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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Gin französischer Pessimist

der sich ihn gefallen ließ. "Die Natur hatte den Verfasser von Gullivers Reisen
mit einem kühnen, anmutigen und schwungvollen Geiste ausgestattet; die Politik
hat aus ihm ein verkrüppeltes und verzerrtes, zugleich aber furchtbares Wesen
gemacht, einen Zwerg, der eine Herkuleskenle schwingt. Lange Zeit betrachtet
Swift mit lüstern glühendem Ange das politische Theater, von dem er aus¬
geschlossen ist; und vor ungestillten Hunger, vor wütendem Ehrgeiz weint er
heimlich und knirscht mit den Zähnen. Als er es dann nicht mehr länger
aushält, steht er plötzlich mit seinem von Galle geschwollnen Herzen mitten
unter den Schauspielern. Jetzt muß man ihn wohl bemerken in dem leeren
Raume, den der Schrecken um ihn schafft. Nun zischt er und speit sein Gift
aus ans alles, was er erreichen kann. Er kriecht und lästert, leckt und be¬
schmutzt, fürchtet und wird gefürchtet, und dies alles mit den Verrenkungen
eines Clowns, der Spinnen und Fledermäuse nachahmt, um die Leute zum
Lachen zu bringen. ... Es gibt zwei Arten großer Menschenkenner. Die
genialen Beobachter der menschlichen Natur durchschauen diese von einem er
hohlen Standpunkt aus, während der Kenner der andern Art in tausend
Zufällen durchs Leben geführt wird, sich überall stößt und so am eignen Leibe
erfährt, was und wie die Menschen sind. Der Pessimismus erzeugt bei jenen
heitern Gleichmut, bei diesen wird er zum Menschenhaß. Swift ist ein Menschen¬
feind. Seine entbehrnngsvolle Jugend, deren Kraft sich an den Demütigungen
der Dicnstbarieit in einem großen Hause brach, war eine ausgezeichnete Vor¬
bereitung auf die Rolle des Hassers, die er später so machtvoll gespielt hat. . . .
Man muß einer Partei augehören, wenn man am Leben und an dem bißchen
Tätigkeit, das uns noch übrig geblieben ist, teilnehmen will, und Swift hat
das Wesen der Partei dargestellt. Die Laster, die er verspottet, liegen nicht
in seiner Zeit oder in seiner Nation, sondern in dem Wesen des politischen
Lebens. Sie sind dessen Wirkungen, wie die Bleikolik die unvermeidliche
Wirkung des Berufs der Bleinrbeiter ist. Sind nicht die Menschen. die sich
in das Getümmel der Parteien wagen, die intelligentesten, die edelsten? Hegen
sie nicht die höchsten Ideale, den gerechtesten Ehrgeiz? Swift zeigt, was die
Politik bald aus ihnen macht. Wer den Ehrgeiz hat, an der Reinigung des
Staatspfnhls zu arbeiten, der bekommt davon das Fieber und atmet selbst die
Miasmen ans. die er in sich aufgenommen hat." Beinahe so giftig wie Swift
wird der Verfasser selbst in dein Abschnitt, der die Zeitnngspresse als Rnhm-
fabrik und Paris als die Claque von Europa verspottet.

Den Betrachtungen des fingierten Wahnsinnigen sind noch zwei Aufsätze
angehängt. Der kürzere ist "Protest des Meisters Franz" überschrieben. Rabelais
Protestiert in dem ihm eignen Stile, dessen Derbheiten der Übersetzer gemildert
h"t, dagegen, daß man ihn für einen Zotenreißer ausgebe; er verkündige ni
seinen Späßen wirkliche Weisheit. Um vernünftig leben zu können, müsse
man die Heuchler durchschauen, die unter allerlei ehrwürdigen Vorwänden dem
Geldbeutel und dem Lebensglttck ihrer Mitmenschen nachstellen. Habe man sie
durchschaut, dann könne man in Ruhe und Sicherheit über sie lachen. "Arbeitet
jetzt, dann werdet ihr euch später umsomehr belustigen, denn fertige Arbeit ist
eine Quelle der Freude. Lacht und trinkt, denn jeder hat sein armes Leben


