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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Womit kann ich dienen? fragte er geschäftig, als wir die Schwelle über¬
schritten hatten.

Ich erkundigte mich nach dem Schornstein.

Wird stets zur rechten Zeit gereinigt, sagte er kurz und sah mich fragend
an, wie wenn er so schnell wie möglich erfahren möchte, ob ich sonst noch etwas
wünschte.

Haben Sie sich einen Schornsteinfeger für das ganze Jahr engagiert?

Müssen Sie auch das wissen? fragte er scharf.

Der Polizeibeamte wird dnrch dergleichen Fragen in nicht geringe Verlegen¬
heit verseht und kann sich nur helfen, indem er den Frager an kaltblütiger Ruhe
überbietet. Ans diesem Grunde antwortete ich möglichst ruhig und von oben herab:

Ja, ich muß auch das wissen.

Nun schien er um eine Entgegnung verlegen zu sein. Er zwinkerte mit den
Auge" und sah wie hilfesuchend zum Nebenzimmer. Von dorther kam auch wirklich
die Hilfe, denn eine junge, blasse Frau zeigte sich in der Tür.

Warum willst du dem Herr" nicht sagen, Ssascha, daß du den Schornstein
selbst reinigst? Es ist doch keine Sünde, und die Nachbarn sehen es ja auch.

Nun ja, wissen Sie, sagte er verschämt und doch mit sichtbarer Erleichterung,
meine Gage ist klein. Ich habe keinen Hausknecht oder Diener. Da besorge ich
denn die Reinigung in eigner Person, am Morgen früh, wissen Sie, wenn es noch
nicht ganz hell ist. Ich reinige den Hof, kehre das Trottoir, fege den Schornstein.
Es geschieht zum Teil auch der Motion wegen, wissen Sie.

Sodas; sich in Ihrem Schornstein nie Ruß ansammelt?

Gott bewahre! Mein Häuschen ist mir viel zu lieb und wert, als daß ich es
solcher Gefahr aussetzen sollte.

Hier hatte ich offenbar nichts weiter zu tun. Ich verbeugte mich gegen die
Frau, entschuldigte mich bei dem Manne, drückte ihm die Hand und entfernte mich.

Draußen sah ich, daß unser Erscheinen in der Straße schon Aufsehe" erregte.
Rechts und links standen in einiger Entfernung Leute, die die Schornsteinfeger und
die Schutzleute angafften.

Ich bin schon gefragt worden, meldete Jegorow, was wir suchen.

Was hast du geantwortet?

Ich habe gesagt, daß es denen schlecht gehn werde, deren Schornsteine nicht
rein seien.

Das folgende, ziemlich neue Häuschen mit Fensterscheiben, die bis zur Un-
durchsichtigkeit schmutzig waren, hatte wieder keinen Eingang von der Straße. Die
Pforte war verschlossen. Der Wachmeister klopfte wiederholt mit dem Säbelgriffe,
niber niemand erschien. Mehrere Knaben aus der Nachbarschaft kamen näher und
schienen uns den Erfolg des Klopfens neugierig zu sein.

Du, Flachskopf! rief ich einem zu, wer wohnt hier?

Der Zimmermann Afouas, antwortete er dienstfertig. Aber Sie müssen stärker
klopfen. Die Frau schläft wohl noch.

Ist sie vielleicht taub? fragte ich.

Gott weiß es! Wenn sie auf ist, hört sie.

Beide Schutzleute klopften lange Zeit vergeblich. Ich wollte schon von dem
Hause abstehn, obschon es eine sehr mißliche Sache ist, wenn die Leute sehen, daß
die Polizei sich nicht Eintritt zu verschaffen versteht. Da hatten die Schornstein¬
feger einen Einfall. Sie begannen mit ihren eisernen Kugeln am Hause selbst zu
hämmern. Der Lärm hätte Tote erwecken können.

Jetzt hörten wir das Öffnen einer Tür und schwere schlürfende Tritte im
Hofe. Die Pforte wurde aufgeriegelt, und in ihr zeigte sich ein wohlgenährtes
Weib in gewaltigen Männerstie'sein. Sie sah verschlafen ans und verbreitete Brannt¬
weingeruch.

Was klopft ihr? Was habt ihr nötig? fuhr sie uns böse und grob an.

