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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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großen Werke über das ganze attische Land nach Aufnahmen des Generalstabs,
zu denen Curtius die Anregung gegeben hatte und auch den Text schrieb oder
schreiben ließ/ Bei der Frage nach dem Urteil seiner Fachgenossen über dieses
neue Arbeitsgebiet handelt es sich selbstverständlich nicht um den kartographischen
Teil, der in seiner letzten, vollkommnen Gestalt von allen Meinungen un¬
abhängig dasteht, sondern um die Curtius ganz eigentümliche, wissenschaftliche
Konstruktion der Stndtgeschichte, die sich zum Teil auf topographische Indizien
stützt. Als er zuerst, noch nach ganz unzulängliche" Kartenskizzen, sein Stadt¬
bild entwarf, historisch erläuterte und z. B. seinen Göttinger Zuhörern vor¬
trug, war das etwas ganz neues und ein wichtiger Schritt vorwärts, denn
damals hatte man überhaupt noch keine Anschauung von dem Boden dieser
Stadtgeschichte, während in dem antiken Rom sich jeder nach allgemein zu¬
gänglichen Karten und Abbildungen zurecht finden konnte. Als dann die
Kritik nicht nur das Verdienstliche des Ganzen anerkannte, sondern auch vieles
Einzelne annahm, wandte sie sich aber auch gegen eine Anzahl unbegründbarer
Hypothesen, die hier nicht näher umschrieben zu werden brauchen, denn sie
sind jedem ans der Polemik bekannt und zum Teil durch die Festigkeit, mit
der ihr Urheber sie beibehielt, man möchte beinahe sagen, berühmt geworden.
Gerade die wichtigsten, auf die es ihm bei seiner Konstruktion am meisten
ankam, wurden dnrch die nachfolgenden bessern Ortsaufnahmen nicht beweis¬
barer gemacht. Zu Anfang lag die Sache so, daß in die großen Lücken einer
unzulänglichen Überlieferung die nachschaffende Phantasie des Historikers Ersatz¬
stücke einfügen mußte, wenn er nicht darauf verzichten wollte, anschaulich zu
schildern. Nun war aber vieles inzwischen durch die wissenschaftliche Diskussion
geklärt, manches geradezu, wo das Ortsbild die Antwort schuldig blieb, durch
strengere Befragung der literarischen Überlieferung unhaltbar geworden, und
doch blieb Curtius Stellung zu diesen Dingen im wesentlichen dieselbe. Als
er im späten Alter noch einmal seine ganze Auffassung der "Stadt Athen"
in einem letzten Buche darlegte, schrieb er folgendes: "Ich will ja niemand
bekehren, aber ich habe eine Verpflichtung, ein Bild von Athen darzustellen
so gut ich kann. Länger, tiefer hat sich kein Lebender damit beschäftigt. Man
hat ein Recht, dies von mir zu fordern. Und ist es nicht gut, daß es jetzt
vorwärts geht, und sollen wir uns nicht dessen freuen, daß mir die Arbeits¬
lust erhalten ist? Einen schönern Gegenstand kann man doch auf der Welt
nicht finden. Das Buch wird diesseits und jenseits des Meeres eifrig gelesen
werden." So ist es auch sicherlich geschehn, denn es ist ein feines und schönes
Buch. Wer es jedoch mit der Erwartung in die Hand nimmt, sein Verfasser
werde sich darin mit den Andersdenkenden über die Hauptpunkte der athenischen
Topographie auseinandersetzen oder seinen eignen Auffassungen neue Gründe
hinzufügen, der kann es ungelesen lassen. Aber tragisch und komisch zugleich
mußte es jeden Menschen von Takt und Gefühl berühren, wenn ein wohl¬
wollender Rezensierjüngling dem "Greise" (wörtlich) das Anerkennungszeugnis
ausstellen zu dürfen meinte, daß er mit solcher Frische doch noch wissenschaft¬
lichen Dingen zu folgen vermöge.

