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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Feuer!

Nun, und was dann?

Wann ist der Schornstein bei dir zuletzt gereinigt worden?

Davon weiß ich nichts. Das ist des Wirtes Sache.

Du sagst doch, daß du die Wirtin seist?

Nun, ich bin die Wirtin, aber nicht der Wirt. Lassen Sie mich in Ruhe,
und gehn Sie weiter.

Sie wollte die Pforte zuwerfen. Ich verhinderte sie daran und schritt in
den Hof.

Weib, mach die Augen auf und sieh, wen dn vor dir hast. Willst du ant¬
worten oder nicht?

Was wollen Sie von mir?

Wann ist der Schornstein bei dir zuletzt gereinigt worden?

Sie entgegnete mit einem unwiederholbaren unflätigen Wortspiele. Die Schorn¬
steinfeger lachten laut. Der Schutzmann wandte sich ab, um das Lächeln zu ver¬
bergen. Jegorow legte rot vor Ärger die Hand an die Mütze und bat um den
Befehl, die "freche Sau" in das Stadtteilhaus abzuführen.

Sie mochte merken, daß sie zu weit gegangen war.

Wenn ich Ihnen sage, rief sie, daß ich es nicht weiß. Ist das eine Weiber-
snche? Mein Mann muß das wissen.

Wo ist dein Mann?

Zur Arbeit gegangen, selbstverständlich.

Führe uus in das Haus. Wir müssen den Ofen und den Schornstein untersuchen.

Sie schien keine Lust dazu zu haben. Sie stand unentschlossen. Ich ging an
ihr vorüber auf das Haus zu.

Euer Wohlgeboren, sagte sie hastig, wie wollen Sie das ohne den Wirt tun!
Der Wirt muß dabei sein.

Als sie keine Antwort erhielt, lief sie vor und stellte sich abwehrend vor den
Eingang. Ich winkte den Schutzleuten. Sie traten ans sie zu, um sie zu fassen.

Euer Wohlgeboren, sagte sie bittend, mein Mann ist zu Hause. Er ist krank.
Mein Sohn ist heute allein zur Arbeit gegangen.

Wir werden deinem Manne nichts tun. Zeige uns nur die Küche.

Ans dem Vorhanse ging es in einen Raum, der zugleich Stube und Küche
war. Von hier führte eine offne Tür in ein zweites Zimmer. Feuchte, warme
Luft umfing uns. Es stank nach Branntwein und verdorbnen Speisen.

Die Schornsteinfeger machten sich an die Untersuchung des Rauchfangs.

Arma! rief eine grobe Säuferstimme im Nebenzimmer.

Wohl schon ein Jahr nicht gekehrt! sagte ein Schornsteinfeger.

Der Ruß hat auch schon einmal angefangen zu glimmen, meldete der andre
und wies mir eine Handvoll blattartiger Rußstücke, die zum Teil wie kleine Schmiede¬
schlacken aussahen.

Arma! schrie die Stimme im Nebenzimmer, hole dich der Teufel! Horst du
oder nicht?

Die Polizei ist mit Schornsteinfegern gekommen, antwortete die Frau, indem
sie den Kopf durch die Tür steckte.

Warum, zum Teufel?

Sie sagen, der Schornstein sei lange nicht gereinigt.

Jage sie fort, hinaus!

Der Herr Aufseher ist dabei, sagte sie beschwichtigend und ging in das Neben¬
zimmer.

Ich befahl die Reinigung vorzunehmen.

Der Teufel hole sie! brüllte wieder die Säuferstimme. Mögen sie fegen!
Ich habe so wie so keine Zeit dazu. Hören Sie, Herr Aufseher! Lassen Sie
fegen! Ich bezahle alles.

Bist du der Wirt? fragte ich.


Feuer!

Nun, und was dann?

Wann ist der Schornstein bei dir zuletzt gereinigt worden?

Davon weiß ich nichts. Das ist des Wirtes Sache.

Du sagst doch, daß du die Wirtin seist?

Nun, ich bin die Wirtin, aber nicht der Wirt. Lassen Sie mich in Ruhe,
und gehn Sie weiter.

Sie wollte die Pforte zuwerfen. Ich verhinderte sie daran und schritt in
den Hof.

Weib, mach die Augen auf und sieh, wen dn vor dir hast. Willst du ant¬
worten oder nicht?

Was wollen Sie von mir?

Wann ist der Schornstein bei dir zuletzt gereinigt worden?

Sie entgegnete mit einem unwiederholbaren unflätigen Wortspiele. Die Schorn¬
steinfeger lachten laut. Der Schutzmann wandte sich ab, um das Lächeln zu ver¬
bergen. Jegorow legte rot vor Ärger die Hand an die Mütze und bat um den
Befehl, die „freche Sau" in das Stadtteilhaus abzuführen.

Sie mochte merken, daß sie zu weit gegangen war.

Wenn ich Ihnen sage, rief sie, daß ich es nicht weiß. Ist das eine Weiber-
snche? Mein Mann muß das wissen.

Wo ist dein Mann?

Zur Arbeit gegangen, selbstverständlich.

Führe uus in das Haus. Wir müssen den Ofen und den Schornstein untersuchen.

Sie schien keine Lust dazu zu haben. Sie stand unentschlossen. Ich ging an
ihr vorüber auf das Haus zu.

Euer Wohlgeboren, sagte sie hastig, wie wollen Sie das ohne den Wirt tun!
Der Wirt muß dabei sein.

