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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Lrnst Curtius

reich die hohe Bestimmung der Bmlwerke griechischer Kunst, bald das Stand-
bild der Göttin, die toten Steinmassen wurden belebt, und gleich einem lebenden
Bilde stand die hohe Akropolis da. Endlich schloß er seine Rede. Jetzt
stürmte alles auf ihn zu. um ihm zu danken und mit dem Helden des Tages,
wenn auch nur wenige Worte, zu reden. Die Prinzessin von Preußen berief
Lachmann zu sich, um sich nach dem interessanten jungen Manne zu erkundigen.
Alte Generale traten mit Trumm in den Augen vor den Jüngling und drückten
ihm warmherzig dankend die Hand. Eine schöne, poetische Stimmung be¬
herrschte die ganze Versammlung. Seit mehreren Tagen wird in Berün von
nichts anderm gesprochen als von Curtius und der Akropolis. In allen Ge¬
sellschaften, in alle" Kreise" ist er der Gegensta"d der U"terhaltung. Lüho
Myser haben Ansichten der Akropolis heransgegebe". die reißend Absatz senden,
Mütter erzählen ihren Kindern von der Akropolis, Curtius Ruhm ist be¬
gründet." Er selbst schreibt um seine Eltern: "Es ist mir mit meinem Vortrag
"ber Erwarten gut gegangen, ich habe ganz Berlin in Flammen gesetzt, und
man hat nichts an mir getadelt, als daß meine Schlußrcverenz gegen die
königliche Loge nicht tief genug ausgefallen sei. Ich sprach sehr frei und hatte
keine Spur von ängstlicher Befangenheit. So wenig auch dieser Erfolg un¬
mittelbar in mein Schicksal eingreift, so kann er nur doch sehr nützlich werden,
'"an interessiert sich wenigstens für mich. Ich wurde gleich darauf zu Eichhorn
eingeladen, der sich sehr freundlich aussprach und nur auch eine Remuneration
von hundert Talern aus der Kasse seines Ministeriums angewiesen hat. um
meine Finanzen wieder erwas auf eine" grünen Zweig zu bringen."

Im Sommer ließ die Prinzessin von Preußen durch den Gouverneur
ihres Sohnes, den General von Unruh, Curtius das Anerbieten machen, als
Erzieher in den Dienst ihres Hofes überzutreten; im August war alles ab¬
gemacht, und bald darauf erfolgte zugleich seiue Ernennung zum Extraordi¬
narius an der Universität. Fünf und ein halbes Jahr dauerte dieses Ver¬
hältnis, bis der Prinz im Herbst 1849 die Universität Bonn bezog; Curtius
hatte ihn noch dort einzuführe" und kehrte Anfang 1850 nach Berlin zurück,
um nun ganz seiner Wissenschaft und seinem Lehramt zu leben. Der Ent¬
schluß, die volle Kraft vieler Jahre der hohen und wichtigen Erzieheraufgnbe zu
widme", war ihm nicht leicht geworden; er wußte es wohl, daß ihm zu eignen
Arbeiten nicht viel Zeit bleiben würde. Aber er hatte die Zusicherung. daß
ihm dieser Dienst, wen" er ihn zur Zufriedenheit seiner Auftraggeber erfüllte,
angerechnet werden würde, und außerdem eine materielle Grundlage für seine
Zukunft in einem Gehalt vo" achthundert und einer spätern Pension von
sechshundert Talern, beides äußerlich wichtige Dinge gegenüber einer un-
sichern akademische" Laufbahn, da sein Vater zwar wohlhabend, aber keines¬
wegs reich war. Der wertvollste Gewinn war schließlich ein die Jahre des
Dienstes überdauerndes, geradezu einziges Vertrauensverhältnis zu dein
Prinzen und seinen Eltern, das längst allen bekannt ist und Curtius Namen
weithin berühmt gemacht hat. Der Briefwechsel bringt darüber sehr viel
neues, höchst anziehende Einzelheiten, Schilderungen, Urteile und Selbst¬
bekenntnisse, die zusammen ein erhebendes Bild geben von der Lauterkeit


