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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Feuer!

Ich lerne, Jegorow, antwortete ich lachend. Ich will nicht, daß die Schorn¬
steinfeger klüger seien als ich.

Das gehört sich nicht, Euer Wohlgeboren, sagte er mißbilligend. Das verträgt
sich nicht mit Ihrem Range.

Ich mochte auch dir raten, kennen zu lernen, fuhr ich fort, wie alter Nuß
und frischer Ruß sich anfühlen. Es ist gut, wenn ein Polizeimann das versteht.

Ich kann das tun, Euer Wohlgeboren, sagte er, denn ich bin nur ein Unter¬
offizier, ein einfacher Mensch; aber für Sie schickt es sich nicht. Was Sie auch
sagen mögen, Euer Wohlgeboren, es schickt sich nicht.

Er war sehr unzufrieden mit meinem Verfahren, schüttelte deu Kopf und brummte,
während ich die Hand abschwenkte, die zu meinem Erstaunen ziemlich rein war, und
den Handschuh anzog.

Die Frau hatte sich auf die Schwelle gesetzt und weinte herzzerbrechend. Die
Töchter kauerten neben ihr, zitterten vor Kälte und verfolgten mich mit ihren großen
träueugefüllten Augen.

Die Reinigung war beendet.

Geht voraus zum Hause nebenan, befahl ich den Leuten.

Und das Protokoll, Euer Wohlgeboren? erinnerte der Schutzmann.

Ich winkte mit der Hand. Sie gingen. Aber Jegorow brummte dabei, und
hinter ihm brummte der Schutzmann, indem er auf die Mappe in seiner Hand sah
wie auf ein Ding, dessen Zweck er nicht begreifen könne.

Wovon lebt ihr? fragte ich die Frau, die sich mit den Kindern erhoben hatte.

Die Mädchen kleben sür den Tnbakfabrikanten Zigarettenhülsen, und ich arbeite
im Garten und Stricke Handschuhe und Strümpfe für die kleinen Marktbuden.

Wieviel könnt ihr damit am Tage verdienen?

Ich erschrak über die unbeschreiblich kleine Summe, die sie nannte. Und davon
nährten sich drei Menschen!

Sagen Sie mir, Frau, ist es wirklich wahr, daß Ihr Neffe Ihren Schorn¬
stein reinigt?

Bei Gott, Herr Polizeimeister!

Versprechen Sie, daß der Schornstein gereinigt werden wird? nicht weniger
als jeden Monat einmal?

So wahr Gott lebt, Herr Polizeimeister! Ich schwöre es bei allen Heiligen!

Wenn Petruschn nicht kommt, möchte ich es versuchen, sagte schüchtern das
ältere Mädchen. Ich wollte schon, aber die Mutter ließ es nicht zu.

Wirst du es verstehn?

In, Herr. Ich habe mir gemerkt, wie Petruscha es macht.

Gut, Kind. Ich verlasse mich ans dich.

Muß ich auf die Polizei gehn? fragte mit gebrochner Stimme die Mutter,
als ich zur Pforte schritt.

Nein, nicht nötig, sagte ich rauh, um nicht dnrchhören zu lassen, wie ergriffen
von Mitleid ich war.

Meine Leute standen an der verriegelten Pforte des ziemlich ärmlichen Nachbar-
hnuscheus, das aber eine Tür nach der Straße hatte.

Ich bezahlte die Schornsteinfeger und befahl demi Wachmeister, an die Haus¬
tür zu klopfen.

Ein Manu in einem Kattunschlafrock öffnete. Er hatte eine Beaniteumütze
auf dem Kopfe.

Was befehlen Sie? fragte er mit dem abweisender Tone, an deu der Polizei¬
beamte sich früh gewöhnen muß, denn er hört ihn allemal, wenn er mit Leuten
zu tun hat, die ihrerseits mit der Polizei nichts zu tun haben wollen und in
jeder Forderung, die ein Polizeibeamter an sie stellt, Schikane und unnütze Be¬
lästigung sehen.

Ich trat in das Vorhaus. Er war darauf so höflich, mir die Zimmertür
zu öffnen.


Feuer!

Ich lerne, Jegorow, antwortete ich lachend. Ich will nicht, daß die Schorn¬
steinfeger klüger seien als ich.

Das gehört sich nicht, Euer Wohlgeboren, sagte er mißbilligend. Das verträgt
sich nicht mit Ihrem Range.

Ich mochte auch dir raten, kennen zu lernen, fuhr ich fort, wie alter Nuß
und frischer Ruß sich anfühlen. Es ist gut, wenn ein Polizeimann das versteht.

Ich kann das tun, Euer Wohlgeboren, sagte er, denn ich bin nur ein Unter¬
offizier, ein einfacher Mensch; aber für Sie schickt es sich nicht. Was Sie auch
sagen mögen, Euer Wohlgeboren, es schickt sich nicht.

Er war sehr unzufrieden mit meinem Verfahren, schüttelte deu Kopf und brummte,
während ich die Hand abschwenkte, die zu meinem Erstaunen ziemlich rein war, und
den Handschuh anzog.

Die Frau hatte sich auf die Schwelle gesetzt und weinte herzzerbrechend. Die
Töchter kauerten neben ihr, zitterten vor Kälte und verfolgten mich mit ihren großen
träueugefüllten Augen.

Die Reinigung war beendet.

Geht voraus zum Hause nebenan, befahl ich den Leuten.

Und das Protokoll, Euer Wohlgeboren? erinnerte der Schutzmann.

Ich winkte mit der Hand. Sie gingen. Aber Jegorow brummte dabei, und
hinter ihm brummte der Schutzmann, indem er auf die Mappe in seiner Hand sah
wie auf ein Ding, dessen Zweck er nicht begreifen könne.