Bist du die Wirtin?


Fouer >

Womit kann ich dienen? fragte er geschäftig, als wir die Schwelle über¬
schritten hatten.

Ich erkundigte mich nach dem Schornstein.

Wird stets zur rechten Zeit gereinigt, sagte er kurz und sah mich fragend
an, wie wenn er so schnell wie möglich erfahren möchte, ob ich sonst noch etwas
wünschte.

Haben Sie sich einen Schornsteinfeger für das ganze Jahr engagiert?

Müssen Sie auch das wissen? fragte er scharf.

Der Polizeibeamte wird dnrch dergleichen Fragen in nicht geringe Verlegen¬
heit verseht und kann sich nur helfen, indem er den Frager an kaltblütiger Ruhe
überbietet. Ans diesem Grunde antwortete ich möglichst ruhig und von oben herab:

Ja, ich muß auch das wissen.

Nun schien er um eine Entgegnung verlegen zu sein. Er zwinkerte mit den
Auge» und sah wie hilfesuchend zum Nebenzimmer. Von dorther kam auch wirklich
die Hilfe, denn eine junge, blasse Frau zeigte sich in der Tür.

Warum willst du dem Herr» nicht sagen, Ssascha, daß du den Schornstein
selbst reinigst? Es ist doch keine Sünde, und die Nachbarn sehen es ja auch.

Nun ja, wissen Sie, sagte er verschämt und doch mit sichtbarer Erleichterung,
meine Gage ist klein. Ich habe keinen Hausknecht oder Diener. Da besorge ich
denn die Reinigung in eigner Person, am Morgen früh, wissen Sie, wenn es noch
nicht ganz hell ist. Ich reinige den Hof, kehre das Trottoir, fege den Schornstein.
Es geschieht zum Teil auch der Motion wegen, wissen Sie.

Sodas; sich in Ihrem Schornstein nie Ruß ansammelt?

Gott bewahre! Mein Häuschen ist mir viel zu lieb und wert, als daß ich es
solcher Gefahr aussetzen sollte.

Hier hatte ich offenbar nichts weiter zu tun. Ich verbeugte mich gegen die
Frau, entschuldigte mich bei dem Manne, drückte ihm die Hand und entfernte mich.

Draußen sah ich, daß unser Erscheinen in der Straße schon Aufsehe» erregte.
Rechts und links standen in einiger Entfernung Leute, die die Schornsteinfeger und
die Schutzleute angafften.

Ich bin schon gefragt worden, meldete Jegorow, was wir suchen.

Was hast du geantwortet?

Ich habe gesagt, daß es denen schlecht gehn werde, deren Schornsteine nicht
rein seien.

Das folgende, ziemlich neue Häuschen mit Fensterscheiben, die bis zur Un-
durchsichtigkeit schmutzig waren, hatte wieder keinen Eingang von der Straße. Die
Pforte war verschlossen. Der Wachmeister klopfte wiederholt mit dem Säbelgriffe,
niber niemand erschien. Mehrere Knaben aus der Nachbarschaft kamen näher und
schienen uns den Erfolg des Klopfens neugierig zu sein.

Du, Flachskopf! rief ich einem zu, wer wohnt hier?

Der Zimmermann Afouas, antwortete er dienstfertig. Aber Sie müssen stärker
klopfen. Die Frau schläft wohl noch.

Ist sie vielleicht taub? fragte ich.

Gott weiß es! Wenn sie auf ist, hört sie.

Beide Schutzleute klopften lange Zeit vergeblich. Ich wollte schon von dem
Hause abstehn, obschon es eine sehr mißliche Sache ist, wenn die Leute sehen, daß
die Polizei sich nicht Eintritt zu verschaffen versteht. Da hatten die Schornstein¬
feger einen Einfall. Sie begannen mit ihren eisernen Kugeln am Hause selbst zu
hämmern. Der Lärm hätte Tote erwecken können.

Jetzt hörten wir das Öffnen einer Tür und schwere schlürfende Tritte im
Hofe. Die Pforte wurde aufgeriegelt, und in ihr zeigte sich ein wohlgenährtes
Weib in gewaltigen Männerstie'sein. Sie sah verschlafen ans und verbreitete Brannt¬
weingeruch.

Was klopft ihr? Was habt ihr nötig? fuhr sie uns böse und grob an.

