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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Grenzen des amerikanischen Aufschwungs

Wie kleinlich solche Maßregeln auch auf den ersten Blick erscheinen mögen,
so ist doch nicht zu verkennen, daß sie einer weitschauenden, voraussorgenden
Politik entspringen. Die Union hat an den acht Millionen Schwarzen einen
schweren Bissen zu verdauen, die Chinesengefahr hat ihr Beschwerden genug
gemacht, als daß sie nicht auch gegen die Einwcmdrung von Europa her be¬
denklich werden sollte, besonders seit diese die Tendenz zeigt, in der Quantität
zuzunehmen, in der Qualität aber nachzulassen.

Die Einwcmdrung des Jahres 1902, die nächst der von 1882 die stärkste
jemals erreichte gewesen ist, brachte nahezu achtmalhunderttcmsend Fremde aus
dem Seewege in die Vereinigten Staaten; davon kam der Löwenanteil mit
178000 auf Italien, dann kommt Österreich-Ungarn, darauf Nußland. Deutsch¬
land steht erst an fünfter Stelle nur mit 23000, es wird sogar durch Schweden-
Norwegen und Dänemark zusammen mit 54000 übertroffen. Die reichsdeutsche
Einwcmdrung hatte im Jahre 1882 ihren Gipfel mit 250000 in zwölf
Monaten erreicht; Österreich-Ungarn sandte damals nur 29000, und Rußland,
das jetzt mit 107000 auftritt, gar uur 21000 Auswandrer nach Amerika.
Japan, das es jetzt schon auf 14000 jährlich gebracht hat, schickte damals
überhaupt noch keine Leute über den Stillen Ozean.

So haben sich in zwei Jahrzehnten die Verhältnisse verschoben. Interessant
ist, daß die relativ wenigsten Jlliteraten aus Deutschland, Skandinavien und
Großbritannien stammen, am schlimmsten stehn darin, der Reihenfolge nach,
Italien, Österreich-Ungarn, Rußland da. Begreiflicher noch findet man diese
Erscheinung, wenn man aus der Statistik ersieht, daß das Gros der italie¬
nischen Einwandrer nicht aus dem kultivierten Norden, sondern aus dem
Süden und ans Sizilien stammt, und daß Österreich seine Leute aus Unter¬
ungarn, Slavonien, Kroatien und Galizien, Rußland die seinen aus den pol¬
nischen Distrikten schickt.

Daß die Neue Welt einem Bevölkerungszuwachs von so gemischter Her¬
kunft mit geteilten Gefühlen gegenübersteht, ist wohl nicht weiter zu verwundern,
und daß die Union Einrichtungen trifft und Gesetze erläßt, wie z. B. die Be¬
stimmung, daß jeder Einwandrer eine Summe Geldes aufzuweisen hat, und
daß er sich auf seinen Gesundheitszustand hin prüfen lassen muß, erscheint nur
berechtigt. Ernsthaft erwogen wird in den gesetzgebenden Versammlungen, ob
man Jlliteraten nicht ganz ausschließen solle von der Einwcmdrung. Dabei
spielt nicht etwa Angst vor der Unbildung die Hauptrolle -- es gibt in den
Vereinigten Staaten genug eingeborne Jlliteraten --, sondern die Erkenntnis
steht hinter dieser Maßregel, daß man sich mit einer solchen Prüfung elemen¬
tarer Schulkenntnisse die übelsten Elemente vom Halse halten würde. Man
hat eben seit einiger Zeit drüben zu unterscheiden gelernt zwischen erwünschten
und unerwünschten Einwandrern. Zu den allererwünschtesten gehören neuer¬
dings die Reichsdeutschen, die man früher so ganz als vamuscl Dutodwen
über die Achsel anzusehen pflegte.

