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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Gruft Liniius

tuungen, die uns die Teilnahme an eines im höchsten Sinne tüchtigen Mannes
Leben verschaffen kann, wenn wir erfahren, daß ihm die Anerkennung der zum
Beifall berufnen nicht gefehlt hat. Curtius brachte in seinen spätern Jahren
jeder Anlaß und jeder neue Gedenktag neue Ehren und äußere Auszeichnungen,
bis zu den höchsten, die möglich sind. Selten ist einem Gelehrten soviel Glanz
und Ehre zu teil geworden. Rührend ist die herzliche Bescheidenheit, mit der
der schlichte Mann diese Dinge hinnimmt, wenn er, was nicht häufig geschieht,
in den Briefen dieses Buches darauf zu sprechen kommt. Wir geben eine
schöne Stelle seines Berichts über das Doktorjubiläum (Weihnachten 1891):
"Das Merkwürdigste war der Moment, da Mommsen mit den Sekretären der
Akademie vor mich trat. Er fing an die Adresse zu lesen, dann tat er den
Text plötzlich beiseite und sagte, er müsse sprechen, statt zu lesen. Und nun
brach wie durch einen zerrissenen Damm eine wahre Beredsamkeit, in der er
mich feierte als den, der immer und überall wie ein echter Historiker ans den
Einzelheiten zum Ganzen strebte. Waren wir beide, einander nahe gegenüber¬
gestellt inmitten eines vollen Männerkreises, anfangs etwas beklommen und
befangen, so änderte sich alles, als er von einem innern Drange, der ihn
selbst zu überwältigen schien, ergriffen, aus vollem Herzen so warm redete.
Unsre Augen begegneten sich, ich dankte ihm aus vollem Herzen, und alle
Anwesenden waren von diesem Duo offenbar besonders ergriffen, da die gründ¬
liche Verschiedenheit unsrer Charaktere sich natürlich oft in allerlei kleinen
Reibungen (der milde Ausdruck ist für Curtius bezeichnend) offenbart hatte."

Indem wir alles, was auf Curtius äußeres Leben Bezug hat, übergehn
und auch seine inhaltreichen Reiseberichte unsern Lesern zur eignen Lektüre
überlassen, können wir es uns nicht versagen, weil darin ein Hauptreiz jedes
guten Memoirenwerks für uns liegt, in den gelegentlich eingestreuten Urteilen
über bekannte Zeitgenossen einige schnelle Spiegelblicke festzuhalten.

Den Archäologen Eduard Gerhard nennt er 1836 den gefälligsten Ge¬
lehrten, den er gesehen habe, er bringt halbe Tage in dessen Bücherzimmer
zu und wird von ihm beraten und ermuntert, und 1867: "Ich war mehrfach
noch an seinem Sterbelager, er war nie liebenswürdiger." Theremin übertrifft
als Kanzelredner alle, die er je gehört hat (1836), "der Redner aller Redner."
Über Schelling 1842: "Denkt euch das große Auditorium Tag für Tag ge¬
drängt voll, die ersten Bankreihen von Professoren gefüllt, einer gelehrter als
der andre, aber alle sperren den Mund auf und verstehn nichts. Das ist ihm
aber gerade recht, er liest einen Bogen nach dem andern ab, und keiner will
ihm zuerst sagen, daß er die Geschichte nicht versteht. Wenn er nun so eine
Reihe von Stunden eine Masse der verwickeltsten Probleme abgehandelt hat,
nimmt er sie alle zusammen, nennt dies Konvolut ^ und geht mit dieser neuen
Einheit in einer Art von Differentialrechnung in die zweite, dritte und höhere
Potenzen hinauf, und das wird so Mode in Berlin, daß man schon in den
Kinderstuben überall von ^ in der zweiten Potenz sprechen hört. Bei Gelegen¬
heit der Verlobung von Schellings Tochter mit dem jungen Eichhorn hat
Trendelenburg ihm sehr naiv gesagt, jetzt sehe man doch, wozu es gut ge¬
wesen, daß er nach Berlin gekommen sei." -- Über Lotze, der 1857 in Göttingen


