Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ein französischer Pessimist

sammenhing. N. hatte sich mit den Schriftstellern versöhnt, seitdem sie, statt
wie früher von ihrer Mission, dem Dienst der Wahrheit, dem Zwange der
Inspiration zu faseln, öffentlich bekannten, warum sie eigentlich schreiben. Man
weiß jetzt, daß der Philosoph, der ein Buch über die Moral, über das ewige
Sein, über die Willensfreiheit verfertigt, durchaus nicht, wie man nach seinem
salbungsvollen Stil glauben möchte, ein Wahrheitsapostel ist, sondern ein
Familienvater, den der ehrenwerte Wunsch treibt, sein Schäfchen ins Trockne
zu bringen. Ebenso ist heute der Dichter nicht mehr der Zeremonienmeister,
der uns in den Reigentanz der himmlischen Chöre einführt, sondern ein braver
Vcrsedrechsler, der mit dem Erlös seiner Ware seinen Kindern ein Land¬
gütchen kauft."

Die Einleitung zu den Betrachtungen des Verrückten über "die Heiterkeit
Shakespeares," über Byron und Shelley beginnt mit den Sätzen: "In der
Ruf as Voar^og'no geht man im Winter spät schlafen. Sie liegt im Minister-
uud Botschafterviertel. Die Welt würde aus den Fugen gehn, wenn diese
Herren nicht wachten; darum müssen sie die ganze Nacht lang tanzen, und um
die Last unsrer Geschicke tragen zu können, müssen sie stundenlang soupieren.
Aber warum müssen die Leute, die sich belustigen, die Arbeitenden um ihre
Nachtruhe bringen? Ich habe nicht mehr den Kinderschlaf, den kein Wagen¬
rollen stört. Die Roheit dieser Art, einen zu wecken, und die schlechte Laune,
die dem Erwachen folgt, kosten mich nicht selten die ganze Nacht. Ich weiß
wirklich nicht, welches alberne Vorurteil das neue Regime davon abgehalten
hat, als es die Trümmer des alten Adels zusammensuchte, auch die Tragsessel
wieder einzuführen; denn diesem geheimnisvoll reizenden, geräuschlosen Be¬
förderungsmittel kommt nur die Gondel gleich; auch ist die Verwendung zwei¬
beiniger Lasttiere höchst aristokratisch."

Da ihn das Wagengerassel nicht schlafen läßt, liest er in dem Buche
Drakes über Shakespeare, schläft ein, und im Halbschlummer erscheint ihm
Hamlet, der sich ihm als den Repräsentanten der neuen Zeit vorstellt, die
dem Menschen das Handeln unmöglich mache und ihn zwinge, sich durch Grübeln
innerlich zu verzehren. Kolumbus, Kopernikus, Luther seien die letzten Tat-
mcnschen, die letzten Männer gewesen. "Ihr aber mögt Abschied nehmen von
allen großen Taten, von allen kühnen Unternehmungen; es bleibt euch nur zu
wünschen übrig, daß euch Söhne geboren werden ohne Energie und ohne Mut,
denn ihr Wille wird ohnmächtig sein wie der Wille des Träumender. Sie
werden laufen "vollen, aber ihre Füße kleben am Boden; sie versuchen zu
fliegen, und an Stelle der fehlenden Flügel werfen sie verzweifelt die Arme
gen Himmel. Die Lebenskraft, für die es keine Verwendung, keinen Abfluß
mehr gibt, wird in euch heulen und rasen, die Stangen ihres Käfigs zerbeißen
wie ein gefangner Löwe und endlich erschöpft zu Boden sinken, nachdem sie
euch in Wahnsinn und Schmach gestürzt hat." Die Welt, die sich das ent¬
kräftete Geschlecht resigniert aufbaut, und die ihm schließlich gefällt, die es als
den Gipfel der Vollkommenheit preist, ist eine Welt von Pappe. Steht ein
Genie auf in dieser Welt, so spuckt es auf sie und entflieht ihr. Solche Genies
waren Byron und Shelley. Ganz anders hatte ihr Druck auf Swift gewirkt,


