Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Nie Grenzen des amerifmn'schen Aufschwungs

einigten Staaten mit ihrer imperialistischen Politik ihre Machtgrenzen nach
allen Seiten hinauszuschieben trachten. Abschließung und Expansion wider¬
sprechen einander.

Die qualitative Verschlechterung der Einwandrnng wäre an sich noch
nicht so bedenklich, wenn nicht damit eine interne Erscheinung des amerika¬
nischen Lebens, die Rassenentwicklung ungünstig beeinflussend Hand in Hand
ginge; ich meine: die Abnahme der Geburten in den höhern Stünden. Die
Bewohner der Neuenglandstaaten haben schon lange aufgehört, ein kinderreicher
Stamm zu sein. Als Ursachen des auffälligen Kindermangels werden sehr
verschiedenartige Dinge angegeben. Vielfach wird dem Klima die Schuld in
die Schuhe geschoben; dieser Theorie widerspricht aber der Kinderreichtum der
französischen Familien von Kanada und der Deutschen in Pennsylvanien.
Wahrscheinlicher schon klingt die Version, daß die Hast, Unruhe und Inten¬
sität des uerveuaufreibenden amerikanischen Lebens die Fruchtbarkeit praktisch
und Physisch zum Ding der Unmöglichkeit mache. Die Ehe wird nicht in dem
Maße von den amerikanischen Mädchen als Lebensglttck angesehen und erstrebt
wie von dem Durchschnitt der unverheirateten Frauen in Europa. Die Ehe
mehr hindernd als befördernd wirkt auch die ganze Atmosphäre, in der die
Frau drüben lebt, ihre Verwöhnung in der Gesellschaft, ihre Selbständigkeit
im bürgerlichen Leben, die Freiheit der Berufswahl und des Studiums. Ohne
Blaustrumpf zu werden, wird das amerikanische Mädchen im College doch in
einer Welt heimisch, die von der des praktischen Haushalts so verschieden ist wie
die Flitterwochen von der Wochenstube. Sicherlich spielt hierbei auch eine be¬
deutende Rolle die gemeinsame Erziehung von Knabe und Mädchen, das un¬
genierte Verkehren der Geschlechter von Jugend an, das die Sinnlichkeit zurück¬
drängt. Das nüchterne, verstandesmäßige Denken, das sich die Amerikanerin
im öffentlichen Leben, im Geschäft, in der Hochschule angewöhnt hat, legt es
ihr nahe, auch die Ehe als ein Rechenexempel zu betrachten, und bewirkt, daß
sogar dann, wenn sie eine Verbindung eingegangen ist, kühle Erwägung die
Oberhand behält. Torheiten der Sinne wird sie ebensowenig begehn wie Irr¬
tümer des Herzens, weil bei ihr jederzeit der kluge Kapitän "Verstand" auf
der Kommandobrücke des Lcbensschiffleins steht.

Und schließlich sind es wirtschaftliche Gründe, die einen reichen Kinder¬
segen, der bei uns als Gottesgabe angesehen wird, drüben als schwere Last,
und je höher die Ansprüche an das Leben sind, zu einer um so drückenden
Last machen. Alles, was sich dem Luxus unsere, ist in Amerika zwei-, drei¬
mal so kostspielig wie bei uns. Die Dienstbotenlöhue sind geradezu uner¬
schwinglich. Die Frauen aber sind verwöhnt, der Gedanke an Hausfrauen-
und Mutterpflichten, den das deutsche Mädchen als selbstverständliche Zugabe
der Ehe betrachtet, ist ihnen ein Greuel. Viel lieber als die Hausfrau zu
spielen, geht die Amerikanerin in die Fabrik, ins Bureau oder wird Lehrerin.
Es kommt darin ein feiner Egoismus zum Ausdruck, eine Unlust, die natür¬
lichen Pflichten des Weibes auf sich zu nehmen, die sicher zur Unnatur führen-
Sünde gegen den heiligen Geist der Familie ist es, wenn junge Paare, statt
ein eignes Heim, sei es noch so bescheiden, zu begründen, ins Hotel ziehn
oder ins Boardinghouse, wie es jetzt drüben mehr und mehr Mode wird.


Nie Grenzen des amerifmn'schen Aufschwungs

einigten Staaten mit ihrer imperialistischen Politik ihre Machtgrenzen nach
allen Seiten hinauszuschieben trachten. Abschließung und Expansion wider¬
sprechen einander.