Die nicht zu leugnende Tatsache, daß sich die Einwcmdrung der letzten
zehn, zwanzig Jahre nach Rasse. Moral, Bildung, Körperkraft verschlechtert
hat, muß den amerikanischen Volkswirt mit Besorgnis erfüllen. Die niedrigern


Die Grenzen des amerikanischen Aufschwungs

Wie kleinlich solche Maßregeln auch auf den ersten Blick erscheinen mögen,
so ist doch nicht zu verkennen, daß sie einer weitschauenden, voraussorgenden
Politik entspringen. Die Union hat an den acht Millionen Schwarzen einen
schweren Bissen zu verdauen, die Chinesengefahr hat ihr Beschwerden genug
gemacht, als daß sie nicht auch gegen die Einwcmdrung von Europa her be¬
denklich werden sollte, besonders seit diese die Tendenz zeigt, in der Quantität
zuzunehmen, in der Qualität aber nachzulassen.

Die Einwcmdrung des Jahres 1902, die nächst der von 1882 die stärkste
jemals erreichte gewesen ist, brachte nahezu achtmalhunderttcmsend Fremde aus
dem Seewege in die Vereinigten Staaten; davon kam der Löwenanteil mit
178000 auf Italien, dann kommt Österreich-Ungarn, darauf Nußland. Deutsch¬
land steht erst an fünfter Stelle nur mit 23000, es wird sogar durch Schweden-
Norwegen und Dänemark zusammen mit 54000 übertroffen. Die reichsdeutsche
Einwcmdrung hatte im Jahre 1882 ihren Gipfel mit 250000 in zwölf
Monaten erreicht; Österreich-Ungarn sandte damals nur 29000, und Rußland,
das jetzt mit 107000 auftritt, gar uur 21000 Auswandrer nach Amerika.
Japan, das es jetzt schon auf 14000 jährlich gebracht hat, schickte damals
überhaupt noch keine Leute über den Stillen Ozean.

So haben sich in zwei Jahrzehnten die Verhältnisse verschoben. Interessant
ist, daß die relativ wenigsten Jlliteraten aus Deutschland, Skandinavien und
Großbritannien stammen, am schlimmsten stehn darin, der Reihenfolge nach,
Italien, Österreich-Ungarn, Rußland da. Begreiflicher noch findet man diese
Erscheinung, wenn man aus der Statistik ersieht, daß das Gros der italie¬
nischen Einwandrer nicht aus dem kultivierten Norden, sondern aus dem
Süden und ans Sizilien stammt, und daß Österreich seine Leute aus Unter¬
ungarn, Slavonien, Kroatien und Galizien, Rußland die seinen aus den pol¬
nischen Distrikten schickt.

Daß die Neue Welt einem Bevölkerungszuwachs von so gemischter Her¬
kunft mit geteilten Gefühlen gegenübersteht, ist wohl nicht weiter zu verwundern,
und daß die Union Einrichtungen trifft und Gesetze erläßt, wie z. B. die Be¬
stimmung, daß jeder Einwandrer eine Summe Geldes aufzuweisen hat, und
daß er sich auf seinen Gesundheitszustand hin prüfen lassen muß, erscheint nur
berechtigt. Ernsthaft erwogen wird in den gesetzgebenden Versammlungen, ob
man Jlliteraten nicht ganz ausschließen solle von der Einwcmdrung. Dabei
spielt nicht etwa Angst vor der Unbildung die Hauptrolle — es gibt in den
Vereinigten Staaten genug eingeborne Jlliteraten —, sondern die Erkenntnis
steht hinter dieser Maßregel, daß man sich mit einer solchen Prüfung elemen¬
tarer Schulkenntnisse die übelsten Elemente vom Halse halten würde. Man
hat eben seit einiger Zeit drüben zu unterscheiden gelernt zwischen erwünschten
und unerwünschten Einwandrern. Zu den allererwünschtesten gehören neuer¬
dings die Reichsdeutschen, die man früher so ganz als vamuscl Dutodwen
über die Achsel anzusehen pflegte.