Ein französischer Pessimist

sammenhing. N. hatte sich mit den Schriftstellern versöhnt, seitdem sie, statt
wie früher von ihrer Mission, dem Dienst der Wahrheit, dem Zwange der
Inspiration zu faseln, öffentlich bekannten, warum sie eigentlich schreiben. Man
weiß jetzt, daß der Philosoph, der ein Buch über die Moral, über das ewige
Sein, über die Willensfreiheit verfertigt, durchaus nicht, wie man nach seinem
salbungsvollen Stil glauben möchte, ein Wahrheitsapostel ist, sondern ein
Familienvater, den der ehrenwerte Wunsch treibt, sein Schäfchen ins Trockne
zu bringen. Ebenso ist heute der Dichter nicht mehr der Zeremonienmeister,
der uns in den Reigentanz der himmlischen Chöre einführt, sondern ein braver
Vcrsedrechsler, der mit dem Erlös seiner Ware seinen Kindern ein Land¬
gütchen kauft."

Die Einleitung zu den Betrachtungen des Verrückten über „die Heiterkeit
Shakespeares," über Byron und Shelley beginnt mit den Sätzen: „In der
Ruf as Voar^og'no geht man im Winter spät schlafen. Sie liegt im Minister-
uud Botschafterviertel. Die Welt würde aus den Fugen gehn, wenn diese
Herren nicht wachten; darum müssen sie die ganze Nacht lang tanzen, und um
die Last unsrer Geschicke tragen zu können, müssen sie stundenlang soupieren.
Aber warum müssen die Leute, die sich belustigen, die Arbeitenden um ihre
Nachtruhe bringen? Ich habe nicht mehr den Kinderschlaf, den kein Wagen¬
rollen stört. Die Roheit dieser Art, einen zu wecken, und die schlechte Laune,
die dem Erwachen folgt, kosten mich nicht selten die ganze Nacht. Ich weiß
wirklich nicht, welches alberne Vorurteil das neue Regime davon abgehalten
hat, als es die Trümmer des alten Adels zusammensuchte, auch die Tragsessel
wieder einzuführen; denn diesem geheimnisvoll reizenden, geräuschlosen Be¬
förderungsmittel kommt nur die Gondel gleich; auch ist die Verwendung zwei¬
beiniger Lasttiere höchst aristokratisch."

