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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Horbstbildor von der Roter und der Pulsnitz

Bald hinter Lüttichan ändert sich die Szenerie der Grenzlandschaft voll
neuem. Bis nach Zochau, das mit seinen ans dem. waldnmringten Wiesenplan
zerstreuten Gehöften als ein typisches Germanendorf erscheint, begleitet uns die
waldige, nur von leichten Hügelketten bewegte Ebne, hinter dem Dorfe aber
grüßen uns auf aussichtsreicher Höhe zuerst die kühnem Formen des Lausitzer
Gebirges, insbesondre die edle Pyramide des Keulenberges, die über der langen
schweigende:? Kicferlinie zur Linken trotz des Novembers im blauen Dufte eines
Spätsvmmertnges erscheint- In dem marktfleckenartigen Dorfe Krcckau, wo auch
noch eine hohe kursächsische Postsäule erhalten ist, überschreiten wir den Grenz¬
fluß und fahren nun auf dem rechten Ufer der Pulsnitz weiter durch ein an¬
mutiges Bergland; tief unter uns zur Rechten rauscht der Fluß. Daun folgt
Steinborn, ein Dorf von so deutschem Charakter wie nur irgend eins auf dem
Kamme des Erzgebirges, und endlich, wie ein thüringisches Städtchen zwischen
Waldberge eingebettet, das vorläufige Ziel unsrer Fährt: Königsbrück. Auch
hier stehn wir auf dem Boon uralter Geschichte. Es ist uicht ausgeschlossen,
daß schon Karl der Große bis in diese Gegenden vordrang und hier den Weg
durch die Sümpfe der Pulsuitz ostwärts und westwärts durch einen Knüppel¬
damm, wie solche im alten Sachsenlande ausgegraben worden sind, gesichert hat;
denn die Brücke über die Pulsnitz allein hätte wohl kaum die Anlage einer
befestigten und im Namen des Königs gehaltenen Station nötig gemacht. spä¬
testens ist der Ort von den sächsischen Königen angelegt und als Grenzburg und
Hüter des zur hohen Straße gehörenden Passes durch die Pulsnitzsümpfe be¬
festigt worden. Königsbrück ist jetzt ein sauberes aber stilles Städtchen, dem
nur die Garnison eines Artillerieregiments etwas Leben verleiht. Der Markt
bewahrt durch das turmgekrönte Rathaus und einige ältere Bauten einen eigen¬
tümlichen Charakter. Tritt mau in die Gaststube des Ratskellers ein, so bewundert
mau über der Tür das Ölgemälde eines Auszugs der Bürgerschützeu. Es stammt
aus der sogenanten Biedermeierzeit, und der Maler hat die Leibesgröße des
Schützenkönigs, namentlich die seines Kopfes, so übertrieben, daß er sogar den
hinter ihm schreitenden Bürgermeister und die Ratsherren in den Schatten stellt,
und daß das Roß, auf dem er reitet, wie ein shetlüudisches Pony erscheint.
Das Schloß, einst der Mittelpunkt einer nicht mehr unbedeutenden Standes¬
herrschaft, mit der verfassungsgemäß der Sitz in der sächsischen Ersten Kammer
verbunden ist, ist ein nüchterner Barockbau mit eingebauten ältern Teilen. Es
steht jetzt leer und gewährt in seiner Verödung einen trostlosen Anblick, nur
der Schloßgarten hat sich einen Schimmer der alten Romantik bewahrt.

Königsbrück ist mit Dresden durch die Bahn verbunden. Auf diesem
Wege beschloß ich auch nieine Rückreise nach Meißen anzutreten. Als ich zum
Bahnhof emporsteigend noch einmal über die in der Nachmittagssonne glänzenden
Schieferdächer des Städtchens hinüberschaute, mußte ich lächeln; denn ich mußte
plötzlich an einen Königsbrücker Hinterwäldler denken, dessen Daseinsspuren ich
vor Jahren im Pfarrarchiv des Dorfes Weißtropp gefunden und im Gedächtnis
behalten hatte. Das war der biedere Schieferdeckermeister Friedrich Streubel
aus Königsbrück, der irgend einmal im achtzehnten Jahrhundert das Weißtropper
Kirchtnrmdach repariert und ans Ärger darüber, daß ihn der Pfarrer nicht in
die kirchliche Fürbitte eingeschlossen hatte, dort eine "Nachricht der Zeit des