Umgekehrt gehört es zu den reinsten Freuden, den innerlichen Genug-


Lriist Lnrtius

großen Werke über das ganze attische Land nach Aufnahmen des Generalstabs,
zu denen Curtius die Anregung gegeben hatte und auch den Text schrieb oder
schreiben ließ/ Bei der Frage nach dem Urteil seiner Fachgenossen über dieses
neue Arbeitsgebiet handelt es sich selbstverständlich nicht um den kartographischen
Teil, der in seiner letzten, vollkommnen Gestalt von allen Meinungen un¬
abhängig dasteht, sondern um die Curtius ganz eigentümliche, wissenschaftliche
Konstruktion der Stndtgeschichte, die sich zum Teil auf topographische Indizien
stützt. Als er zuerst, noch nach ganz unzulängliche» Kartenskizzen, sein Stadt¬
bild entwarf, historisch erläuterte und z. B. seinen Göttinger Zuhörern vor¬
trug, war das etwas ganz neues und ein wichtiger Schritt vorwärts, denn
damals hatte man überhaupt noch keine Anschauung von dem Boden dieser
Stadtgeschichte, während in dem antiken Rom sich jeder nach allgemein zu¬
gänglichen Karten und Abbildungen zurecht finden konnte. Als dann die
Kritik nicht nur das Verdienstliche des Ganzen anerkannte, sondern auch vieles
Einzelne annahm, wandte sie sich aber auch gegen eine Anzahl unbegründbarer
Hypothesen, die hier nicht näher umschrieben zu werden brauchen, denn sie
sind jedem ans der Polemik bekannt und zum Teil durch die Festigkeit, mit
der ihr Urheber sie beibehielt, man möchte beinahe sagen, berühmt geworden.
Gerade die wichtigsten, auf die es ihm bei seiner Konstruktion am meisten
ankam, wurden dnrch die nachfolgenden bessern Ortsaufnahmen nicht beweis¬
barer gemacht. Zu Anfang lag die Sache so, daß in die großen Lücken einer
unzulänglichen Überlieferung die nachschaffende Phantasie des Historikers Ersatz¬
stücke einfügen mußte, wenn er nicht darauf verzichten wollte, anschaulich zu
schildern. Nun war aber vieles inzwischen durch die wissenschaftliche Diskussion
geklärt, manches geradezu, wo das Ortsbild die Antwort schuldig blieb, durch
strengere Befragung der literarischen Überlieferung unhaltbar geworden, und
doch blieb Curtius Stellung zu diesen Dingen im wesentlichen dieselbe. Als
er im späten Alter noch einmal seine ganze Auffassung der „Stadt Athen"
in einem letzten Buche darlegte, schrieb er folgendes: „Ich will ja niemand
bekehren, aber ich habe eine Verpflichtung, ein Bild von Athen darzustellen
so gut ich kann. Länger, tiefer hat sich kein Lebender damit beschäftigt. Man
hat ein Recht, dies von mir zu fordern. Und ist es nicht gut, daß es jetzt
vorwärts geht, und sollen wir uns nicht dessen freuen, daß mir die Arbeits¬
lust erhalten ist? Einen schönern Gegenstand kann man doch auf der Welt
nicht finden. Das Buch wird diesseits und jenseits des Meeres eifrig gelesen
werden." So ist es auch sicherlich geschehn, denn es ist ein feines und schönes
Buch. Wer es jedoch mit der Erwartung in die Hand nimmt, sein Verfasser
werde sich darin mit den Andersdenkenden über die Hauptpunkte der athenischen
Topographie auseinandersetzen oder seinen eignen Auffassungen neue Gründe
hinzufügen, der kann es ungelesen lassen. Aber tragisch und komisch zugleich
mußte es jeden Menschen von Takt und Gefühl berühren, wenn ein wohl¬
wollender Rezensierjüngling dem „Greise" (wörtlich) das Anerkennungszeugnis
ausstellen zu dürfen meinte, daß er mit solcher Frische doch noch wissenschaft¬
lichen Dingen zu folgen vermöge.

