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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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brachten die Güter trotz der reichlichen Zinsen, Naturalabgaben und Fronten
der abhängigen Dörfer, die dazukamen, nicht ein. Deshalb sein Mißmut. Er
lebte eben in einer Zeit der aufkommenden Geldwirtschaft, die ans der durch
Bergbau und Großhandel bewirkten Vermehrung des Edelmetalls in deutschen
Landen beruhte. Die dadurch herbeigeführte Krisis des sächsischen Adels dauerte
auch währeud der ersten Jahrzehnte des sechzehnten Jahrhunderts fort, bis er
sich zu einer intensivem Ackerwirtfchcift und vor allem dazu entschloß, die jüngern
Söhne im Staats- und Heeresdienst unterzubringen. Diese Krisis war hier
auf dem verlMnismnßig magern Boden an der Lausitzer Grenze eher ein¬
getreten als in den gesegneter" Landstrichen der innern Mark Meißen -- es
wird wohl ein böser Tag für unsern Rittersmann gewesen sein, an dem er
diesen "Nechenzettel" abfaßte. Ich denke mir ihn, wie er mit seinem Schreiber
am knarrenden Eichentische sitzt, mit gerunzelter Stirn, vor ihm ein Glas des
sanersten Eigenbauweins -- der Herbstwind heult um die verfallnen Scheunen
"ut Ställe, die Dohlen krächzen um das löchrige Dach des alten Edelhofs,
denn er klagt auch, daß er böse Scheunen und Ställe habe, und "eyn bösen
sydelhoff, den ich muß eyn Stücke abbrechin und ein nawes wedir bauen." Hütte
er in unsern Tagen gelebt, er wäre Wohl oft nach Döllinge" an der Nordseite
des Schraders hinübergeritten, dort Hütte er wenigstens in dem Herrn von Plötz,
dem Begründer des Bundes der Landwirte, eine gleichgestimmte Seele gefunden,
vor der er sich ausklage,, konnte. Überdies berührt es uns angenehm, daß
Seiffnrt vou Lüttichnu auch für seine Bauern ein Herz hatte; auch deren Not
schildert er uns in bewegliche" Worten. Die Bauer,, und Gärtner von Thiemig,
Franwaldc "ut Kirchler habe" nasse Viehweide; sie müssen immer vor dem
Schradeuwalde hüten, deshalb stirbt ihnen alle Jahre viel Vieh. Sie haben
nur dann genug Brennholz, wenn ein harter Winter einfüllt; sonst können sie
wegen des Wassers nicht in den Wald. Ihre Hauvteinncihme ist der Erlös
aus dem Hopfen. Steht er hoch im Preise, so kommen sie aus, steht er tief,
so sind sie arme Leute. Ju Summa ist die Lage so, daß zu Kmehlen und
Kleinkmehlen und zu Blochwitz einem wohl ein "Erbe" ein Bauerngut)
umsonst zufallen würde, wenn er es haben wolle. Mau sieht, die Not der
Landwirtschaft ist in manchen Gegenden uralt.

Hundert Jahre später (1575) sind unsre Berichterstatter die vom Kurfürsten
August geschickten Visitatoren der Kirchen und Schulen. Ihre Berichte liegen
in zwei Bänden in der Superintendentur zu Großenhain; sie beziehn sich aber
keineswegs nnr auf kirchliche Verhältnisse, sondern mache" uns, da sie die Ein¬
künfte der Pfarrer und der Kirchendiener behandeln, mich mit recht weltlichen
Dingen bekannt. Wir erkennen z. V.. daß in der Rödergegend und in den
Schradendörfern noch manche Spuren der alten slavischen Verhältnisse besteh,,.