Grenzboten I 1908 ^
Gruft Liniius

tuungen, die uns die Teilnahme an eines im höchsten Sinne tüchtigen Mannes
Leben verschaffen kann, wenn wir erfahren, daß ihm die Anerkennung der zum
Beifall berufnen nicht gefehlt hat. Curtius brachte in seinen spätern Jahren
jeder Anlaß und jeder neue Gedenktag neue Ehren und äußere Auszeichnungen,
bis zu den höchsten, die möglich sind. Selten ist einem Gelehrten soviel Glanz
und Ehre zu teil geworden. Rührend ist die herzliche Bescheidenheit, mit der
der schlichte Mann diese Dinge hinnimmt, wenn er, was nicht häufig geschieht,
in den Briefen dieses Buches darauf zu sprechen kommt. Wir geben eine
schöne Stelle seines Berichts über das Doktorjubiläum (Weihnachten 1891):
„Das Merkwürdigste war der Moment, da Mommsen mit den Sekretären der
Akademie vor mich trat. Er fing an die Adresse zu lesen, dann tat er den
Text plötzlich beiseite und sagte, er müsse sprechen, statt zu lesen. Und nun
brach wie durch einen zerrissenen Damm eine wahre Beredsamkeit, in der er
mich feierte als den, der immer und überall wie ein echter Historiker ans den
Einzelheiten zum Ganzen strebte. Waren wir beide, einander nahe gegenüber¬
gestellt inmitten eines vollen Männerkreises, anfangs etwas beklommen und
befangen, so änderte sich alles, als er von einem innern Drange, der ihn
selbst zu überwältigen schien, ergriffen, aus vollem Herzen so warm redete.
Unsre Augen begegneten sich, ich dankte ihm aus vollem Herzen, und alle
Anwesenden waren von diesem Duo offenbar besonders ergriffen, da die gründ¬
liche Verschiedenheit unsrer Charaktere sich natürlich oft in allerlei kleinen
Reibungen (der milde Ausdruck ist für Curtius bezeichnend) offenbart hatte."

Indem wir alles, was auf Curtius äußeres Leben Bezug hat, übergehn
und auch seine inhaltreichen Reiseberichte unsern Lesern zur eignen Lektüre
überlassen, können wir es uns nicht versagen, weil darin ein Hauptreiz jedes
guten Memoirenwerks für uns liegt, in den gelegentlich eingestreuten Urteilen
über bekannte Zeitgenossen einige schnelle Spiegelblicke festzuhalten.

Den Archäologen Eduard Gerhard nennt er 1836 den gefälligsten Ge¬
lehrten, den er gesehen habe, er bringt halbe Tage in dessen Bücherzimmer
zu und wird von ihm beraten und ermuntert, und 1867: „Ich war mehrfach
noch an seinem Sterbelager, er war nie liebenswürdiger." Theremin übertrifft
als Kanzelredner alle, die er je gehört hat (1836), „der Redner aller Redner."
Über Schelling 1842: „Denkt euch das große Auditorium Tag für Tag ge¬
drängt voll, die ersten Bankreihen von Professoren gefüllt, einer gelehrter als
der andre, aber alle sperren den Mund auf und verstehn nichts. Das ist ihm
aber gerade recht, er liest einen Bogen nach dem andern ab, und keiner will
ihm zuerst sagen, daß er die Geschichte nicht versteht. Wenn er nun so eine
Reihe von Stunden eine Masse der verwickeltsten Probleme abgehandelt hat,
nimmt er sie alle zusammen, nennt dies Konvolut ^ und geht mit dieser neuen
Einheit in einer Art von Differentialrechnung in die zweite, dritte und höhere
Potenzen hinauf, und das wird so Mode in Berlin, daß man schon in den
Kinderstuben überall von ^ in der zweiten Potenz sprechen hört. Bei Gelegen¬
heit der Verlobung von Schellings Tochter mit dem jungen Eichhorn hat
Trendelenburg ihm sehr naiv gesagt, jetzt sehe man doch, wozu es gut ge¬
wesen, daß er nach Berlin gekommen sei." — Über Lotze, der 1857 in Göttingen


