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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Feuer!

Ach, schweige jetzt, fiel der Kaufmann ein. Höre auf zu krächzen, dn Krähe.
Ich sitze lieber die drei Wochen ab statt noch weitere Schererei zu haben und
vielleicht noch obendrein eine Geldbuße zahlen zu müssen.

Er schritt stolz in das Vorzimmer, wo die jungen Leute ihm dienstfertig in
den Pelz halfen. Der Knhlkvpf folgte traurig. Er mochte fürchten, daß die Be¬
lohnung schmal ausfallen werde, da die Verteidigung so schlecht ausgefallen war.

Der Richter hatte die Kette abgetan, das Lokal aber noch nicht verlassen.
Das Publikum bereitete sich zum Aufbruch und machte durch Ausrufe und abge¬
rissene Reden dem erhaltnen Eindruck Luft. Namentlich die Polizeibeamten sprachen
einander ihre volle Befriedigung aus. Jemeljau Afnnasjewitsch kam auf mich zu
und schüttelte mir die Hemd.

Das wird helfen, sagte er. Ich muß gleich zum Polizeimeister und ihm Be¬
richt erstatten.

Da wurde die Tür zum Vorzimmer mit Lärm aufgerissen. Schwere Tritte
stampften herein, und dnrch das Publikum drängte sich rücksichtslos ein erhitzter
Schutzmann. Wie er Jemeljan Afcmasjewitsch erblickte, schlug er die Hacken zu¬
sammen und legte die Hand an die Mütze.

Euer Wohlgeboren, Feuer in unserm Stadtteile!

Wo? fragte der Aufseher und setzte schon die Mütze auf.

Am Ufer hinter der Brücke, schrie der Schutzmann, um sich verständlich zu
machen, denn bei seiner ersten Meldung war der Brandmeister mit Prvrwin ans
die Tür losgefahren. Hier hatte sich jedoch das Publikum eingekeilt, und der
Brandmeister, der weder wurden wollte noch schnell genug hinaus konnte, fluchte
laut und schob und riß den Menschenknäuel mit Gewalt auseinander. Der Lärm,
der dadurch entstand, war groß. Prvrwin hatte die Arme in die Seiten gestemmt
und machte den lachenden Zuschauer.

Teufel, rief Jemeljan Afnnasjewitsch, dort stehn die Flachsniederlagen dicht
wie die Bäume im Walde. Ich fürchte, das gibt lange Arbeit.

Der Brandmeister hatte Raum geschafft und stürzte mit Prorwin in das Freie.
Alles, was zur Polizei gehörte, folgte. Das übrige Publikum eilte hinterher.
Draußen kam eben ein Feuerwehrmann ans einem ungesatteltem Pferd angejagt und
suchte den Brandmeister. Dieser packte das Pferd am Zügel und nahm sich nicht
einmal die Zeit, dem Mann einen Befehl zu erteilen, sondern stieß ihn einfach mit
der Faust vom Pferde. Der Mann fiel kopfüber in den Schnee und überschlug
sich. Der Brandmeister saß im Augenblick auf dem Pferd und schlug ihm die
Hacken in die Seiten. Wie das Tier zum Sprung ansetzte, schwang sich Prorwin
ihm mit einem kühnen Satze laut lachend auf die Kruppe und umklammerte den
Brandmeister. Das Pferd flog mit der doppelten Last davou. Der Feuerwehrmann
hatte sich erhoben, rieb sich die Schultern, beugte und schwenkte den Arm, um sich
zu überzeuge", daß er nicht verstaucht sei, und eilte dann zu Fuß weg. Die
übrigen waren an ihm vorbeigelaufen, allen voran Jegorow. Ich blieb etwas
zurück, dn ich in der Hast mit meinem Mantel nicht gleich fertig werden konnte,
und sub, wie der Wnchmeister mit einem Ruck Huld machte, den Aufseher an sich
vorüberließ und dann folgte. Er hatte sich darauf besonnen, daß er möglicherweise
einen Verstoß gegen den Respekt begehe, wenn er voranlaufe.

Am Ufer standen Droschken. Die Polizeibeamten sprangen zu zweien oder
zu dreien hinein, wie sie ihrer habhaft wurden, und jagten davon.