Gin französischer Pessimist

der sich ihn gefallen ließ. „Die Natur hatte den Verfasser von Gullivers Reisen
mit einem kühnen, anmutigen und schwungvollen Geiste ausgestattet; die Politik
hat aus ihm ein verkrüppeltes und verzerrtes, zugleich aber furchtbares Wesen
gemacht, einen Zwerg, der eine Herkuleskenle schwingt. Lange Zeit betrachtet
Swift mit lüstern glühendem Ange das politische Theater, von dem er aus¬
geschlossen ist; und vor ungestillten Hunger, vor wütendem Ehrgeiz weint er
heimlich und knirscht mit den Zähnen. Als er es dann nicht mehr länger
aushält, steht er plötzlich mit seinem von Galle geschwollnen Herzen mitten
unter den Schauspielern. Jetzt muß man ihn wohl bemerken in dem leeren
Raume, den der Schrecken um ihn schafft. Nun zischt er und speit sein Gift
aus ans alles, was er erreichen kann. Er kriecht und lästert, leckt und be¬
schmutzt, fürchtet und wird gefürchtet, und dies alles mit den Verrenkungen
eines Clowns, der Spinnen und Fledermäuse nachahmt, um die Leute zum
Lachen zu bringen. ... Es gibt zwei Arten großer Menschenkenner. Die
genialen Beobachter der menschlichen Natur durchschauen diese von einem er
hohlen Standpunkt aus, während der Kenner der andern Art in tausend
Zufällen durchs Leben geführt wird, sich überall stößt und so am eignen Leibe
erfährt, was und wie die Menschen sind. Der Pessimismus erzeugt bei jenen
heitern Gleichmut, bei diesen wird er zum Menschenhaß. Swift ist ein Menschen¬
feind. Seine entbehrnngsvolle Jugend, deren Kraft sich an den Demütigungen
der Dicnstbarieit in einem großen Hause brach, war eine ausgezeichnete Vor¬
bereitung auf die Rolle des Hassers, die er später so machtvoll gespielt hat. . . .
Man muß einer Partei augehören, wenn man am Leben und an dem bißchen
Tätigkeit, das uns noch übrig geblieben ist, teilnehmen will, und Swift hat
das Wesen der Partei dargestellt. Die Laster, die er verspottet, liegen nicht
in seiner Zeit oder in seiner Nation, sondern in dem Wesen des politischen
Lebens. Sie sind dessen Wirkungen, wie die Bleikolik die unvermeidliche
Wirkung des Berufs der Bleinrbeiter ist. Sind nicht die Menschen. die sich
in das Getümmel der Parteien wagen, die intelligentesten, die edelsten? Hegen
sie nicht die höchsten Ideale, den gerechtesten Ehrgeiz? Swift zeigt, was die
Politik bald aus ihnen macht. Wer den Ehrgeiz hat, an der Reinigung des
Staatspfnhls zu arbeiten, der bekommt davon das Fieber und atmet selbst die
Miasmen ans. die er in sich aufgenommen hat." Beinahe so giftig wie Swift
wird der Verfasser selbst in dein Abschnitt, der die Zeitnngspresse als Rnhm-
fabrik und Paris als die Claque von Europa verspottet.

Den Betrachtungen des fingierten Wahnsinnigen sind noch zwei Aufsätze
angehängt. Der kürzere ist „Protest des Meisters Franz" überschrieben. Rabelais
Protestiert in dem ihm eignen Stile, dessen Derbheiten der Übersetzer gemildert
h"t, dagegen, daß man ihn für einen Zotenreißer ausgebe; er verkündige ni
seinen Späßen wirkliche Weisheit. Um vernünftig leben zu können, müsse
man die Heuchler durchschauen, die unter allerlei ehrwürdigen Vorwänden dem
Geldbeutel und dem Lebensglttck ihrer Mitmenschen nachstellen. Habe man sie
durchschaut, dann könne man in Ruhe und Sicherheit über sie lachen. „Arbeitet
jetzt, dann werdet ihr euch später umsomehr belustigen, denn fertige Arbeit ist
eine Quelle der Freude. Lacht und trinkt, denn jeder hat sein armes Leben