Eine Eigentümlichkeit der slavischen Feldwirtschaft war das unregelmäßige Durch¬
einander der Ackerstiicke. Noch 1575 besteht der Pfarracker des ehemals sla¬
vischen Dorfes Koselilz aus folgenden Stücken: zwei liegen im See. eins beim
Eichenbüschlein, vier am grünen Wege, vier bei den Aldenfeldern (Alten ^
Aktionen .Halbfreie), zwei ebenda, vier in der Bogel, vier im Notstalle, sieben
auf der Heide, vier unter dem Teiche, vier samt einem Wiesenflecklein unter


Grenzboten I 1903 ^
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brachten die Güter trotz der reichlichen Zinsen, Naturalabgaben und Fronten
der abhängigen Dörfer, die dazukamen, nicht ein. Deshalb sein Mißmut. Er
lebte eben in einer Zeit der aufkommenden Geldwirtschaft, die ans der durch
Bergbau und Großhandel bewirkten Vermehrung des Edelmetalls in deutschen
Landen beruhte. Die dadurch herbeigeführte Krisis des sächsischen Adels dauerte
auch währeud der ersten Jahrzehnte des sechzehnten Jahrhunderts fort, bis er
sich zu einer intensivem Ackerwirtfchcift und vor allem dazu entschloß, die jüngern
Söhne im Staats- und Heeresdienst unterzubringen. Diese Krisis war hier
auf dem verlMnismnßig magern Boden an der Lausitzer Grenze eher ein¬
getreten als in den gesegneter» Landstrichen der innern Mark Meißen — es
wird wohl ein böser Tag für unsern Rittersmann gewesen sein, an dem er
diesen „Nechenzettel" abfaßte. Ich denke mir ihn, wie er mit seinem Schreiber
am knarrenden Eichentische sitzt, mit gerunzelter Stirn, vor ihm ein Glas des
sanersten Eigenbauweins — der Herbstwind heult um die verfallnen Scheunen
»ut Ställe, die Dohlen krächzen um das löchrige Dach des alten Edelhofs,
denn er klagt auch, daß er böse Scheunen und Ställe habe, und „eyn bösen
sydelhoff, den ich muß eyn Stücke abbrechin und ein nawes wedir bauen." Hütte
er in unsern Tagen gelebt, er wäre Wohl oft nach Döllinge» an der Nordseite
des Schraders hinübergeritten, dort Hütte er wenigstens in dem Herrn von Plötz,
dem Begründer des Bundes der Landwirte, eine gleichgestimmte Seele gefunden,
vor der er sich ausklage,, konnte. Überdies berührt es uns angenehm, daß
Seiffnrt vou Lüttichnu auch für seine Bauern ein Herz hatte; auch deren Not
schildert er uns in bewegliche» Worten. Die Bauer,, und Gärtner von Thiemig,
Franwaldc „ut Kirchler habe» nasse Viehweide; sie müssen immer vor dem
Schradeuwalde hüten, deshalb stirbt ihnen alle Jahre viel Vieh. Sie haben
nur dann genug Brennholz, wenn ein harter Winter einfüllt; sonst können sie
wegen des Wassers nicht in den Wald. Ihre Hauvteinncihme ist der Erlös
aus dem Hopfen. Steht er hoch im Preise, so kommen sie aus, steht er tief,
so sind sie arme Leute. Ju Summa ist die Lage so, daß zu Kmehlen und
Kleinkmehlen und zu Blochwitz einem wohl ein „Erbe" ein Bauerngut)
umsonst zufallen würde, wenn er es haben wolle. Mau sieht, die Not der
Landwirtschaft ist in manchen Gegenden uralt.

Hundert Jahre später (1575) sind unsre Berichterstatter die vom Kurfürsten
August geschickten Visitatoren der Kirchen und Schulen. Ihre Berichte liegen
in zwei Bänden in der Superintendentur zu Großenhain; sie beziehn sich aber
keineswegs nnr auf kirchliche Verhältnisse, sondern mache» uns, da sie die Ein¬
künfte der Pfarrer und der Kirchendiener behandeln, mich mit recht weltlichen
Dingen bekannt. Wir erkennen z. V.. daß in der Rödergegend und in den
Schradendörfern noch manche Spuren der alten slavischen Verhältnisse besteh,,.