(Fortsetzung folgt)




Feuer!

Ach, schweige jetzt, fiel der Kaufmann ein. Höre auf zu krächzen, dn Krähe.
Ich sitze lieber die drei Wochen ab statt noch weitere Schererei zu haben und
vielleicht noch obendrein eine Geldbuße zahlen zu müssen.

Er schritt stolz in das Vorzimmer, wo die jungen Leute ihm dienstfertig in
den Pelz halfen. Der Knhlkvpf folgte traurig. Er mochte fürchten, daß die Be¬
lohnung schmal ausfallen werde, da die Verteidigung so schlecht ausgefallen war.

Der Richter hatte die Kette abgetan, das Lokal aber noch nicht verlassen.
Das Publikum bereitete sich zum Aufbruch und machte durch Ausrufe und abge¬
rissene Reden dem erhaltnen Eindruck Luft. Namentlich die Polizeibeamten sprachen
einander ihre volle Befriedigung aus. Jemeljau Afnnasjewitsch kam auf mich zu
und schüttelte mir die Hemd.

Das wird helfen, sagte er. Ich muß gleich zum Polizeimeister und ihm Be¬
richt erstatten.

Da wurde die Tür zum Vorzimmer mit Lärm aufgerissen. Schwere Tritte
stampften herein, und dnrch das Publikum drängte sich rücksichtslos ein erhitzter
Schutzmann. Wie er Jemeljan Afcmasjewitsch erblickte, schlug er die Hacken zu¬
sammen und legte die Hand an die Mütze.

Euer Wohlgeboren, Feuer in unserm Stadtteile!

Wo? fragte der Aufseher und setzte schon die Mütze auf.

Am Ufer hinter der Brücke, schrie der Schutzmann, um sich verständlich zu
machen, denn bei seiner ersten Meldung war der Brandmeister mit Prvrwin ans
die Tür losgefahren. Hier hatte sich jedoch das Publikum eingekeilt, und der
Brandmeister, der weder wurden wollte noch schnell genug hinaus konnte, fluchte
laut und schob und riß den Menschenknäuel mit Gewalt auseinander. Der Lärm,
der dadurch entstand, war groß. Prvrwin hatte die Arme in die Seiten gestemmt
und machte den lachenden Zuschauer.

Teufel, rief Jemeljan Afnnasjewitsch, dort stehn die Flachsniederlagen dicht
wie die Bäume im Walde. Ich fürchte, das gibt lange Arbeit.

Der Brandmeister hatte Raum geschafft und stürzte mit Prorwin in das Freie.
Alles, was zur Polizei gehörte, folgte. Das übrige Publikum eilte hinterher.
Draußen kam eben ein Feuerwehrmann ans einem ungesatteltem Pferd angejagt und
suchte den Brandmeister. Dieser packte das Pferd am Zügel und nahm sich nicht
einmal die Zeit, dem Mann einen Befehl zu erteilen, sondern stieß ihn einfach mit
der Faust vom Pferde. Der Mann fiel kopfüber in den Schnee und überschlug
sich. Der Brandmeister saß im Augenblick auf dem Pferd und schlug ihm die
Hacken in die Seiten. Wie das Tier zum Sprung ansetzte, schwang sich Prorwin
ihm mit einem kühnen Satze laut lachend auf die Kruppe und umklammerte den
Brandmeister. Das Pferd flog mit der doppelten Last davou. Der Feuerwehrmann
hatte sich erhoben, rieb sich die Schultern, beugte und schwenkte den Arm, um sich
zu überzeuge«, daß er nicht verstaucht sei, und eilte dann zu Fuß weg. Die
übrigen waren an ihm vorbeigelaufen, allen voran Jegorow. Ich blieb etwas
zurück, dn ich in der Hast mit meinem Mantel nicht gleich fertig werden konnte,
und sub, wie der Wnchmeister mit einem Ruck Huld machte, den Aufseher an sich
vorüberließ und dann folgte. Er hatte sich darauf besonnen, daß er möglicherweise
einen Verstoß gegen den Respekt begehe, wenn er voranlaufe.

Am Ufer standen Droschken. Die Polizeibeamten sprangen zu zweien oder
zu dreien hinein, wie sie ihrer habhaft wurden, und jagten davon.