Als sie keine Antwort erhielt, lief sie vor und stellte sich abwehrend vor den
Eingang. Ich winkte den Schutzleuten. Sie traten ans sie zu, um sie zu fassen.

Euer Wohlgeboren, sagte sie bittend, mein Mann ist zu Hause. Er ist krank.
Mein Sohn ist heute allein zur Arbeit gegangen.

Wir werden deinem Manne nichts tun. Zeige uns nur die Küche.

Ans dem Vorhanse ging es in einen Raum, der zugleich Stube und Küche
war. Von hier führte eine offne Tür in ein zweites Zimmer. Feuchte, warme
Luft umfing uns. Es stank nach Branntwein und verdorbnen Speisen.

Die Schornsteinfeger machten sich an die Untersuchung des Rauchfangs.

Arma! rief eine grobe Säuferstimme im Nebenzimmer.

Wohl schon ein Jahr nicht gekehrt! sagte ein Schornsteinfeger.

Der Ruß hat auch schon einmal angefangen zu glimmen, meldete der andre
und wies mir eine Handvoll blattartiger Rußstücke, die zum Teil wie kleine Schmiede¬
schlacken aussahen.

Arma! schrie die Stimme im Nebenzimmer, hole dich der Teufel! Horst du
oder nicht?

Die Polizei ist mit Schornsteinfegern gekommen, antwortete die Frau, indem
sie den Kopf durch die Tür steckte.

Warum, zum Teufel?

Sie sagen, der Schornstein sei lange nicht gereinigt.

Jage sie fort, hinaus!

Der Herr Aufseher ist dabei, sagte sie beschwichtigend und ging in das Neben¬
zimmer.

Ich befahl die Reinigung vorzunehmen.

Der Teufel hole sie! brüllte wieder die Säuferstimme. Mögen sie fegen!
Ich habe so wie so keine Zeit dazu. Hören Sie, Herr Aufseher! Lassen Sie
fegen! Ich bezahle alles.

Bist du der Wirt? fragte ich.


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[0496] Feuer! Nun, und was dann? Wann ist der Schornstein bei dir zuletzt gereinigt worden? Davon weiß ich nichts. Das ist des Wirtes Sache. Du sagst doch, daß du die Wirtin seist? Nun, ich bin die Wirtin, aber nicht der Wirt. Lassen Sie mich in Ruhe, und gehn Sie weiter. Sie wollte die Pforte zuwerfen. Ich verhinderte sie daran und schritt in den Hof. Weib, mach die Augen auf und sieh, wen dn vor dir hast. Willst du ant¬ worten oder nicht? Was wollen Sie von mir? Wann ist der Schornstein bei dir zuletzt gereinigt worden? Sie entgegnete mit einem unwiederholbaren unflätigen Wortspiele. Die Schorn¬ steinfeger lachten laut. Der Schutzmann wandte sich ab, um das Lächeln zu ver¬ bergen. Jegorow legte rot vor Ärger die Hand an die Mütze und bat um den Befehl, die „freche Sau" in das Stadtteilhaus abzuführen. Sie mochte merken, daß sie zu weit gegangen war. Wenn ich Ihnen sage, rief sie, daß ich es nicht weiß. Ist das eine Weiber- snche? Mein Mann muß das wissen. Wo ist dein Mann? Zur Arbeit gegangen, selbstverständlich. Führe uus in das Haus. Wir müssen den Ofen und den Schornstein untersuchen. Sie schien keine Lust dazu zu haben. Sie stand unentschlossen. Ich ging an ihr vorüber auf das Haus zu. Euer Wohlgeboren, sagte sie hastig, wie wollen Sie das ohne den Wirt tun! Der Wirt muß dabei sein. Als sie keine Antwort erhielt, lief sie vor und stellte sich abwehrend vor den Eingang. Ich winkte den Schutzleuten. Sie traten ans sie zu, um sie zu fassen. Euer Wohlgeboren, sagte sie bittend, mein Mann ist zu Hause. Er ist krank. Mein Sohn ist heute allein zur Arbeit gegangen. Wir werden deinem Manne nichts tun. Zeige uns nur die Küche. Ans dem Vorhanse ging es in einen Raum, der zugleich Stube und Küche war. Von hier führte eine offne Tür in ein zweites Zimmer. Feuchte, warme Luft umfing uns. Es stank nach Branntwein und verdorbnen Speisen. Die Schornsteinfeger machten sich an die Untersuchung des Rauchfangs. Arma! rief eine grobe Säuferstimme im Nebenzimmer. Wohl schon ein Jahr nicht gekehrt! sagte ein Schornsteinfeger. Der Ruß hat auch schon einmal angefangen zu glimmen, meldete der andre und wies mir eine Handvoll blattartiger Rußstücke, die zum Teil wie kleine Schmiede¬ schlacken aussahen. Arma! schrie die Stimme im Nebenzimmer, hole dich der Teufel! Horst du oder nicht? Die Polizei ist mit Schornsteinfegern gekommen, antwortete die Frau, indem sie den Kopf durch die Tür steckte. Warum, zum Teufel? Sie sagen, der Schornstein sei lange nicht gereinigt. Jage sie fort, hinaus! Der Herr Aufseher ist dabei, sagte sie beschwichtigend und ging in das Neben¬ zimmer. Ich befahl die Reinigung vorzunehmen. Der Teufel hole sie! brüllte wieder die Säuferstimme. Mögen sie fegen! Ich habe so wie so keine Zeit dazu. Hören Sie, Herr Aufseher! Lassen Sie fegen! Ich bezahle alles. Bist du der Wirt? fragte ich.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/496>, abgerufen am 24.11.2024.