Grenzboten I 1908 ^
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[0665] Gruft Liniius tuungen, die uns die Teilnahme an eines im höchsten Sinne tüchtigen Mannes Leben verschaffen kann, wenn wir erfahren, daß ihm die Anerkennung der zum Beifall berufnen nicht gefehlt hat. Curtius brachte in seinen spätern Jahren jeder Anlaß und jeder neue Gedenktag neue Ehren und äußere Auszeichnungen, bis zu den höchsten, die möglich sind. Selten ist einem Gelehrten soviel Glanz und Ehre zu teil geworden. Rührend ist die herzliche Bescheidenheit, mit der der schlichte Mann diese Dinge hinnimmt, wenn er, was nicht häufig geschieht, in den Briefen dieses Buches darauf zu sprechen kommt. Wir geben eine schöne Stelle seines Berichts über das Doktorjubiläum (Weihnachten 1891): „Das Merkwürdigste war der Moment, da Mommsen mit den Sekretären der Akademie vor mich trat. Er fing an die Adresse zu lesen, dann tat er den Text plötzlich beiseite und sagte, er müsse sprechen, statt zu lesen. Und nun brach wie durch einen zerrissenen Damm eine wahre Beredsamkeit, in der er mich feierte als den, der immer und überall wie ein echter Historiker ans den Einzelheiten zum Ganzen strebte. Waren wir beide, einander nahe gegenüber¬ gestellt inmitten eines vollen Männerkreises, anfangs etwas beklommen und befangen, so änderte sich alles, als er von einem innern Drange, der ihn selbst zu überwältigen schien, ergriffen, aus vollem Herzen so warm redete. Unsre Augen begegneten sich, ich dankte ihm aus vollem Herzen, und alle Anwesenden waren von diesem Duo offenbar besonders ergriffen, da die gründ¬ liche Verschiedenheit unsrer Charaktere sich natürlich oft in allerlei kleinen Reibungen (der milde Ausdruck ist für Curtius bezeichnend) offenbart hatte." Indem wir alles, was auf Curtius äußeres Leben Bezug hat, übergehn und auch seine inhaltreichen Reiseberichte unsern Lesern zur eignen Lektüre überlassen, können wir es uns nicht versagen, weil darin ein Hauptreiz jedes guten Memoirenwerks für uns liegt, in den gelegentlich eingestreuten Urteilen über bekannte Zeitgenossen einige schnelle Spiegelblicke festzuhalten. Den Archäologen Eduard Gerhard nennt er 1836 den gefälligsten Ge¬ lehrten, den er gesehen habe, er bringt halbe Tage in dessen Bücherzimmer zu und wird von ihm beraten und ermuntert, und 1867: „Ich war mehrfach noch an seinem Sterbelager, er war nie liebenswürdiger." Theremin übertrifft als Kanzelredner alle, die er je gehört hat (1836), „der Redner aller Redner." Über Schelling 1842: „Denkt euch das große Auditorium Tag für Tag ge¬ drängt voll, die ersten Bankreihen von Professoren gefüllt, einer gelehrter als der andre, aber alle sperren den Mund auf und verstehn nichts. Das ist ihm aber gerade recht, er liest einen Bogen nach dem andern ab, und keiner will ihm zuerst sagen, daß er die Geschichte nicht versteht. Wenn er nun so eine Reihe von Stunden eine Masse der verwickeltsten Probleme abgehandelt hat, nimmt er sie alle zusammen, nennt dies Konvolut ^ und geht mit dieser neuen Einheit in einer Art von Differentialrechnung in die zweite, dritte und höhere Potenzen hinauf, und das wird so Mode in Berlin, daß man schon in den Kinderstuben überall von ^ in der zweiten Potenz sprechen hört. Bei Gelegen¬ heit der Verlobung von Schellings Tochter mit dem jungen Eichhorn hat Trendelenburg ihm sehr naiv gesagt, jetzt sehe man doch, wozu es gut ge¬ wesen, daß er nach Berlin gekommen sei." — Über Lotze, der 1857 in Göttingen Grenzboten I 1908 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/665>, abgerufen am 27.11.2024.