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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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einiger Fabriltätigkeit meist Landwirtschaft und ein Gewerbe betreiben. Früher
war die Stadt durch Bierbrauerei, Weinbau und unmerklich als eine wichtige
Station der hohen Straße weit bedeutender: in kursächsischer Zeit gab es hier
ein Hauptgeleit und sechs Veigeleitc, ja sogar eine Reitergarnison. Die Um
gebung von Ortrand war früher so sumpfig, daß sie das "Froschland" hieß;
die ältern Hänser der Stadt sind auf Erlenrvst gebaut, Ortrnnd war die Nord-
ostecke sowohl der bischöflich Naumburgischen Besitzungen wie der Mark Meißen,
deshalb glaube ich, daß sein Name mit dein althochdeutscher Wort ort Rund,
Ecke zusammenhängt (vergl. Ortensburg in Vcmtzen). Die Ausgabe des Orts
war es, den Übergang über die nördlich vorüberfließende Pulsuitz zu decke"
und den Grenzverkehr der hohen Straße zu überwachen. Das jenseits der
Pulsuitz dem Städtchen nordwärts vorgelagerte Burkcrsdorf erscheint wie eine
Deckung des Zugangs zur Pulsnitzbrücke.

Vou Ortrand an sind die den Lauf der Pulsuitz flußaufwärts begleitenden
Grenzwälder größtenteils erhalten. Das Ansehen der ganzen Gegend ist el"
andres als das der Schradenlandschaft. Moorerde und Wasser machen allmählich
dem Sande und dem Kiefernwalde Platz, wo nur die Fluren für einzelne Dörfer
gerötet sind. Das wurde ich inne, als ich im Oktober einmal von Ortrand
zu Fuß nach Ponickau und Lüttichau wanderte. Vom Bahnhof ans südwärts
wandernd passiert man bald die preußisch-sächsische Grenze, die durch flcchten-
bewachsene Granitsünlen markiert ist. Dann betreten wir auf ansteigendem
Wege deu Wald: weiße Birkcnstümme mit goldnem Laube säumen den Weg,
der von zahlreichen Vögeln aller Art belebt ist; ein reizender Grünspecht mit
rotem Oberkopf flog lange Zeit von Stamm zu Stamm vor mir her, immer sich
umschauend, ob ich ihm mich folge. Dabei wurde mir klar, wie die alten
Jtaliker darauf gekommen sind, gerade im Specht ein heiliges Tier des Mars,
des kriegerischen Gottes ihrer Wnnderscharen, zu verehren. Wenn sie, eine neue
Heimat suchend, durch die Wälder des Apennin zogen, folgten sie gern dem
Fluge des Spechts; ein ganzer Stamm, die Piceuter (von xiou? -- der Specht),
hat sich nach dem klugen Vogel genannt. Der Kiefernwald zur Rechten ist von
zahllosen roten Fliegenpilzen eingefaßt, die sich herausfordernd in der abge^
blühten Heide breit machen. Endlich ist der Rücken des Hügels erstiegen -
und nun breitet sich vor dem Auge ein weiter Kreis grünen Wiesenlnndes ans,
umringt von einem Kranze sanft auf- und absteigender Waldhügel. Das Ge
laute macht den Eindruck, als stünde man aus der Dünenkette eines große"
Sees, der in der Urzeit das ganze Rund ausfüllte -- jetzt liegt in seiner
Mitte still und regungslos das Dorf Ponickau, aus dem sich der große weiße
Kirchturm und weiter rechts das Mansardendach des Vorwerks emporheben.
Dieses Vorwerk, jetzt zum Rittergut Linz gehörend, bezeichnet wohl die Stelle,
auf der sich ehedem das feste Haus der deutschen Herren von Ponickau erhob.
Ihnen war hier der Grenzschutz anvertraut, ebenso wie etwas weiter östlich
im Dorfe Liittichcm der schon erwähnten Familie. Doch scheinen die Ponickaus
verhältnismäßig früh aus dieser Gegend verschwunden zu sein; im Jahre 1373
wird ein Witschel von Ponickau als Marschall des Bischofs Konrad von Meißen
genannt; ein späterer Hans von Ponickau aber ist über den Grenzfluß hinüber