Die nicht zu leugnende Tatsache, daß sich die Einwcmdrung der letzten
zehn, zwanzig Jahre nach Rasse. Moral, Bildung, Körperkraft verschlechtert
hat, muß den amerikanischen Volkswirt mit Besorgnis erfüllen. Die niedrigern


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[0640] Die Grenzen des amerikanischen Aufschwungs Wie kleinlich solche Maßregeln auch auf den ersten Blick erscheinen mögen, so ist doch nicht zu verkennen, daß sie einer weitschauenden, voraussorgenden Politik entspringen. Die Union hat an den acht Millionen Schwarzen einen schweren Bissen zu verdauen, die Chinesengefahr hat ihr Beschwerden genug gemacht, als daß sie nicht auch gegen die Einwcmdrung von Europa her be¬ denklich werden sollte, besonders seit diese die Tendenz zeigt, in der Quantität zuzunehmen, in der Qualität aber nachzulassen. Die Einwcmdrung des Jahres 1902, die nächst der von 1882 die stärkste jemals erreichte gewesen ist, brachte nahezu achtmalhunderttcmsend Fremde aus dem Seewege in die Vereinigten Staaten; davon kam der Löwenanteil mit 178000 auf Italien, dann kommt Österreich-Ungarn, darauf Nußland. Deutsch¬ land steht erst an fünfter Stelle nur mit 23000, es wird sogar durch Schweden- Norwegen und Dänemark zusammen mit 54000 übertroffen. Die reichsdeutsche Einwcmdrung hatte im Jahre 1882 ihren Gipfel mit 250000 in zwölf Monaten erreicht; Österreich-Ungarn sandte damals nur 29000, und Rußland, das jetzt mit 107000 auftritt, gar uur 21000 Auswandrer nach Amerika. Japan, das es jetzt schon auf 14000 jährlich gebracht hat, schickte damals überhaupt noch keine Leute über den Stillen Ozean. So haben sich in zwei Jahrzehnten die Verhältnisse verschoben. Interessant ist, daß die relativ wenigsten Jlliteraten aus Deutschland, Skandinavien und Großbritannien stammen, am schlimmsten stehn darin, der Reihenfolge nach, Italien, Österreich-Ungarn, Rußland da. Begreiflicher noch findet man diese Erscheinung, wenn man aus der Statistik ersieht, daß das Gros der italie¬ nischen Einwandrer nicht aus dem kultivierten Norden, sondern aus dem Süden und ans Sizilien stammt, und daß Österreich seine Leute aus Unter¬ ungarn, Slavonien, Kroatien und Galizien, Rußland die seinen aus den pol¬ nischen Distrikten schickt. Daß die Neue Welt einem Bevölkerungszuwachs von so gemischter Her¬ kunft mit geteilten Gefühlen gegenübersteht, ist wohl nicht weiter zu verwundern, und daß die Union Einrichtungen trifft und Gesetze erläßt, wie z. B. die Be¬ stimmung, daß jeder Einwandrer eine Summe Geldes aufzuweisen hat, und daß er sich auf seinen Gesundheitszustand hin prüfen lassen muß, erscheint nur berechtigt. Ernsthaft erwogen wird in den gesetzgebenden Versammlungen, ob man Jlliteraten nicht ganz ausschließen solle von der Einwcmdrung. Dabei spielt nicht etwa Angst vor der Unbildung die Hauptrolle — es gibt in den Vereinigten Staaten genug eingeborne Jlliteraten —, sondern die Erkenntnis steht hinter dieser Maßregel, daß man sich mit einer solchen Prüfung elemen¬ tarer Schulkenntnisse die übelsten Elemente vom Halse halten würde. Man hat eben seit einiger Zeit drüben zu unterscheiden gelernt zwischen erwünschten und unerwünschten Einwandrern. Zu den allererwünschtesten gehören neuer¬ dings die Reichsdeutschen, die man früher so ganz als vamuscl Dutodwen über die Achsel anzusehen pflegte. Die nicht zu leugnende Tatsache, daß sich die Einwcmdrung der letzten zehn, zwanzig Jahre nach Rasse. Moral, Bildung, Körperkraft verschlechtert hat, muß den amerikanischen Volkswirt mit Besorgnis erfüllen. Die niedrigern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/640>, abgerufen am 24.11.2024.