Grenzboten > 19W 75
Lrnst Curtius

reich die hohe Bestimmung der Bmlwerke griechischer Kunst, bald das Stand-
bild der Göttin, die toten Steinmassen wurden belebt, und gleich einem lebenden
Bilde stand die hohe Akropolis da. Endlich schloß er seine Rede. Jetzt
stürmte alles auf ihn zu. um ihm zu danken und mit dem Helden des Tages,
wenn auch nur wenige Worte, zu reden. Die Prinzessin von Preußen berief
Lachmann zu sich, um sich nach dem interessanten jungen Manne zu erkundigen.
Alte Generale traten mit Trumm in den Augen vor den Jüngling und drückten
ihm warmherzig dankend die Hand. Eine schöne, poetische Stimmung be¬
herrschte die ganze Versammlung. Seit mehreren Tagen wird in Berün von
nichts anderm gesprochen als von Curtius und der Akropolis. In allen Ge¬
sellschaften, in alle» Kreise» ist er der Gegensta»d der U»terhaltung. Lüho
Myser haben Ansichten der Akropolis heransgegebe». die reißend Absatz senden,
Mütter erzählen ihren Kindern von der Akropolis, Curtius Ruhm ist be¬
gründet." Er selbst schreibt um seine Eltern: „Es ist mir mit meinem Vortrag
"ber Erwarten gut gegangen, ich habe ganz Berlin in Flammen gesetzt, und
man hat nichts an mir getadelt, als daß meine Schlußrcverenz gegen die
königliche Loge nicht tief genug ausgefallen sei. Ich sprach sehr frei und hatte
keine Spur von ängstlicher Befangenheit. So wenig auch dieser Erfolg un¬
mittelbar in mein Schicksal eingreift, so kann er nur doch sehr nützlich werden,
'"an interessiert sich wenigstens für mich. Ich wurde gleich darauf zu Eichhorn
eingeladen, der sich sehr freundlich aussprach und nur auch eine Remuneration
von hundert Talern aus der Kasse seines Ministeriums angewiesen hat. um
meine Finanzen wieder erwas auf eine» grünen Zweig zu bringen."

Im Sommer ließ die Prinzessin von Preußen durch den Gouverneur
ihres Sohnes, den General von Unruh, Curtius das Anerbieten machen, als
Erzieher in den Dienst ihres Hofes überzutreten; im August war alles ab¬
gemacht, und bald darauf erfolgte zugleich seiue Ernennung zum Extraordi¬
narius an der Universität. Fünf und ein halbes Jahr dauerte dieses Ver¬
hältnis, bis der Prinz im Herbst 1849 die Universität Bonn bezog; Curtius
hatte ihn noch dort einzuführe» und kehrte Anfang 1850 nach Berlin zurück,
um nun ganz seiner Wissenschaft und seinem Lehramt zu leben. Der Ent¬
schluß, die volle Kraft vieler Jahre der hohen und wichtigen Erzieheraufgnbe zu
widme», war ihm nicht leicht geworden; er wußte es wohl, daß ihm zu eignen
Arbeiten nicht viel Zeit bleiben würde. Aber er hatte die Zusicherung. daß
ihm dieser Dienst, wen» er ihn zur Zufriedenheit seiner Auftraggeber erfüllte,
angerechnet werden würde, und außerdem eine materielle Grundlage für seine
Zukunft in einem Gehalt vo» achthundert und einer spätern Pension von
sechshundert Talern, beides äußerlich wichtige Dinge gegenüber einer un-
sichern akademische» Laufbahn, da sein Vater zwar wohlhabend, aber keines¬
wegs reich war. Der wertvollste Gewinn war schließlich ein die Jahre des
Dienstes überdauerndes, geradezu einziges Vertrauensverhältnis zu dein
Prinzen und seinen Eltern, das längst allen bekannt ist und Curtius Namen
weithin berühmt gemacht hat. Der Briefwechsel bringt darüber sehr viel
neues, höchst anziehende Einzelheiten, Schilderungen, Urteile und Selbst¬
bekenntnisse, die zusammen ein erhebendes Bild geben von der Lauterkeit


Grenzboten > 19W 75
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/593>, abgerufen am 24.11.2024.