Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Füller!

Nun, und wer denn, wenn nicht ich? fragte er grob zurück.

Bist du so nüchtern, daß man mit dir reden kann, oder hast du noch nicht
nusgeschlafen?

Reden Sie nur, wenn Sie es nötig haben. Das Ausschlafen ist schon meine
Sache.

Warum ist der Schornstein so lange nicht gekehrt?

Ach, zum Teufel mit dem Schornstein! Wann habe ich Zeit, daran zu denken?

Dn wirst zur Verantwortung gezogen werden.

Nun, ich werde die Strafe bezahlen.

Du wirst auch eingesteckt werden, wenn dn künftig nicht reinigst.

Er schwieg eine Weile. Die Frau flüsterte mit ihm.

Gut, ich werde künftig reinigen, sagte er. Arima, du wirst mich erinnern.
Du mußt daran denken. Du bist doch bei dem Ofen, du Teufel von einem Weibe!

Die Arbeit war besorgt. Eingedenk des Abscheus, den Jemeljan Afanasjewitsch
gegen Protokolle hegte, beschloß ich, hier keins aufzusetzen. Der Mann war ja
geständig.

Wirt! rief ich ihm zu.

Was gibt es noch?

Bezahle die Schornsteinfeger, und komm morgen um nenn Uhr in das Stadt¬
teilhans. Dort wird deine Strafe bestimmt werden. Hörst du? Oder soll ich
morgen nach dir schicken?

Ich werde kommen, erwiderte er. An allem ist das verfluchte Weib schuld.
Sie soll sich um den Ofen und den Schornstein kümmern.

Die Wirtin brachte das Geld. Ich notierte seinen Namen. Die Frau be¬
gleitete uns über den Hof, schloß hinter uus die Pforte und ließ dann eine Reihe
von Flüchen hören, in der mehrere Generationen bedacht wurden.

Wir gingen an einem Zaune hin, der, wie Jegorow sagte, einen Holzplatz
einschloß. Das lange Haus des Holzhändlers mit mehreren Erkerzimmern stieß an
den Zaun und war von diesem durch eine breite, offenstehende Pforte getrennt.
An einem Pfosten der Pforte lehnte ein alter, schmutziger Kerl in einem zerfetzten
Schafpelz. Er sah uns pfiffig entgegen. Er stand offenbar da, um uns zu empfangen.
Er zog die Mütze, als ich nahe war.

Wessen Hans ist dies?

Des Kaufmanns Jsotow, Euer Wohlgeboren.

Ist er zu Hause?

Wie soll ich sagen, Euer Wohlgeboren? Vielleicht ist er zu Hanse. Wenn
Sie aber wegen der Gebäude oder des Hofes komme", so belieben Sie es mir zu
sagen. Ich bin dazu da.

Bist du der Hausknecht?

Wie soll ich sagen? Nicht eigentlich der Hausknecht.

Oder der Verwalter?

Auch nicht so recht der Verwalter. Aber was befehlen Sie, Euer Wohlgeboren?

Wer reinigt bei euch die Schornsteine?

Die Schornsteine? Der Schornsteinfeger, selbstverständlich.

Regelmäßig? jeden Monat?

Regelmäßig jeden Monat, Euer Wohlgeboren.

Er ist für das Jahr engagiert?

Jawohl. Wir knnuseru nicht. Bei uns ist im Hause alles in der besten
Ordnung.

Dabei guckte der Mann so falsch und pfiffig, daß ich ihm nicht traute.

Wann ist der Schornsteinfeger zum letztenmal hier gewesen? hielt ich für nötig
weiter zu fragen.

Vor etwa acht Tagen, antwortete er rasch. Er kommt immer in der zweiten
Hälfte des Monats.


Füller!

Nun, und wer denn, wenn nicht ich? fragte er grob zurück.

Bist du so nüchtern, daß man mit dir reden kann, oder hast du noch nicht
nusgeschlafen?

Reden Sie nur, wenn Sie es nötig haben. Das Ausschlafen ist schon meine
Sache.

Warum ist der Schornstein so lange nicht gekehrt?

Ach, zum Teufel mit dem Schornstein! Wann habe ich Zeit, daran zu denken?

Dn wirst zur Verantwortung gezogen werden.

Nun, ich werde die Strafe bezahlen.

Du wirst auch eingesteckt werden, wenn dn künftig nicht reinigst.

Er schwieg eine Weile. Die Frau flüsterte mit ihm.

Gut, ich werde künftig reinigen, sagte er. Arima, du wirst mich erinnern.
Du mußt daran denken. Du bist doch bei dem Ofen, du Teufel von einem Weibe!

Die Arbeit war besorgt. Eingedenk des Abscheus, den Jemeljan Afanasjewitsch
gegen Protokolle hegte, beschloß ich, hier keins aufzusetzen. Der Mann war ja
geständig.

Wirt! rief ich ihm zu.

Was gibt es noch?

Bezahle die Schornsteinfeger, und komm morgen um nenn Uhr in das Stadt¬
teilhans. Dort wird deine Strafe bestimmt werden. Hörst du? Oder soll ich
morgen nach dir schicken?