Die qualitative Verschlechterung der Einwandrnng wäre an sich noch
nicht so bedenklich, wenn nicht damit eine interne Erscheinung des amerika¬
nischen Lebens, die Rassenentwicklung ungünstig beeinflussend Hand in Hand
ginge; ich meine: die Abnahme der Geburten in den höhern Stünden. Die
Bewohner der Neuenglandstaaten haben schon lange aufgehört, ein kinderreicher
Stamm zu sein. Als Ursachen des auffälligen Kindermangels werden sehr
verschiedenartige Dinge angegeben. Vielfach wird dem Klima die Schuld in
die Schuhe geschoben; dieser Theorie widerspricht aber der Kinderreichtum der
französischen Familien von Kanada und der Deutschen in Pennsylvanien.
Wahrscheinlicher schon klingt die Version, daß die Hast, Unruhe und Inten¬
sität des uerveuaufreibenden amerikanischen Lebens die Fruchtbarkeit praktisch
und Physisch zum Ding der Unmöglichkeit mache. Die Ehe wird nicht in dem
Maße von den amerikanischen Mädchen als Lebensglttck angesehen und erstrebt
wie von dem Durchschnitt der unverheirateten Frauen in Europa. Die Ehe
mehr hindernd als befördernd wirkt auch die ganze Atmosphäre, in der die
Frau drüben lebt, ihre Verwöhnung in der Gesellschaft, ihre Selbständigkeit
im bürgerlichen Leben, die Freiheit der Berufswahl und des Studiums. Ohne
Blaustrumpf zu werden, wird das amerikanische Mädchen im College doch in
einer Welt heimisch, die von der des praktischen Haushalts so verschieden ist wie
die Flitterwochen von der Wochenstube. Sicherlich spielt hierbei auch eine be¬
deutende Rolle die gemeinsame Erziehung von Knabe und Mädchen, das un¬
genierte Verkehren der Geschlechter von Jugend an, das die Sinnlichkeit zurück¬
drängt. Das nüchterne, verstandesmäßige Denken, das sich die Amerikanerin
im öffentlichen Leben, im Geschäft, in der Hochschule angewöhnt hat, legt es
ihr nahe, auch die Ehe als ein Rechenexempel zu betrachten, und bewirkt, daß
sogar dann, wenn sie eine Verbindung eingegangen ist, kühle Erwägung die
Oberhand behält. Torheiten der Sinne wird sie ebensowenig begehn wie Irr¬
tümer des Herzens, weil bei ihr jederzeit der kluge Kapitän „Verstand" auf
der Kommandobrücke des Lcbensschiffleins steht.

