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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Rassen und Klassen zeigen auch hier die Neigung, sich stärker fortzupflanzen
als die höhern; so droht auch von dieser Seite der Blutmischung eine ernste
Gefahr. Aber es wird auch durch diese an eine andre Lebenshaltung gewöhnten
Proletarischen Menschen der amerikanische Arbeiter mit seinen hohen Ansprüchen
an Nahrung und Kleidung unterboten und gedrückt. Ferner bringen Nationali¬
täten wie Süditalicner, Tschechen, Polen, Kroaten, Slovenen anßer allerhand
schlechten Lebensgewohnheiten auch eine höchst zweifelhafte bürgerliche Ge¬
sinnung ins Land. Die Freiheitsliebe der Yankees und ihre äußere Disziplin¬
losigkeit sind himmelweit verschieden von den gesellschaftsfeindlichen Anschauungen
und Trieben der Italiener, Polen und Jrländer. Als gegen die Anarchisten
gerichtet kann man wohl das in allerletzter Zeit angenommene Gesetz betrachten,
wonach die Einwandrung solcher Personen verboten ist, die eine feindliche Ge¬
sinnung gegen die Regierung der Vereinigten Staaten hegen.

Während die Einwandrer germanischen Ursprungs meist als Ackerbauer
ins Land gehn, oder wenn sie in den Städten bleiben, doch schnell ein Hand¬
werk ergreifen, haben diese unbrauchbaren Zuzügler die Neigung, in den großen
Städten hängen zu bleiben, sich in den Industriegebieten anzuhäufen. Ähnlich
den Iren, die von jeher die Großstadt bevorzugten, weil es da Politik zu
'"ander und Ämter zu ergattern gibt, setzen sich auch Italiener, Polen und
Tschechen instinktiv da fest, wo Unruhen zu erwarten sind. Die Semiten
aber hält das Geschäft um der Stadt fest. In manchen großen Städten findet
'"an schon ganz cmsgesprochne Judenviertel; und wenn man in bestimmte
Straßen Newyorks gerät, glaubt man sich plötzlich nach Italien versetzt Die
Amerikanisiernng ist den Yankees bisher glänzend an Teutonen. Kelten und
Galliern geglückt, ob sie denselben Erfolg bei Juden, Italienern und Slaven
haben wird', ist mehr als zweifelhaft. Die Physiognomie gewisser einflu߬
reicher Kreise Newyorks beweist, daß anch in der Neuen Welt dem scruter
die Eigenschaft nicht abhanden gekommen ist. das eigne Wesen unverändert zu
wahren und das Wirtsvolk durch seine Art tief zu beeinflussen.

Die amerikanischen Staatsmänner würden sich keinen Augenblick bedenken,
auch gegen Europa hin das Tor der Einwandrung zuzumachen, wie sie es
gegen die Chinesen geschlossen haben, wenn das möglich wäre, aber die Ver¬
einigten Staaten können jetzt noch nicht der Zuwcmdrung entbehren. Sie ist
im Laufe der Jahrhunderte zu einer feststehenden Einrichtung geworden, von
der wiederum andre Erscheinungen von hoher volkswirtschaftlicher Bedeutung
abhängen, so zum Beispiel die westwärts gerichtete Binnenwandrung, die
gleichsam dem Drucke der europäischen Einwandrung nachgebend sich in die
leeren Räume des Westens ergießt. Amerika hat noch unendlich viel Land,
das nur mit .Hilfe von Fremden urbar gemacht und angebaut werden kann.
Es fehlt drüben nicht bloß im Ackerbau an Händen. Ganze Berufsarten und
Stände rekrutieren sich aus Eingewanderten. So sind die meisten Dienstboten.
Wenn nicht Farbige, dann Jrländer. Deutsche oder Slaven, die Kellner Deutsche,
die Waschanstalten sind in chinesischen Händen. Auch in Heer und Manne
kommen die Yankees nicht mit dem eignen Menschenmaterial aus.