Eine Eigentümlichkeit der slavischen Feldwirtschaft war das unregelmäßige Durch¬
einander der Ackerstiicke. Noch 1575 besteht der Pfarracker des ehemals sla¬
vischen Dorfes Koselilz aus folgenden Stücken: zwei liegen im See. eins beim
Eichenbüschlein, vier am grünen Wege, vier bei den Aldenfeldern (Alten ^
Aktionen .Halbfreie), zwei ebenda, vier in der Bogel, vier im Notstalle, sieben
auf der Heide, vier unter dem Teiche, vier samt einem Wiesenflecklein unter


Grenzboten I 1903 ^
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[0537] l^erbflbilder von der Roter und der pulsnitz brachten die Güter trotz der reichlichen Zinsen, Naturalabgaben und Fronten der abhängigen Dörfer, die dazukamen, nicht ein. Deshalb sein Mißmut. Er lebte eben in einer Zeit der aufkommenden Geldwirtschaft, die ans der durch Bergbau und Großhandel bewirkten Vermehrung des Edelmetalls in deutschen Landen beruhte. Die dadurch herbeigeführte Krisis des sächsischen Adels dauerte auch währeud der ersten Jahrzehnte des sechzehnten Jahrhunderts fort, bis er sich zu einer intensivem Ackerwirtfchcift und vor allem dazu entschloß, die jüngern Söhne im Staats- und Heeresdienst unterzubringen. Diese Krisis war hier auf dem verlMnismnßig magern Boden an der Lausitzer Grenze eher ein¬ getreten als in den gesegneter» Landstrichen der innern Mark Meißen — es wird wohl ein böser Tag für unsern Rittersmann gewesen sein, an dem er diesen „Nechenzettel" abfaßte. Ich denke mir ihn, wie er mit seinem Schreiber am knarrenden Eichentische sitzt, mit gerunzelter Stirn, vor ihm ein Glas des sanersten Eigenbauweins — der Herbstwind heult um die verfallnen Scheunen »ut Ställe, die Dohlen krächzen um das löchrige Dach des alten Edelhofs, denn er klagt auch, daß er böse Scheunen und Ställe habe, und „eyn bösen sydelhoff, den ich muß eyn Stücke abbrechin und ein nawes wedir bauen." Hütte er in unsern Tagen gelebt, er wäre Wohl oft nach Döllinge» an der Nordseite des Schraders hinübergeritten, dort Hütte er wenigstens in dem Herrn von Plötz, dem Begründer des Bundes der Landwirte, eine gleichgestimmte Seele gefunden, vor der er sich ausklage,, konnte. Überdies berührt es uns angenehm, daß Seiffnrt vou Lüttichnu auch für seine Bauern ein Herz hatte; auch deren Not schildert er uns in bewegliche» Worten. Die Bauer,, und Gärtner von Thiemig, Franwaldc „ut Kirchler habe» nasse Viehweide; sie müssen immer vor dem Schradeuwalde hüten, deshalb stirbt ihnen alle Jahre viel Vieh. Sie haben nur dann genug Brennholz, wenn ein harter Winter einfüllt; sonst können sie wegen des Wassers nicht in den Wald. Ihre Hauvteinncihme ist der Erlös aus dem Hopfen. Steht er hoch im Preise, so kommen sie aus, steht er tief, so sind sie arme Leute. Ju Summa ist die Lage so, daß zu Kmehlen und Kleinkmehlen und zu Blochwitz einem wohl ein „Erbe" ein Bauerngut) umsonst zufallen würde, wenn er es haben wolle. Mau sieht, die Not der Landwirtschaft ist in manchen Gegenden uralt. Hundert Jahre später (1575) sind unsre Berichterstatter die vom Kurfürsten August geschickten Visitatoren der Kirchen und Schulen. Ihre Berichte liegen in zwei Bänden in der Superintendentur zu Großenhain; sie beziehn sich aber keineswegs nnr auf kirchliche Verhältnisse, sondern mache» uns, da sie die Ein¬ künfte der Pfarrer und der Kirchendiener behandeln, mich mit recht weltlichen Dingen bekannt. Wir erkennen z. V.. daß in der Rödergegend und in den Schradendörfern noch manche Spuren der alten slavischen Verhältnisse besteh,,. Eine Eigentümlichkeit der slavischen Feldwirtschaft war das unregelmäßige Durch¬ einander der Ackerstiicke. Noch 1575 besteht der Pfarracker des ehemals sla¬ vischen Dorfes Koselilz aus folgenden Stücken: zwei liegen im See. eins beim Eichenbüschlein, vier am grünen Wege, vier bei den Aldenfeldern (Alten ^ Aktionen .Halbfreie), zwei ebenda, vier in der Bogel, vier im Notstalle, sieben auf der Heide, vier unter dem Teiche, vier samt einem Wiesenflecklein unter Grenzboten I 1903 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/537>, abgerufen am 24.11.2024.