Bist du die Wirtin?


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[0495] Fouer > Womit kann ich dienen? fragte er geschäftig, als wir die Schwelle über¬ schritten hatten. Ich erkundigte mich nach dem Schornstein. Wird stets zur rechten Zeit gereinigt, sagte er kurz und sah mich fragend an, wie wenn er so schnell wie möglich erfahren möchte, ob ich sonst noch etwas wünschte. Haben Sie sich einen Schornsteinfeger für das ganze Jahr engagiert? Müssen Sie auch das wissen? fragte er scharf. Der Polizeibeamte wird dnrch dergleichen Fragen in nicht geringe Verlegen¬ heit verseht und kann sich nur helfen, indem er den Frager an kaltblütiger Ruhe überbietet. Ans diesem Grunde antwortete ich möglichst ruhig und von oben herab: Ja, ich muß auch das wissen. Nun schien er um eine Entgegnung verlegen zu sein. Er zwinkerte mit den Auge» und sah wie hilfesuchend zum Nebenzimmer. Von dorther kam auch wirklich die Hilfe, denn eine junge, blasse Frau zeigte sich in der Tür. Warum willst du dem Herr» nicht sagen, Ssascha, daß du den Schornstein selbst reinigst? Es ist doch keine Sünde, und die Nachbarn sehen es ja auch. Nun ja, wissen Sie, sagte er verschämt und doch mit sichtbarer Erleichterung, meine Gage ist klein. Ich habe keinen Hausknecht oder Diener. Da besorge ich denn die Reinigung in eigner Person, am Morgen früh, wissen Sie, wenn es noch nicht ganz hell ist. Ich reinige den Hof, kehre das Trottoir, fege den Schornstein. Es geschieht zum Teil auch der Motion wegen, wissen Sie. Sodas; sich in Ihrem Schornstein nie Ruß ansammelt? Gott bewahre! Mein Häuschen ist mir viel zu lieb und wert, als daß ich es solcher Gefahr aussetzen sollte. Hier hatte ich offenbar nichts weiter zu tun. Ich verbeugte mich gegen die Frau, entschuldigte mich bei dem Manne, drückte ihm die Hand und entfernte mich. Draußen sah ich, daß unser Erscheinen in der Straße schon Aufsehe» erregte. Rechts und links standen in einiger Entfernung Leute, die die Schornsteinfeger und die Schutzleute angafften. Ich bin schon gefragt worden, meldete Jegorow, was wir suchen. Was hast du geantwortet? Ich habe gesagt, daß es denen schlecht gehn werde, deren Schornsteine nicht rein seien. Das folgende, ziemlich neue Häuschen mit Fensterscheiben, die bis zur Un- durchsichtigkeit schmutzig waren, hatte wieder keinen Eingang von der Straße. Die Pforte war verschlossen. Der Wachmeister klopfte wiederholt mit dem Säbelgriffe, niber niemand erschien. Mehrere Knaben aus der Nachbarschaft kamen näher und schienen uns den Erfolg des Klopfens neugierig zu sein. Du, Flachskopf! rief ich einem zu, wer wohnt hier? Der Zimmermann Afouas, antwortete er dienstfertig. Aber Sie müssen stärker klopfen. Die Frau schläft wohl noch. Ist sie vielleicht taub? fragte ich. Gott weiß es! Wenn sie auf ist, hört sie. Beide Schutzleute klopften lange Zeit vergeblich. Ich wollte schon von dem Hause abstehn, obschon es eine sehr mißliche Sache ist, wenn die Leute sehen, daß die Polizei sich nicht Eintritt zu verschaffen versteht. Da hatten die Schornstein¬ feger einen Einfall. Sie begannen mit ihren eisernen Kugeln am Hause selbst zu hämmern. Der Lärm hätte Tote erwecken können. Jetzt hörten wir das Öffnen einer Tür und schwere schlürfende Tritte im Hofe. Die Pforte wurde aufgeriegelt, und in ihr zeigte sich ein wohlgenährtes Weib in gewaltigen Männerstie'sein. Sie sah verschlafen ans und verbreitete Brannt¬ weingeruch. Was klopft ihr? Was habt ihr nötig? fuhr sie uns böse und grob an. Bist du die Wirtin?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/495>, abgerufen am 28.07.2024.