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einiger Fabriltätigkeit meist Landwirtschaft und ein Gewerbe betreiben. Früher
war die Stadt durch Bierbrauerei, Weinbau und unmerklich als eine wichtige
Station der hohen Straße weit bedeutender: in kursächsischer Zeit gab es hier
ein Hauptgeleit und sechs Veigeleitc, ja sogar eine Reitergarnison. Die Um
gebung von Ortrand war früher so sumpfig, daß sie das „Froschland" hieß;
die ältern Hänser der Stadt sind auf Erlenrvst gebaut, Ortrnnd war die Nord-
ostecke sowohl der bischöflich Naumburgischen Besitzungen wie der Mark Meißen,
deshalb glaube ich, daß sein Name mit dein althochdeutscher Wort ort Rund,
Ecke zusammenhängt (vergl. Ortensburg in Vcmtzen). Die Ausgabe des Orts
war es, den Übergang über die nördlich vorüberfließende Pulsuitz zu decke»
und den Grenzverkehr der hohen Straße zu überwachen. Das jenseits der
Pulsuitz dem Städtchen nordwärts vorgelagerte Burkcrsdorf erscheint wie eine
Deckung des Zugangs zur Pulsnitzbrücke.

Vou Ortrand an sind die den Lauf der Pulsuitz flußaufwärts begleitenden
Grenzwälder größtenteils erhalten. Das Ansehen der ganzen Gegend ist el»
andres als das der Schradenlandschaft. Moorerde und Wasser machen allmählich
dem Sande und dem Kiefernwalde Platz, wo nur die Fluren für einzelne Dörfer
gerötet sind. Das wurde ich inne, als ich im Oktober einmal von Ortrand
zu Fuß nach Ponickau und Lüttichau wanderte. Vom Bahnhof ans südwärts
wandernd passiert man bald die preußisch-sächsische Grenze, die durch flcchten-
bewachsene Granitsünlen markiert ist. Dann betreten wir auf ansteigendem
Wege deu Wald: weiße Birkcnstümme mit goldnem Laube säumen den Weg,
der von zahlreichen Vögeln aller Art belebt ist; ein reizender Grünspecht mit
rotem Oberkopf flog lange Zeit von Stamm zu Stamm vor mir her, immer sich
umschauend, ob ich ihm mich folge. Dabei wurde mir klar, wie die alten
Jtaliker darauf gekommen sind, gerade im Specht ein heiliges Tier des Mars,
des kriegerischen Gottes ihrer Wnnderscharen, zu verehren. Wenn sie, eine neue
Heimat suchend, durch die Wälder des Apennin zogen, folgten sie gern dem
Fluge des Spechts; ein ganzer Stamm, die Piceuter (von xiou? — der Specht),
hat sich nach dem klugen Vogel genannt. Der Kiefernwald zur Rechten ist von
zahllosen roten Fliegenpilzen eingefaßt, die sich herausfordernd in der abge^
blühten Heide breit machen. Endlich ist der Rücken des Hügels erstiegen -
und nun breitet sich vor dem Auge ein weiter Kreis grünen Wiesenlnndes ans,
umringt von einem Kranze sanft auf- und absteigender Waldhügel. Das Ge
laute macht den Eindruck, als stünde man aus der Dünenkette eines große»
Sees, der in der Urzeit das ganze Rund ausfüllte — jetzt liegt in seiner
Mitte still und regungslos das Dorf Ponickau, aus dem sich der große weiße
Kirchturm und weiter rechts das Mansardendach des Vorwerks emporheben.
Dieses Vorwerk, jetzt zum Rittergut Linz gehörend, bezeichnet wohl die Stelle,
auf der sich ehedem das feste Haus der deutschen Herren von Ponickau erhob.
Ihnen war hier der Grenzschutz anvertraut, ebenso wie etwas weiter östlich
im Dorfe Liittichcm der schon erwähnten Familie. Doch scheinen die Ponickaus
verhältnismäßig früh aus dieser Gegend verschwunden zu sein; im Jahre 1373
wird ein Witschel von Ponickau als Marschall des Bischofs Konrad von Meißen
genannt; ein späterer Hans von Ponickau aber ist über den Grenzfluß hinüber


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/540>, abgerufen am 24.11.2024.