Ich werde kommen, erwiderte er. An allem ist das verfluchte Weib schuld.
Sie soll sich um den Ofen und den Schornstein kümmern.

Die Wirtin brachte das Geld. Ich notierte seinen Namen. Die Frau be¬
gleitete uns über den Hof, schloß hinter uus die Pforte und ließ dann eine Reihe
von Flüchen hören, in der mehrere Generationen bedacht wurden.

Wir gingen an einem Zaune hin, der, wie Jegorow sagte, einen Holzplatz
einschloß. Das lange Haus des Holzhändlers mit mehreren Erkerzimmern stieß an
den Zaun und war von diesem durch eine breite, offenstehende Pforte getrennt.
An einem Pfosten der Pforte lehnte ein alter, schmutziger Kerl in einem zerfetzten
Schafpelz. Er sah uns pfiffig entgegen. Er stand offenbar da, um uns zu empfangen.
Er zog die Mütze, als ich nahe war.

Wessen Hans ist dies?

Des Kaufmanns Jsotow, Euer Wohlgeboren.

Ist er zu Hause?

Wie soll ich sagen, Euer Wohlgeboren? Vielleicht ist er zu Hanse. Wenn
Sie aber wegen der Gebäude oder des Hofes komme», so belieben Sie es mir zu
sagen. Ich bin dazu da.

Bist du der Hausknecht?

Wie soll ich sagen? Nicht eigentlich der Hausknecht.

Oder der Verwalter?

Auch nicht so recht der Verwalter. Aber was befehlen Sie, Euer Wohlgeboren?

Wer reinigt bei euch die Schornsteine?

Die Schornsteine? Der Schornsteinfeger, selbstverständlich.

Regelmäßig? jeden Monat?

Regelmäßig jeden Monat, Euer Wohlgeboren.

Er ist für das Jahr engagiert?

Jawohl. Wir knnuseru nicht. Bei uns ist im Hause alles in der besten
Ordnung.

Dabei guckte der Mann so falsch und pfiffig, daß ich ihm nicht traute.

Wann ist der Schornsteinfeger zum letztenmal hier gewesen? hielt ich für nötig
weiter zu fragen.

