edeln, selbstlosen Charakters
hindurch. Er konnte auch mir gegenüber warm und herzlich sein. Diese
Sonnenblicke waren für mich um so erquickender, da in ihnen die Wärme des
Gemüts unwillkürlich zum Ausdruck kam, und es bleibt mir eine teure Er¬
innerung, daß er, als wir zusammen aus der letzten Akademiesitzung kamen,
mir ein Zeichen seiner Befriedigung gab, wie es selten genug war. Seitdem
sah ich ihn nicht wieder. Mit Haupt ist nicht bloß ein Mann dahingegangen,
wie er nicht wieder zu finden ist, sondern ein ganzes Geschlecht. Die kolossale
Literaturkenntnis mit virtuoser Meisterschaft in verschiednen, weit entlegnen
Fächern, die geniale Geistesgegenwart, mit der er über sein Wissen verfügte,
die schneidige Schürfe seines Urteils und seines Ausdrucks in Wort und Schrift,
dabei freilich wieder eine Einseitigkeit und Befangenheit gegen fremde Rich¬
tungen und ein unbeugsamer Eigensinn, der ihn oft ungerecht machte." Indem
er seines Freundes Geibel bei dessen Tode 1883 warm und herzlich gedenkt,
überschützt er ihn doch nicht als Dichter, insofern er populärer als alle lebenden
Poeten gewesen und niemals Moderichtungen nachgegangen sei, "aber ich habe
höhere Ansprüche an ihn gemacht als andre, ja als er selbst; ich hatte immer
das Gefühl, daß er noch höheres hätte leisten können. Denn er hatte bei
aller Lebendigkeit und Tiefe des Gemüts doch eine große Bequemlichkeit und
ein gewisses Phlegma, bewegte sich gern in geläufigen Geleisen und scheute
Ermannung, aber -- wer will da richten! Das Übermaß von Muße ist ihm
schädlich geworden." Im folgenden Jahre spricht er über Lepsius langes
"Sterbelager, der wie ein Held mit dem Tode rang und ohne Klage mit
ruhiger Fassung hinübergegangen ist. Mit ihm ist einer von denen hingegangen,
die mit den größten Zeiten echter Gelehrsamkeit zusammenhingen. Er faßte
alles von einem hohen Standpunkt auf, deswegen kam man gehoben von
jedem Gespräch." Endlich bei Gelegenheit von Böckhs hundertsten Geburts¬
tag 1885: "Seine Leistungsfähigkeit, die Summe seiner Leistungen, die geniale
Sicherheit seines Urteils und sein Sinn für das Einfache und Wahre sind
doch fast beispiellos."

Die letzten Jahre brachten Curtius schwere Prüfungen durch ein beinahe
ununterbrochnes Kranksein. Bis dahin hatte sein Leben nur erst ein einziger
harter Schlag getroffen, schon ganz früh, 1851, der Verlust seiner ersten
Frau nach kaum anderthalbjähriger Ehe. Dieses Jahr mit seinem bewegenden
Inhalt mag uns auf die letzten ernsten Eindrücke unsers Buches vorbereiten.
Im Juli schreibt er dem Bruder Georg, morgen werde alles in seiner Wohnung
auf den Empfang eines Kindchens eingerichtet. Es solle in der Zimmerecke,
wo die Nciffaelstiche hängen, das Licht der Welt erblicken, damit es sich gleich


Lrnst «Lurtius

war, an den Bruder Georg: „Seine Virtuosität bewunderst du mit Recht.
Ein Mensch, den man studieren muß, so vielseitig wunderlich und tief ist er,
dabei ein Virtuos im Vortrag, wie mir kaum ähnliches vorgekommen ist.
Aber durch sein ganzes Wesen zieht sich ein leiser Zug der Ironie, der seine
Nähe etwas unheimlich macht, und eine gewisse Sophistik, die mich zweifeln
läßt, wo der Ernst bei ihm anfängt und aufhört." Über Haupt nach dessen
Tode 1874: „Er hat mich durch sein barsches Wesen oft verletzt, aber durch
seine rauhe Außenseite brach immer der Zug eines edeln, selbstlosen Charakters
hindurch. Er konnte auch mir gegenüber warm und herzlich sein. Diese
Sonnenblicke waren für mich um so erquickender, da in ihnen die Wärme des
Gemüts unwillkürlich zum Ausdruck kam, und es bleibt mir eine teure Er¬
innerung, daß er, als wir zusammen aus der letzten Akademiesitzung kamen,
mir ein Zeichen seiner Befriedigung gab, wie es selten genug war. Seitdem
sah ich ihn nicht wieder. Mit Haupt ist nicht bloß ein Mann dahingegangen,
wie er nicht wieder zu finden ist, sondern ein ganzes Geschlecht. Die kolossale
Literaturkenntnis mit virtuoser Meisterschaft in verschiednen, weit entlegnen
Fächern, die geniale Geistesgegenwart, mit der er über sein Wissen verfügte,
die schneidige Schürfe seines Urteils und seines Ausdrucks in Wort und Schrift,
dabei freilich wieder eine Einseitigkeit und Befangenheit gegen fremde Rich¬
tungen und ein unbeugsamer Eigensinn, der ihn oft ungerecht machte." Indem
er seines Freundes Geibel bei dessen Tode 1883 warm und herzlich gedenkt,
überschützt er ihn doch nicht als Dichter, insofern er populärer als alle lebenden
Poeten gewesen und niemals Moderichtungen nachgegangen sei, „aber ich habe
höhere Ansprüche an ihn gemacht als andre, ja als er selbst; ich hatte immer
das Gefühl, daß er noch höheres hätte leisten können. Denn er hatte bei
aller Lebendigkeit und Tiefe des Gemüts doch eine große Bequemlichkeit und
ein gewisses Phlegma, bewegte sich gern in geläufigen Geleisen und scheute
Ermannung, aber — wer will da richten! Das Übermaß von Muße ist ihm
schädlich geworden." Im folgenden Jahre spricht er über Lepsius langes
„Sterbelager, der wie ein Held mit dem Tode rang und ohne Klage mit
ruhiger Fassung hinübergegangen ist. Mit ihm ist einer von denen hingegangen,
die mit den größten Zeiten echter Gelehrsamkeit zusammenhingen. Er faßte
alles von einem hohen Standpunkt auf, deswegen kam man gehoben von
jedem Gespräch." Endlich bei Gelegenheit von Böckhs hundertsten Geburts¬
tag 1885: „Seine Leistungsfähigkeit, die Summe seiner Leistungen, die geniale
Sicherheit seines Urteils und sein Sinn für das Einfache und Wahre sind
doch fast beispiellos."

Die letzten Jahre brachten Curtius schwere Prüfungen durch ein beinahe
ununterbrochnes Kranksein. Bis dahin hatte sein Leben nur erst ein einziger
harter Schlag getroffen, schon ganz früh, 1851, der Verlust seiner ersten
Frau nach kaum anderthalbjähriger Ehe. Dieses Jahr mit seinem bewegenden
Inhalt mag uns auf die letzten ernsten Eindrücke unsers Buches vorbereiten.
Im Juli schreibt er dem Bruder Georg, morgen werde alles in seiner Wohnung
auf den Empfang eines Kindchens eingerichtet. Es solle in der Zimmerecke,
wo die Nciffaelstiche hängen, das Licht der Welt erblicken, damit es sich gleich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/666>, abgerufen am 24.11.2024.