(Fortsetzung folgt)




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[0624] Feuer! Ach, schweige jetzt, fiel der Kaufmann ein. Höre auf zu krächzen, dn Krähe. Ich sitze lieber die drei Wochen ab statt noch weitere Schererei zu haben und vielleicht noch obendrein eine Geldbuße zahlen zu müssen. Er schritt stolz in das Vorzimmer, wo die jungen Leute ihm dienstfertig in den Pelz halfen. Der Knhlkvpf folgte traurig. Er mochte fürchten, daß die Be¬ lohnung schmal ausfallen werde, da die Verteidigung so schlecht ausgefallen war. Der Richter hatte die Kette abgetan, das Lokal aber noch nicht verlassen. Das Publikum bereitete sich zum Aufbruch und machte durch Ausrufe und abge¬ rissene Reden dem erhaltnen Eindruck Luft. Namentlich die Polizeibeamten sprachen einander ihre volle Befriedigung aus. Jemeljau Afnnasjewitsch kam auf mich zu und schüttelte mir die Hemd. Das wird helfen, sagte er. Ich muß gleich zum Polizeimeister und ihm Be¬ richt erstatten. Da wurde die Tür zum Vorzimmer mit Lärm aufgerissen. Schwere Tritte stampften herein, und dnrch das Publikum drängte sich rücksichtslos ein erhitzter Schutzmann. Wie er Jemeljan Afcmasjewitsch erblickte, schlug er die Hacken zu¬ sammen und legte die Hand an die Mütze. Euer Wohlgeboren, Feuer in unserm Stadtteile! Wo? fragte der Aufseher und setzte schon die Mütze auf. Am Ufer hinter der Brücke, schrie der Schutzmann, um sich verständlich zu machen, denn bei seiner ersten Meldung war der Brandmeister mit Prvrwin ans die Tür losgefahren. Hier hatte sich jedoch das Publikum eingekeilt, und der Brandmeister, der weder wurden wollte noch schnell genug hinaus konnte, fluchte laut und schob und riß den Menschenknäuel mit Gewalt auseinander. Der Lärm, der dadurch entstand, war groß. Prvrwin hatte die Arme in die Seiten gestemmt und machte den lachenden Zuschauer. Teufel, rief Jemeljan Afnnasjewitsch, dort stehn die Flachsniederlagen dicht wie die Bäume im Walde. Ich fürchte, das gibt lange Arbeit. Der Brandmeister hatte Raum geschafft und stürzte mit Prorwin in das Freie. Alles, was zur Polizei gehörte, folgte. Das übrige Publikum eilte hinterher. Draußen kam eben ein Feuerwehrmann ans einem ungesatteltem Pferd angejagt und suchte den Brandmeister. Dieser packte das Pferd am Zügel und nahm sich nicht einmal die Zeit, dem Mann einen Befehl zu erteilen, sondern stieß ihn einfach mit der Faust vom Pferde. Der Mann fiel kopfüber in den Schnee und überschlug sich. Der Brandmeister saß im Augenblick auf dem Pferd und schlug ihm die Hacken in die Seiten. Wie das Tier zum Sprung ansetzte, schwang sich Prorwin ihm mit einem kühnen Satze laut lachend auf die Kruppe und umklammerte den Brandmeister. Das Pferd flog mit der doppelten Last davou. Der Feuerwehrmann hatte sich erhoben, rieb sich die Schultern, beugte und schwenkte den Arm, um sich zu überzeuge«, daß er nicht verstaucht sei, und eilte dann zu Fuß weg. Die übrigen waren an ihm vorbeigelaufen, allen voran Jegorow. Ich blieb etwas zurück, dn ich in der Hast mit meinem Mantel nicht gleich fertig werden konnte, und sub, wie der Wnchmeister mit einem Ruck Huld machte, den Aufseher an sich vorüberließ und dann folgte. Er hatte sich darauf besonnen, daß er möglicherweise einen Verstoß gegen den Respekt begehe, wenn er voranlaufe. Am Ufer standen Droschken. Die Polizeibeamten sprangen zu zweien oder zu dreien hinein, wie sie ihrer habhaft wurden, und jagten davon. (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/624>, abgerufen am 24.11.2024.