Da ihn das Wagengerassel nicht schlafen läßt, liest er in dem Buche
Drakes über Shakespeare, schläft ein, und im Halbschlummer erscheint ihm
Hamlet, der sich ihm als den Repräsentanten der neuen Zeit vorstellt, die
dem Menschen das Handeln unmöglich mache und ihn zwinge, sich durch Grübeln
innerlich zu verzehren. Kolumbus, Kopernikus, Luther seien die letzten Tat-
mcnschen, die letzten Männer gewesen. „Ihr aber mögt Abschied nehmen von
allen großen Taten, von allen kühnen Unternehmungen; es bleibt euch nur zu
wünschen übrig, daß euch Söhne geboren werden ohne Energie und ohne Mut,
denn ihr Wille wird ohnmächtig sein wie der Wille des Träumender. Sie
werden laufen »vollen, aber ihre Füße kleben am Boden; sie versuchen zu
fliegen, und an Stelle der fehlenden Flügel werfen sie verzweifelt die Arme
gen Himmel. Die Lebenskraft, für die es keine Verwendung, keinen Abfluß
mehr gibt, wird in euch heulen und rasen, die Stangen ihres Käfigs zerbeißen
wie ein gefangner Löwe und endlich erschöpft zu Boden sinken, nachdem sie
euch in Wahnsinn und Schmach gestürzt hat." Die Welt, die sich das ent¬
kräftete Geschlecht resigniert aufbaut, und die ihm schließlich gefällt, die es als
den Gipfel der Vollkommenheit preist, ist eine Welt von Pappe. Steht ein
Genie auf in dieser Welt, so spuckt es auf sie und entflieht ihr. Solche Genies
waren Byron und Shelley. Ganz anders hatte ihr Druck auf Swift gewirkt,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0532" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240088"/>
          <fw type="header" place="top"> Ein französischer Pessimist</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2797" prev="#ID_2796"> sammenhing. N. hatte sich mit den Schriftstellern versöhnt, seitdem sie, statt<lb/>
wie früher von ihrer Mission, dem Dienst der Wahrheit, dem Zwange der<lb/>
Inspiration zu faseln, öffentlich bekannten, warum sie eigentlich schreiben. Man<lb/>
weiß jetzt, daß der Philosoph, der ein Buch über die Moral, über das ewige<lb/>
Sein, über die Willensfreiheit verfertigt, durchaus nicht, wie man nach seinem<lb/>
salbungsvollen Stil glauben möchte, ein Wahrheitsapostel ist, sondern ein<lb/>
Familienvater, den der ehrenwerte Wunsch treibt, sein Schäfchen ins Trockne<lb/>
zu bringen. Ebenso ist heute der Dichter nicht mehr der Zeremonienmeister,<lb/>
der uns in den Reigentanz der himmlischen Chöre einführt, sondern ein braver<lb/>
Vcrsedrechsler, der mit dem Erlös seiner Ware seinen Kindern ein Land¬<lb/>
gütchen kauft."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2798"> Die Einleitung zu den Betrachtungen des Verrückten über &#x201E;die Heiterkeit<lb/>
Shakespeares," über Byron und Shelley beginnt mit den Sätzen: &#x201E;In der<lb/>
Ruf as Voar^og'no geht man im Winter spät schlafen. Sie liegt im Minister-<lb/>
uud Botschafterviertel. Die Welt würde aus den Fugen gehn, wenn diese<lb/>
Herren nicht wachten; darum müssen sie die ganze Nacht lang tanzen, und um<lb/>
die Last unsrer Geschicke tragen zu können, müssen sie stundenlang soupieren.<lb/>
Aber warum müssen die Leute, die sich belustigen, die Arbeitenden um ihre<lb/>
Nachtruhe bringen? Ich habe nicht mehr den Kinderschlaf, den kein Wagen¬<lb/>
rollen stört. Die Roheit dieser Art, einen zu wecken, und die schlechte Laune,<lb/>
die dem Erwachen folgt, kosten mich nicht selten die ganze Nacht. Ich weiß<lb/>
wirklich nicht, welches alberne Vorurteil das neue Regime davon abgehalten<lb/>
hat, als es die Trümmer des alten Adels zusammensuchte, auch die Tragsessel<lb/>
wieder einzuführen; denn diesem geheimnisvoll reizenden, geräuschlosen Be¬<lb/>
förderungsmittel kommt nur die Gondel gleich; auch ist die Verwendung zwei¬<lb/>
beiniger Lasttiere höchst aristokratisch."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2799" next="#ID_2800"> Da ihn das Wagengerassel nicht schlafen läßt, liest er in dem Buche<lb/>
Drakes über Shakespeare, schläft ein, und im Halbschlummer erscheint ihm<lb/>
Hamlet, der sich ihm als den Repräsentanten der neuen Zeit vorstellt, die<lb/>
dem Menschen das Handeln unmöglich mache und ihn zwinge, sich durch Grübeln<lb/>
innerlich zu verzehren. Kolumbus, Kopernikus, Luther seien die letzten Tat-<lb/>
mcnschen, die letzten Männer gewesen. &#x201E;Ihr aber mögt Abschied nehmen von<lb/>
allen großen Taten, von allen kühnen Unternehmungen; es bleibt euch nur zu<lb/>
wünschen übrig, daß euch Söhne geboren werden ohne Energie und ohne Mut,<lb/>