Und schließlich sind es wirtschaftliche Gründe, die einen reichen Kinder¬
segen, der bei uns als Gottesgabe angesehen wird, drüben als schwere Last,
und je höher die Ansprüche an das Leben sind, zu einer um so drückenden
Last machen. Alles, was sich dem Luxus unsere, ist in Amerika zwei-, drei¬
mal so kostspielig wie bei uns. Die Dienstbotenlöhue sind geradezu uner¬
schwinglich. Die Frauen aber sind verwöhnt, der Gedanke an Hausfrauen-
und Mutterpflichten, den das deutsche Mädchen als selbstverständliche Zugabe
der Ehe betrachtet, ist ihnen ein Greuel. Viel lieber als die Hausfrau zu
spielen, geht die Amerikanerin in die Fabrik, ins Bureau oder wird Lehrerin.
Es kommt darin ein feiner Egoismus zum Ausdruck, eine Unlust, die natür¬
lichen Pflichten des Weibes auf sich zu nehmen, die sicher zur Unnatur führen-
Sünde gegen den heiligen Geist der Familie ist es, wenn junge Paare, statt
ein eignes Heim, sei es noch so bescheiden, zu begründen, ins Hotel ziehn
oder ins Boardinghouse, wie es jetzt drüben mehr und mehr Mode wird.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0642" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240198"/>
          <fw type="header" place="top"> Nie Grenzen des amerifmn'schen Aufschwungs</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3490" prev="#ID_3489"> einigten Staaten mit ihrer imperialistischen Politik ihre Machtgrenzen nach<lb/>
allen Seiten hinauszuschieben trachten. Abschließung und Expansion wider¬<lb/>
sprechen einander.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3491"> Die qualitative Verschlechterung der Einwandrnng wäre an sich noch<lb/>
nicht so bedenklich, wenn nicht damit eine interne Erscheinung des amerika¬<lb/>
nischen Lebens, die Rassenentwicklung ungünstig beeinflussend Hand in Hand<lb/>
ginge; ich meine: die Abnahme der Geburten in den höhern Stünden. Die<lb/>
Bewohner der Neuenglandstaaten haben schon lange aufgehört, ein kinderreicher<lb/>
Stamm zu sein. Als Ursachen des auffälligen Kindermangels werden sehr<lb/>
verschiedenartige Dinge angegeben. Vielfach wird dem Klima die Schuld in<lb/>
die Schuhe geschoben; dieser Theorie widerspricht aber der Kinderreichtum der<lb/>
französischen Familien von Kanada und der Deutschen in Pennsylvanien.<lb/>
Wahrscheinlicher schon klingt die Version, daß die Hast, Unruhe und Inten¬<lb/>
sität des uerveuaufreibenden amerikanischen Lebens die Fruchtbarkeit praktisch<lb/>
und Physisch zum Ding der Unmöglichkeit mache. Die Ehe wird nicht in dem<lb/>
Maße von den amerikanischen Mädchen als Lebensglttck angesehen und erstrebt<lb/>
wie von dem Durchschnitt der unverheirateten Frauen in Europa. Die Ehe<lb/>
mehr hindernd als befördernd wirkt auch die ganze Atmosphäre, in der die<lb/>
Frau drüben lebt, ihre Verwöhnung in der Gesellschaft, ihre Selbständigkeit<lb/>
im bürgerlichen Leben, die Freiheit der Berufswahl und des Studiums. Ohne<lb/>
Blaustrumpf zu werden, wird das amerikanische Mädchen im College doch in<lb/>
einer Welt heimisch, die von der des praktischen Haushalts so verschieden ist wie<lb/>
die Flitterwochen von der Wochenstube. Sicherlich spielt hierbei auch eine be¬<lb/>
deutende Rolle die gemeinsame Erziehung von Knabe und Mädchen, das un¬<lb/>
genierte Verkehren der Geschlechter von Jugend an, das die Sinnlichkeit zurück¬<lb/>
drängt. Das nüchterne, verstandesmäßige Denken, das sich die Amerikanerin<lb/>
im öffentlichen Leben, im Geschäft, in der Hochschule angewöhnt hat, legt es<lb/>
ihr nahe, auch die Ehe als ein Rechenexempel zu betrachten, und bewirkt, daß<lb/>
sogar dann, wenn sie eine Verbindung eingegangen ist, kühle Erwägung die<lb/>
Oberhand behält. Torheiten der Sinne wird sie ebensowenig begehn wie Irr¬<lb/>
tümer des Herzens, weil bei ihr jederzeit der kluge Kapitän &#x201E;Verstand" auf<lb/>
der Kommandobrücke des Lcbensschiffleins steht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3492" next="#ID_3493"> Und schließlich sind es wirtschaftliche Gründe, die einen reichen Kinder¬<lb/>
segen, der bei uns als Gottesgabe angesehen wird, drüben als schwere Last,<lb/>
und je höher die Ansprüche an das Leben sind, zu einer um so drückenden<lb/>
Last machen. Alles, was sich dem Luxus unsere, ist in Amerika zwei-, drei¬<lb/>
mal so kostspielig wie bei uns. Die Dienstbotenlöhue sind geradezu uner¬<lb/>