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[0533] Gin französischer Pessimist der sich ihn gefallen ließ. „Die Natur hatte den Verfasser von Gullivers Reisen mit einem kühnen, anmutigen und schwungvollen Geiste ausgestattet; die Politik hat aus ihm ein verkrüppeltes und verzerrtes, zugleich aber furchtbares Wesen gemacht, einen Zwerg, der eine Herkuleskenle schwingt. Lange Zeit betrachtet Swift mit lüstern glühendem Ange das politische Theater, von dem er aus¬ geschlossen ist; und vor ungestillten Hunger, vor wütendem Ehrgeiz weint er heimlich und knirscht mit den Zähnen. Als er es dann nicht mehr länger aushält, steht er plötzlich mit seinem von Galle geschwollnen Herzen mitten unter den Schauspielern. Jetzt muß man ihn wohl bemerken in dem leeren Raume, den der Schrecken um ihn schafft. Nun zischt er und speit sein Gift aus ans alles, was er erreichen kann. Er kriecht und lästert, leckt und be¬ schmutzt, fürchtet und wird gefürchtet, und dies alles mit den Verrenkungen eines Clowns, der Spinnen und Fledermäuse nachahmt, um die Leute zum Lachen zu bringen. ... Es gibt zwei Arten großer Menschenkenner. Die genialen Beobachter der menschlichen Natur durchschauen diese von einem er hohlen Standpunkt aus, während der Kenner der andern Art in tausend Zufällen durchs Leben geführt wird, sich überall stößt und so am eignen Leibe erfährt, was und wie die Menschen sind. Der Pessimismus erzeugt bei jenen heitern Gleichmut, bei diesen wird er zum Menschenhaß. Swift ist ein Menschen¬ feind. Seine entbehrnngsvolle Jugend, deren Kraft sich an den Demütigungen der Dicnstbarieit in einem großen Hause brach, war eine ausgezeichnete Vor¬ bereitung auf die Rolle des Hassers, die er später so machtvoll gespielt hat. . . . Man muß einer Partei augehören, wenn man am Leben und an dem bißchen Tätigkeit, das uns noch übrig geblieben ist, teilnehmen will, und Swift hat das Wesen der Partei dargestellt. Die Laster, die er verspottet, liegen nicht in seiner Zeit oder in seiner Nation, sondern in dem Wesen des politischen Lebens. Sie sind dessen Wirkungen, wie die Bleikolik die unvermeidliche Wirkung des Berufs der Bleinrbeiter ist. Sind nicht die Menschen. die sich in das Getümmel der Parteien wagen, die intelligentesten, die edelsten? Hegen sie nicht die höchsten Ideale, den gerechtesten Ehrgeiz? Swift zeigt, was die Politik bald aus ihnen macht. Wer den Ehrgeiz hat, an der Reinigung des Staatspfnhls zu arbeiten, der bekommt davon das Fieber und atmet selbst die Miasmen ans. die er in sich aufgenommen hat." Beinahe so giftig wie Swift wird der Verfasser selbst in dein Abschnitt, der die Zeitnngspresse als Rnhm- fabrik und Paris als die Claque von Europa verspottet. Den Betrachtungen des fingierten Wahnsinnigen sind noch zwei Aufsätze angehängt. Der kürzere ist „Protest des Meisters Franz" überschrieben. Rabelais Protestiert in dem ihm eignen Stile, dessen Derbheiten der Übersetzer gemildert h"t, dagegen, daß man ihn für einen Zotenreißer ausgebe; er verkündige ni seinen Späßen wirkliche Weisheit. Um vernünftig leben zu können, müsse man die Heuchler durchschauen, die unter allerlei ehrwürdigen Vorwänden dem Geldbeutel und dem Lebensglttck ihrer Mitmenschen nachstellen. Habe man sie durchschaut, dann könne man in Ruhe und Sicherheit über sie lachen. „Arbeitet jetzt, dann werdet ihr euch später umsomehr belustigen, denn fertige Arbeit ist eine Quelle der Freude. Lacht und trinkt, denn jeder hat sein armes Leben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/533>, abgerufen am 24.11.2024.