Vor etwa acht Tagen, antwortete er rasch. Er kommt immer in der zweiten
Hälfte des Monats.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0497" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240053"/>
          <fw type="header" place="top"> Füller!</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2576"> Nun, und wer denn, wenn nicht ich? fragte er grob zurück.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2577"> Bist du so nüchtern, daß man mit dir reden kann, oder hast du noch nicht<lb/>
nusgeschlafen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2578"> Reden Sie nur, wenn Sie es nötig haben. Das Ausschlafen ist schon meine<lb/>
Sache.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2579"> Warum ist der Schornstein so lange nicht gekehrt?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2580"> Ach, zum Teufel mit dem Schornstein! Wann habe ich Zeit, daran zu denken?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2581"> Dn wirst zur Verantwortung gezogen werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2582"> Nun, ich werde die Strafe bezahlen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2583"> Du wirst auch eingesteckt werden, wenn dn künftig nicht reinigst.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2584"> Er schwieg eine Weile.  Die Frau flüsterte mit ihm.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2585"> Gut, ich werde künftig reinigen, sagte er. Arima, du wirst mich erinnern.<lb/>
Du mußt daran denken. Du bist doch bei dem Ofen, du Teufel von einem Weibe!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2586"> Die Arbeit war besorgt. Eingedenk des Abscheus, den Jemeljan Afanasjewitsch<lb/>
gegen Protokolle hegte, beschloß ich, hier keins aufzusetzen. Der Mann war ja<lb/>
geständig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2587"> Wirt! rief ich ihm zu.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2588"> Was gibt es noch?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2589"> Bezahle die Schornsteinfeger, und komm morgen um nenn Uhr in das Stadt¬<lb/>
teilhans. Dort wird deine Strafe bestimmt werden. Hörst du? Oder soll ich<lb/>
morgen nach dir schicken?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2590"> Ich werde kommen, erwiderte er. An allem ist das verfluchte Weib schuld.<lb/>
Sie soll sich um den Ofen und den Schornstein kümmern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2591"> Die Wirtin brachte das Geld. Ich notierte seinen Namen. Die Frau be¬<lb/>
gleitete uns über den Hof, schloß hinter uus die Pforte und ließ dann eine Reihe<lb/>
von Flüchen hören, in der mehrere Generationen bedacht wurden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2592"> Wir gingen an einem Zaune hin, der, wie Jegorow sagte, einen Holzplatz<lb/>
einschloß. Das lange Haus des Holzhändlers mit mehreren Erkerzimmern stieß an<lb/>
den Zaun und war von diesem durch eine breite, offenstehende Pforte getrennt.<lb/>
An einem Pfosten der Pforte lehnte ein alter, schmutziger Kerl in einem zerfetzten<lb/>
Schafpelz. Er sah uns pfiffig entgegen. Er stand offenbar da, um uns zu empfangen.<lb/>
Er zog die Mütze, als ich nahe war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2593"> Wessen Hans ist dies?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2594"> Des Kaufmanns Jsotow, Euer Wohlgeboren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2595"> Ist er zu Hause?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2596"> Wie soll ich sagen, Euer Wohlgeboren? Vielleicht ist er zu Hanse. Wenn<lb/>
Sie aber wegen der Gebäude oder des Hofes komme», so belieben Sie es mir zu<lb/>
sagen.  Ich bin dazu da.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2597"> Bist du der Hausknecht?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2598"> Wie soll ich sagen?  Nicht eigentlich der Hausknecht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2599"> Oder der Verwalter?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2600"> Auch nicht so recht der Verwalter. Aber was befehlen Sie, Euer Wohlgeboren?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2601"> Wer reinigt bei euch die Schornsteine?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2602"> Die Schornsteine?  Der Schornsteinfeger, selbstverständlich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2603"> Regelmäßig? jeden Monat?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2604"> Regelmäßig jeden Monat, Euer Wohlgeboren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2605"> Er ist für das Jahr engagiert?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2606"> Jawohl. Wir knnuseru nicht. Bei uns ist im Hause alles in der besten<lb/>
Ordnung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2607"> Dabei guckte der Mann so falsch und pfiffig, daß ich ihm nicht traute.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2608"> Wann ist der Schornsteinfeger zum letztenmal hier gewesen? hielt ich für nötig<lb/>
weiter zu fragen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2609"> Vor etwa acht Tagen, antwortete er rasch. Er kommt immer in der zweiten<lb/>
Hälfte des Monats.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0497] Füller! Nun, und wer denn, wenn nicht ich? fragte er grob zurück. Bist du so nüchtern, daß man mit dir reden kann, oder hast du noch nicht nusgeschlafen? Reden Sie nur, wenn Sie es nötig haben. Das Ausschlafen ist schon meine Sache. Warum ist der Schornstein so lange nicht gekehrt? Ach, zum Teufel mit dem Schornstein! Wann habe ich Zeit, daran zu denken? Dn wirst zur Verantwortung gezogen werden. Nun, ich werde die Strafe bezahlen. Du wirst auch eingesteckt werden, wenn dn künftig nicht reinigst. Er schwieg eine Weile. Die Frau flüsterte mit ihm. Gut, ich werde künftig reinigen, sagte er. Arima, du wirst mich erinnern. Du mußt daran denken. Du bist doch bei dem Ofen, du Teufel von einem Weibe! Die Arbeit war besorgt. Eingedenk des Abscheus, den Jemeljan Afanasjewitsch gegen Protokolle hegte, beschloß ich, hier keins aufzusetzen. Der Mann war ja geständig. Wirt! rief ich ihm zu. Was gibt es noch? Bezahle die Schornsteinfeger, und komm morgen um nenn Uhr in das Stadt¬ teilhans. Dort wird deine Strafe bestimmt werden. Hörst du? Oder soll ich morgen nach dir schicken? Ich werde kommen, erwiderte er. An allem ist das verfluchte Weib schuld. Sie soll sich um den Ofen und den Schornstein kümmern. Die Wirtin brachte das Geld. Ich notierte seinen Namen. Die Frau be¬ gleitete uns über den Hof, schloß hinter uus die Pforte und ließ dann eine Reihe von Flüchen hören, in der mehrere Generationen bedacht wurden. Wir gingen an einem Zaune hin, der, wie Jegorow sagte, einen Holzplatz einschloß. Das lange Haus des Holzhändlers mit mehreren Erkerzimmern stieß an den Zaun und war von diesem durch eine breite, offenstehende Pforte getrennt. An einem Pfosten der Pforte lehnte ein alter, schmutziger Kerl in einem zerfetzten Schafpelz. Er sah uns pfiffig entgegen. Er stand offenbar da, um uns zu empfangen. Er zog die Mütze, als ich nahe war. Wessen Hans ist dies? Des Kaufmanns Jsotow, Euer Wohlgeboren. Ist er zu Hause? Wie soll ich sagen, Euer Wohlgeboren? Vielleicht ist er zu Hanse. Wenn Sie aber wegen der Gebäude oder des Hofes komme», so belieben Sie es mir zu sagen. Ich bin dazu da. Bist du der Hausknecht? Wie soll ich sagen? Nicht eigentlich der Hausknecht. Oder der Verwalter? Auch nicht so recht der Verwalter. Aber was befehlen Sie, Euer Wohlgeboren? Wer reinigt bei euch die Schornsteine? Die Schornsteine? Der Schornsteinfeger, selbstverständlich. Regelmäßig? jeden Monat? Regelmäßig jeden Monat, Euer Wohlgeboren. Er ist für das Jahr engagiert? Jawohl. Wir knnuseru nicht. Bei uns ist im Hause alles in der besten Ordnung. Dabei guckte der Mann so falsch und pfiffig, daß ich ihm nicht traute. Wann ist der Schornsteinfeger zum letztenmal hier gewesen? hielt ich für nötig weiter zu fragen. Vor etwa acht Tagen, antwortete er rasch. Er kommt immer in der zweiten Hälfte des Monats.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/497
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/497>, abgerufen am 28.07.2024.