Umgekehrt gehört es zu den reinsten Freuden, den innerlichen Genug-


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[0664] Lriist Lnrtius großen Werke über das ganze attische Land nach Aufnahmen des Generalstabs, zu denen Curtius die Anregung gegeben hatte und auch den Text schrieb oder schreiben ließ/ Bei der Frage nach dem Urteil seiner Fachgenossen über dieses neue Arbeitsgebiet handelt es sich selbstverständlich nicht um den kartographischen Teil, der in seiner letzten, vollkommnen Gestalt von allen Meinungen un¬ abhängig dasteht, sondern um die Curtius ganz eigentümliche, wissenschaftliche Konstruktion der Stndtgeschichte, die sich zum Teil auf topographische Indizien stützt. Als er zuerst, noch nach ganz unzulängliche» Kartenskizzen, sein Stadt¬ bild entwarf, historisch erläuterte und z. B. seinen Göttinger Zuhörern vor¬ trug, war das etwas ganz neues und ein wichtiger Schritt vorwärts, denn damals hatte man überhaupt noch keine Anschauung von dem Boden dieser Stadtgeschichte, während in dem antiken Rom sich jeder nach allgemein zu¬ gänglichen Karten und Abbildungen zurecht finden konnte. Als dann die Kritik nicht nur das Verdienstliche des Ganzen anerkannte, sondern auch vieles Einzelne annahm, wandte sie sich aber auch gegen eine Anzahl unbegründbarer Hypothesen, die hier nicht näher umschrieben zu werden brauchen, denn sie sind jedem ans der Polemik bekannt und zum Teil durch die Festigkeit, mit der ihr Urheber sie beibehielt, man möchte beinahe sagen, berühmt geworden. Gerade die wichtigsten, auf die es ihm bei seiner Konstruktion am meisten ankam, wurden dnrch die nachfolgenden bessern Ortsaufnahmen nicht beweis¬ barer gemacht. Zu Anfang lag die Sache so, daß in die großen Lücken einer unzulänglichen Überlieferung die nachschaffende Phantasie des Historikers Ersatz¬ stücke einfügen mußte, wenn er nicht darauf verzichten wollte, anschaulich zu schildern. Nun war aber vieles inzwischen durch die wissenschaftliche Diskussion geklärt, manches geradezu, wo das Ortsbild die Antwort schuldig blieb, durch strengere Befragung der literarischen Überlieferung unhaltbar geworden, und doch blieb Curtius Stellung zu diesen Dingen im wesentlichen dieselbe. Als er im späten Alter noch einmal seine ganze Auffassung der „Stadt Athen" in einem letzten Buche darlegte, schrieb er folgendes: „Ich will ja niemand bekehren, aber ich habe eine Verpflichtung, ein Bild von Athen darzustellen so gut ich kann. Länger, tiefer hat sich kein Lebender damit beschäftigt. Man hat ein Recht, dies von mir zu fordern. Und ist es nicht gut, daß es jetzt vorwärts geht, und sollen wir uns nicht dessen freuen, daß mir die Arbeits¬ lust erhalten ist? Einen schönern Gegenstand kann man doch auf der Welt nicht finden. Das Buch wird diesseits und jenseits des Meeres eifrig gelesen werden." So ist es auch sicherlich geschehn, denn es ist ein feines und schönes Buch. Wer es jedoch mit der Erwartung in die Hand nimmt, sein Verfasser werde sich darin mit den Andersdenkenden über die Hauptpunkte der athenischen Topographie auseinandersetzen oder seinen eignen Auffassungen neue Gründe hinzufügen, der kann es ungelesen lassen. Aber tragisch und komisch zugleich mußte es jeden Menschen von Takt und Gefühl berühren, wenn ein wohl¬ wollender Rezensierjüngling dem „Greise" (wörtlich) das Anerkennungszeugnis ausstellen zu dürfen meinte, daß er mit solcher Frische doch noch wissenschaft¬ lichen Dingen zu folgen vermöge. Umgekehrt gehört es zu den reinsten Freuden, den innerlichen Genug-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/664>, abgerufen am 24.11.2024.