schwinglich. Die Frauen aber sind verwöhnt, der Gedanke an Hausfrauen-<lb/>
und Mutterpflichten, den das deutsche Mädchen als selbstverständliche Zugabe<lb/>
der Ehe betrachtet, ist ihnen ein Greuel. Viel lieber als die Hausfrau zu<lb/>
spielen, geht die Amerikanerin in die Fabrik, ins Bureau oder wird Lehrerin.<lb/>
Es kommt darin ein feiner Egoismus zum Ausdruck, eine Unlust, die natür¬<lb/>
lichen Pflichten des Weibes auf sich zu nehmen, die sicher zur Unnatur führen-<lb/>
Sünde gegen den heiligen Geist der Familie ist es, wenn junge Paare, statt<lb/>
ein eignes Heim, sei es noch so bescheiden, zu begründen, ins Hotel ziehn<lb/>
oder ins Boardinghouse, wie es jetzt drüben mehr und mehr Mode wird.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0642] Nie Grenzen des amerifmn'schen Aufschwungs einigten Staaten mit ihrer imperialistischen Politik ihre Machtgrenzen nach allen Seiten hinauszuschieben trachten. Abschließung und Expansion wider¬ sprechen einander. Die qualitative Verschlechterung der Einwandrnng wäre an sich noch nicht so bedenklich, wenn nicht damit eine interne Erscheinung des amerika¬ nischen Lebens, die Rassenentwicklung ungünstig beeinflussend Hand in Hand ginge; ich meine: die Abnahme der Geburten in den höhern Stünden. Die Bewohner der Neuenglandstaaten haben schon lange aufgehört, ein kinderreicher Stamm zu sein. Als Ursachen des auffälligen Kindermangels werden sehr verschiedenartige Dinge angegeben. Vielfach wird dem Klima die Schuld in die Schuhe geschoben; dieser Theorie widerspricht aber der Kinderreichtum der französischen Familien von Kanada und der Deutschen in Pennsylvanien. Wahrscheinlicher schon klingt die Version, daß die Hast, Unruhe und Inten¬ sität des uerveuaufreibenden amerikanischen Lebens die Fruchtbarkeit praktisch und Physisch zum Ding der Unmöglichkeit mache. Die Ehe wird nicht in dem Maße von den amerikanischen Mädchen als Lebensglttck angesehen und erstrebt wie von dem Durchschnitt der unverheirateten Frauen in Europa. Die Ehe mehr hindernd als befördernd wirkt auch die ganze Atmosphäre, in der die Frau drüben lebt, ihre Verwöhnung in der Gesellschaft, ihre Selbständigkeit im bürgerlichen Leben, die Freiheit der Berufswahl und des Studiums. Ohne Blaustrumpf zu werden, wird das amerikanische Mädchen im College doch in einer Welt heimisch, die von der des praktischen Haushalts so verschieden ist wie die Flitterwochen von der Wochenstube. Sicherlich spielt hierbei auch eine be¬ deutende Rolle die gemeinsame Erziehung von Knabe und Mädchen, das un¬ genierte Verkehren der Geschlechter von Jugend an, das die Sinnlichkeit zurück¬ drängt. Das nüchterne, verstandesmäßige Denken, das sich die Amerikanerin im öffentlichen Leben, im Geschäft, in der Hochschule angewöhnt hat, legt es ihr nahe, auch die Ehe als ein Rechenexempel zu betrachten, und bewirkt, daß sogar dann, wenn sie eine Verbindung eingegangen ist, kühle Erwägung die Oberhand behält. Torheiten der Sinne wird sie ebensowenig begehn wie Irr¬ tümer des Herzens, weil bei ihr jederzeit der kluge Kapitän „Verstand" auf der Kommandobrücke des Lcbensschiffleins steht. Und schließlich sind es wirtschaftliche Gründe, die einen reichen Kinder¬ segen, der bei uns als Gottesgabe angesehen wird, drüben als schwere Last, und je höher die Ansprüche an das Leben sind, zu einer um so drückenden Last machen. Alles, was sich dem Luxus unsere, ist in Amerika zwei-, drei¬ mal so kostspielig wie bei uns. Die Dienstbotenlöhue sind geradezu uner¬ schwinglich. Die Frauen aber sind verwöhnt, der Gedanke an Hausfrauen- und Mutterpflichten, den das deutsche Mädchen als selbstverständliche Zugabe der Ehe betrachtet, ist ihnen ein Greuel. Viel lieber als die Hausfrau zu spielen, geht die Amerikanerin in die Fabrik, ins Bureau oder wird Lehrerin. Es kommt darin ein feiner Egoismus zum Ausdruck, eine Unlust, die natür¬ lichen Pflichten des Weibes auf sich zu nehmen, die sicher zur Unnatur führen- Sünde gegen den heiligen Geist der Familie ist es, wenn junge Paare, statt ein eignes Heim, sei es noch so bescheiden, zu begründen, ins Hotel ziehn oder ins Boardinghouse, wie es jetzt drüben mehr und mehr Mode wird.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/642
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/642>, abgerufen am 28.07.2024.