Horbstbildor von der Roter und der Pulsnitz

Bald hinter Lüttichan ändert sich die Szenerie der Grenzlandschaft voll
neuem. Bis nach Zochau, das mit seinen ans dem. waldnmringten Wiesenplan
zerstreuten Gehöften als ein typisches Germanendorf erscheint, begleitet uns die
waldige, nur von leichten Hügelketten bewegte Ebne, hinter dem Dorfe aber
grüßen uns auf aussichtsreicher Höhe zuerst die kühnem Formen des Lausitzer
Gebirges, insbesondre die edle Pyramide des Keulenberges, die über der langen
schweigende:? Kicferlinie zur Linken trotz des Novembers im blauen Dufte eines
Spätsvmmertnges erscheint- In dem marktfleckenartigen Dorfe Krcckau, wo auch
noch eine hohe kursächsische Postsäule erhalten ist, überschreiten wir den Grenz¬
fluß und fahren nun auf dem rechten Ufer der Pulsnitz weiter durch ein an¬
mutiges Bergland; tief unter uns zur Rechten rauscht der Fluß. Daun folgt
Steinborn, ein Dorf von so deutschem Charakter wie nur irgend eins auf dem
Kamme des Erzgebirges, und endlich, wie ein thüringisches Städtchen zwischen
Waldberge eingebettet, das vorläufige Ziel unsrer Fährt: Königsbrück. Auch
hier stehn wir auf dem Boon uralter Geschichte. Es ist uicht ausgeschlossen,
daß schon Karl der Große bis in diese Gegenden vordrang und hier den Weg
durch die Sümpfe der Pulsuitz ostwärts und westwärts durch einen Knüppel¬
damm, wie solche im alten Sachsenlande ausgegraben worden sind, gesichert hat;
denn die Brücke über die Pulsnitz allein hätte wohl kaum die Anlage einer
befestigten und im Namen des Königs gehaltenen Station nötig gemacht. spä¬
testens ist der Ort von den sächsischen Königen angelegt und als Grenzburg und
Hüter des zur hohen Straße gehörenden Passes durch die Pulsnitzsümpfe be¬
festigt worden. Königsbrück ist jetzt ein sauberes aber stilles Städtchen, dem
nur die Garnison eines Artillerieregiments etwas Leben verleiht. Der Markt
bewahrt durch das turmgekrönte Rathaus und einige ältere Bauten einen eigen¬
tümlichen Charakter. Tritt mau in die Gaststube des Ratskellers ein, so bewundert
mau über der Tür das Ölgemälde eines Auszugs der Bürgerschützeu. Es stammt
aus der sogenanten Biedermeierzeit, und der Maler hat die Leibesgröße des
Schützenkönigs, namentlich die seines Kopfes, so übertrieben, daß er sogar den
hinter ihm schreitenden Bürgermeister und die Ratsherren in den Schatten stellt,
und daß das Roß, auf dem er reitet, wie ein shetlüudisches Pony erscheint.
Das Schloß, einst der Mittelpunkt einer nicht mehr unbedeutenden Standes¬
herrschaft, mit der verfassungsgemäß der Sitz in der sächsischen Ersten Kammer
verbunden ist, ist ein nüchterner Barockbau mit eingebauten ältern Teilen. Es
steht jetzt leer und gewährt in seiner Verödung einen trostlosen Anblick, nur
der Schloßgarten hat sich einen Schimmer der alten Romantik bewahrt.

Königsbrück ist mit Dresden durch die Bahn verbunden. Auf diesem
Wege beschloß ich auch nieine Rückreise nach Meißen anzutreten. Als ich zum
Bahnhof emporsteigend noch einmal über die in der Nachmittagssonne glänzenden
Schieferdächer des Städtchens hinüberschaute, mußte ich lächeln; denn ich mußte
plötzlich an einen Königsbrücker Hinterwäldler denken, dessen Daseinsspuren ich
vor Jahren im Pfarrarchiv des Dorfes Weißtropp gefunden und im Gedächtnis
behalten hatte. Das war der biedere Schieferdeckermeister Friedrich Streubel
aus Königsbrück, der irgend einmal im achtzehnten Jahrhundert das Weißtropper
Kirchtnrmdach repariert und ans Ärger darüber, daß ihn der Pfarrer nicht in
die kirchliche Fürbitte eingeschlossen hatte, dort eine „Nachricht der Zeit des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/542>, abgerufen am 28.07.2024.