Das Schließen der Pforten aber wird immer schwieriger, jemehr die Ver-


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Rassen und Klassen zeigen auch hier die Neigung, sich stärker fortzupflanzen
als die höhern; so droht auch von dieser Seite der Blutmischung eine ernste
Gefahr. Aber es wird auch durch diese an eine andre Lebenshaltung gewöhnten
Proletarischen Menschen der amerikanische Arbeiter mit seinen hohen Ansprüchen
an Nahrung und Kleidung unterboten und gedrückt. Ferner bringen Nationali¬
täten wie Süditalicner, Tschechen, Polen, Kroaten, Slovenen anßer allerhand
schlechten Lebensgewohnheiten auch eine höchst zweifelhafte bürgerliche Ge¬
sinnung ins Land. Die Freiheitsliebe der Yankees und ihre äußere Disziplin¬
losigkeit sind himmelweit verschieden von den gesellschaftsfeindlichen Anschauungen
und Trieben der Italiener, Polen und Jrländer. Als gegen die Anarchisten
gerichtet kann man wohl das in allerletzter Zeit angenommene Gesetz betrachten,
wonach die Einwandrung solcher Personen verboten ist, die eine feindliche Ge¬
sinnung gegen die Regierung der Vereinigten Staaten hegen.

Während die Einwandrer germanischen Ursprungs meist als Ackerbauer
ins Land gehn, oder wenn sie in den Städten bleiben, doch schnell ein Hand¬
werk ergreifen, haben diese unbrauchbaren Zuzügler die Neigung, in den großen
Städten hängen zu bleiben, sich in den Industriegebieten anzuhäufen. Ähnlich
den Iren, die von jeher die Großstadt bevorzugten, weil es da Politik zu
'"ander und Ämter zu ergattern gibt, setzen sich auch Italiener, Polen und
Tschechen instinktiv da fest, wo Unruhen zu erwarten sind. Die Semiten
aber hält das Geschäft um der Stadt fest. In manchen großen Städten findet
'"an schon ganz cmsgesprochne Judenviertel; und wenn man in bestimmte
Straßen Newyorks gerät, glaubt man sich plötzlich nach Italien versetzt Die
Amerikanisiernng ist den Yankees bisher glänzend an Teutonen. Kelten und
Galliern geglückt, ob sie denselben Erfolg bei Juden, Italienern und Slaven
haben wird', ist mehr als zweifelhaft. Die Physiognomie gewisser einflu߬
reicher Kreise Newyorks beweist, daß anch in der Neuen Welt dem scruter
die Eigenschaft nicht abhanden gekommen ist. das eigne Wesen unverändert zu
wahren und das Wirtsvolk durch seine Art tief zu beeinflussen.

Die amerikanischen Staatsmänner würden sich keinen Augenblick bedenken,
auch gegen Europa hin das Tor der Einwandrung zuzumachen, wie sie es
gegen die Chinesen geschlossen haben, wenn das möglich wäre, aber die Ver¬
einigten Staaten können jetzt noch nicht der Zuwcmdrung entbehren. Sie ist
im Laufe der Jahrhunderte zu einer feststehenden Einrichtung geworden, von
der wiederum andre Erscheinungen von hoher volkswirtschaftlicher Bedeutung
abhängen, so zum Beispiel die westwärts gerichtete Binnenwandrung, die
gleichsam dem Drucke der europäischen Einwandrung nachgebend sich in die
leeren Räume des Westens ergießt. Amerika hat noch unendlich viel Land,
das nur mit .Hilfe von Fremden urbar gemacht und angebaut werden kann.
Es fehlt drüben nicht bloß im Ackerbau an Händen. Ganze Berufsarten und
Stände rekrutieren sich aus Eingewanderten. So sind die meisten Dienstboten.
Wenn nicht Farbige, dann Jrländer. Deutsche oder Slaven, die Kellner Deutsche,
die Waschanstalten sind in chinesischen Händen. Auch in Heer und Manne
kommen die Yankees nicht mit dem eignen Menschenmaterial aus.