denn ihr Wille wird ohnmächtig sein wie der Wille des Träumender. Sie<lb/>
werden laufen »vollen, aber ihre Füße kleben am Boden; sie versuchen zu<lb/>
fliegen, und an Stelle der fehlenden Flügel werfen sie verzweifelt die Arme<lb/>
gen Himmel. Die Lebenskraft, für die es keine Verwendung, keinen Abfluß<lb/>
mehr gibt, wird in euch heulen und rasen, die Stangen ihres Käfigs zerbeißen<lb/>
wie ein gefangner Löwe und endlich erschöpft zu Boden sinken, nachdem sie<lb/>
euch in Wahnsinn und Schmach gestürzt hat." Die Welt, die sich das ent¬<lb/>
kräftete Geschlecht resigniert aufbaut, und die ihm schließlich gefällt, die es als<lb/>
den Gipfel der Vollkommenheit preist, ist eine Welt von Pappe. Steht ein<lb/>
Genie auf in dieser Welt, so spuckt es auf sie und entflieht ihr. Solche Genies<lb/>
waren Byron und Shelley. Ganz anders hatte ihr Druck auf Swift gewirkt,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0532] Ein französischer Pessimist sammenhing. N. hatte sich mit den Schriftstellern versöhnt, seitdem sie, statt wie früher von ihrer Mission, dem Dienst der Wahrheit, dem Zwange der Inspiration zu faseln, öffentlich bekannten, warum sie eigentlich schreiben. Man weiß jetzt, daß der Philosoph, der ein Buch über die Moral, über das ewige Sein, über die Willensfreiheit verfertigt, durchaus nicht, wie man nach seinem salbungsvollen Stil glauben möchte, ein Wahrheitsapostel ist, sondern ein Familienvater, den der ehrenwerte Wunsch treibt, sein Schäfchen ins Trockne zu bringen. Ebenso ist heute der Dichter nicht mehr der Zeremonienmeister, der uns in den Reigentanz der himmlischen Chöre einführt, sondern ein braver Vcrsedrechsler, der mit dem Erlös seiner Ware seinen Kindern ein Land¬ gütchen kauft." Die Einleitung zu den Betrachtungen des Verrückten über „die Heiterkeit Shakespeares," über Byron und Shelley beginnt mit den Sätzen: „In der Ruf as Voar^og'no geht man im Winter spät schlafen. Sie liegt im Minister- uud Botschafterviertel. Die Welt würde aus den Fugen gehn, wenn diese Herren nicht wachten; darum müssen sie die ganze Nacht lang tanzen, und um die Last unsrer Geschicke tragen zu können, müssen sie stundenlang soupieren. Aber warum müssen die Leute, die sich belustigen, die Arbeitenden um ihre Nachtruhe bringen? Ich habe nicht mehr den Kinderschlaf, den kein Wagen¬ rollen stört. Die Roheit dieser Art, einen zu wecken, und die schlechte Laune, die dem Erwachen folgt, kosten mich nicht selten die ganze Nacht. Ich weiß wirklich nicht, welches alberne Vorurteil das neue Regime davon abgehalten hat, als es die Trümmer des alten Adels zusammensuchte, auch die Tragsessel wieder einzuführen; denn diesem geheimnisvoll reizenden, geräuschlosen Be¬ förderungsmittel kommt nur die Gondel gleich; auch ist die Verwendung zwei¬ beiniger Lasttiere höchst aristokratisch." Da ihn das Wagengerassel nicht schlafen läßt, liest er in dem Buche Drakes über Shakespeare, schläft ein, und im Halbschlummer erscheint ihm Hamlet, der sich ihm als den Repräsentanten der neuen Zeit vorstellt, die dem Menschen das Handeln unmöglich mache und ihn zwinge, sich durch Grübeln innerlich zu verzehren. Kolumbus, Kopernikus, Luther seien die letzten Tat- mcnschen, die letzten Männer gewesen. „Ihr aber mögt Abschied nehmen von allen großen Taten, von allen kühnen Unternehmungen; es bleibt euch nur zu wünschen übrig, daß euch Söhne geboren werden ohne Energie und ohne Mut, denn ihr Wille wird ohnmächtig sein wie der Wille des Träumender. Sie werden laufen »vollen, aber ihre Füße kleben am Boden; sie versuchen zu fliegen, und an Stelle der fehlenden Flügel werfen sie verzweifelt die Arme gen Himmel. Die Lebenskraft, für die es keine Verwendung, keinen Abfluß mehr gibt, wird in euch heulen und rasen, die Stangen ihres Käfigs zerbeißen wie ein gefangner Löwe und endlich erschöpft zu Boden sinken, nachdem sie euch in Wahnsinn und Schmach gestürzt hat." Die Welt, die sich das ent¬ kräftete Geschlecht resigniert aufbaut, und die ihm schließlich gefällt, die es als den Gipfel der Vollkommenheit preist, ist eine Welt von Pappe. Steht ein Genie auf in dieser Welt, so spuckt es auf sie und entflieht ihr. Solche Genies waren Byron und Shelley. Ganz anders hatte ihr Druck auf Swift gewirkt,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/532
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/532>, abgerufen am 24.11.2024.