Das Schließen der Pforten aber wird immer schwieriger, jemehr die Ver-


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[0641] Rassen und Klassen zeigen auch hier die Neigung, sich stärker fortzupflanzen als die höhern; so droht auch von dieser Seite der Blutmischung eine ernste Gefahr. Aber es wird auch durch diese an eine andre Lebenshaltung gewöhnten Proletarischen Menschen der amerikanische Arbeiter mit seinen hohen Ansprüchen an Nahrung und Kleidung unterboten und gedrückt. Ferner bringen Nationali¬ täten wie Süditalicner, Tschechen, Polen, Kroaten, Slovenen anßer allerhand schlechten Lebensgewohnheiten auch eine höchst zweifelhafte bürgerliche Ge¬ sinnung ins Land. Die Freiheitsliebe der Yankees und ihre äußere Disziplin¬ losigkeit sind himmelweit verschieden von den gesellschaftsfeindlichen Anschauungen und Trieben der Italiener, Polen und Jrländer. Als gegen die Anarchisten gerichtet kann man wohl das in allerletzter Zeit angenommene Gesetz betrachten, wonach die Einwandrung solcher Personen verboten ist, die eine feindliche Ge¬ sinnung gegen die Regierung der Vereinigten Staaten hegen. Während die Einwandrer germanischen Ursprungs meist als Ackerbauer ins Land gehn, oder wenn sie in den Städten bleiben, doch schnell ein Hand¬ werk ergreifen, haben diese unbrauchbaren Zuzügler die Neigung, in den großen Städten hängen zu bleiben, sich in den Industriegebieten anzuhäufen. Ähnlich den Iren, die von jeher die Großstadt bevorzugten, weil es da Politik zu '"ander und Ämter zu ergattern gibt, setzen sich auch Italiener, Polen und Tschechen instinktiv da fest, wo Unruhen zu erwarten sind. Die Semiten aber hält das Geschäft um der Stadt fest. In manchen großen Städten findet '"an schon ganz cmsgesprochne Judenviertel; und wenn man in bestimmte Straßen Newyorks gerät, glaubt man sich plötzlich nach Italien versetzt Die Amerikanisiernng ist den Yankees bisher glänzend an Teutonen. Kelten und Galliern geglückt, ob sie denselben Erfolg bei Juden, Italienern und Slaven haben wird', ist mehr als zweifelhaft. Die Physiognomie gewisser einflu߬ reicher Kreise Newyorks beweist, daß anch in der Neuen Welt dem scruter die Eigenschaft nicht abhanden gekommen ist. das eigne Wesen unverändert zu wahren und das Wirtsvolk durch seine Art tief zu beeinflussen. Die amerikanischen Staatsmänner würden sich keinen Augenblick bedenken, auch gegen Europa hin das Tor der Einwandrung zuzumachen, wie sie es gegen die Chinesen geschlossen haben, wenn das möglich wäre, aber die Ver¬ einigten Staaten können jetzt noch nicht der Zuwcmdrung entbehren. Sie ist im Laufe der Jahrhunderte zu einer feststehenden Einrichtung geworden, von der wiederum andre Erscheinungen von hoher volkswirtschaftlicher Bedeutung abhängen, so zum Beispiel die westwärts gerichtete Binnenwandrung, die gleichsam dem Drucke der europäischen Einwandrung nachgebend sich in die leeren Räume des Westens ergießt. Amerika hat noch unendlich viel Land, das nur mit .Hilfe von Fremden urbar gemacht und angebaut werden kann. Es fehlt drüben nicht bloß im Ackerbau an Händen. Ganze Berufsarten und Stände rekrutieren sich aus Eingewanderten. So sind die meisten Dienstboten. Wenn nicht Farbige, dann Jrländer. Deutsche oder Slaven, die Kellner Deutsche, die Waschanstalten sind in chinesischen Händen. Auch in Heer und Manne kommen die Yankees nicht mit dem eignen Menschenmaterial aus. Das Schließen der Pforten aber wird immer schwieriger, jemehr die Ver- Grenzboten >

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/641>, abgerufen am 24.11.2024.