Wovon lebt ihr? fragte ich die Frau, die sich mit den Kindern erhoben hatte.

Die Mädchen kleben sür den Tnbakfabrikanten Zigarettenhülsen, und ich arbeite
im Garten und Stricke Handschuhe und Strümpfe für die kleinen Marktbuden.

Wieviel könnt ihr damit am Tage verdienen?

Ich erschrak über die unbeschreiblich kleine Summe, die sie nannte. Und davon
nährten sich drei Menschen!

Sagen Sie mir, Frau, ist es wirklich wahr, daß Ihr Neffe Ihren Schorn¬
stein reinigt?

Bei Gott, Herr Polizeimeister!

Versprechen Sie, daß der Schornstein gereinigt werden wird? nicht weniger
als jeden Monat einmal?

So wahr Gott lebt, Herr Polizeimeister! Ich schwöre es bei allen Heiligen!

Wenn Petruschn nicht kommt, möchte ich es versuchen, sagte schüchtern das
ältere Mädchen. Ich wollte schon, aber die Mutter ließ es nicht zu.

Wirst du es verstehn?

In, Herr. Ich habe mir gemerkt, wie Petruscha es macht.

Gut, Kind. Ich verlasse mich ans dich.

Muß ich auf die Polizei gehn? fragte mit gebrochner Stimme die Mutter,
als ich zur Pforte schritt.

Nein, nicht nötig, sagte ich rauh, um nicht dnrchhören zu lassen, wie ergriffen
von Mitleid ich war.

Meine Leute standen an der verriegelten Pforte des ziemlich ärmlichen Nachbar-
hnuscheus, das aber eine Tür nach der Straße hatte.

Ich bezahlte die Schornsteinfeger und befahl demi Wachmeister, an die Haus¬
tür zu klopfen.

Ein Manu in einem Kattunschlafrock öffnete. Er hatte eine Beaniteumütze
auf dem Kopfe.

Was befehlen Sie? fragte er mit dem abweisender Tone, an deu der Polizei¬
beamte sich früh gewöhnen muß, denn er hört ihn allemal, wenn er mit Leuten
zu tun hat, die ihrerseits mit der Polizei nichts zu tun haben wollen und in
jeder Forderung, die ein Polizeibeamter an sie stellt, Schikane und unnütze Be¬
lästigung sehen.

Ich trat in das Vorhaus. Er war darauf so höflich, mir die Zimmertür
zu öffnen.


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[0494] Feuer! Ich lerne, Jegorow, antwortete ich lachend. Ich will nicht, daß die Schorn¬ steinfeger klüger seien als ich. Das gehört sich nicht, Euer Wohlgeboren, sagte er mißbilligend. Das verträgt sich nicht mit Ihrem Range. Ich mochte auch dir raten, kennen zu lernen, fuhr ich fort, wie alter Nuß und frischer Ruß sich anfühlen. Es ist gut, wenn ein Polizeimann das versteht. Ich kann das tun, Euer Wohlgeboren, sagte er, denn ich bin nur ein Unter¬ offizier, ein einfacher Mensch; aber für Sie schickt es sich nicht. Was Sie auch sagen mögen, Euer Wohlgeboren, es schickt sich nicht. Er war sehr unzufrieden mit meinem Verfahren, schüttelte deu Kopf und brummte, während ich die Hand abschwenkte, die zu meinem Erstaunen ziemlich rein war, und den Handschuh anzog. Die Frau hatte sich auf die Schwelle gesetzt und weinte herzzerbrechend. Die Töchter kauerten neben ihr, zitterten vor Kälte und verfolgten mich mit ihren großen träueugefüllten Augen. Die Reinigung war beendet. Geht voraus zum Hause nebenan, befahl ich den Leuten. Und das Protokoll, Euer Wohlgeboren? erinnerte der Schutzmann. Ich winkte mit der Hand. Sie gingen. Aber Jegorow brummte dabei, und hinter ihm brummte der Schutzmann, indem er auf die Mappe in seiner Hand sah wie auf ein Ding, dessen Zweck er nicht begreifen könne. Wovon lebt ihr? fragte ich die Frau, die sich mit den Kindern erhoben hatte. Die Mädchen kleben sür den Tnbakfabrikanten Zigarettenhülsen, und ich arbeite im Garten und Stricke Handschuhe und Strümpfe für die kleinen Marktbuden. Wieviel könnt ihr damit am Tage verdienen? Ich erschrak über die unbeschreiblich kleine Summe, die sie nannte. Und davon nährten sich drei Menschen! Sagen Sie mir, Frau, ist es wirklich wahr, daß Ihr Neffe Ihren Schorn¬ stein reinigt? Bei Gott, Herr Polizeimeister! Versprechen Sie, daß der Schornstein gereinigt werden wird? nicht weniger als jeden Monat einmal? So wahr Gott lebt, Herr Polizeimeister! Ich schwöre es bei allen Heiligen! Wenn Petruschn nicht kommt, möchte ich es versuchen, sagte schüchtern das ältere Mädchen. Ich wollte schon, aber die Mutter ließ es nicht zu. Wirst du es verstehn? In, Herr. Ich habe mir gemerkt, wie Petruscha es macht. Gut, Kind. Ich verlasse mich ans dich. Muß ich auf die Polizei gehn? fragte mit gebrochner Stimme die Mutter, als ich zur Pforte schritt. Nein, nicht nötig, sagte ich rauh, um nicht dnrchhören zu lassen, wie ergriffen von Mitleid ich war. Meine Leute standen an der verriegelten Pforte des ziemlich ärmlichen Nachbar- hnuscheus, das aber eine Tür nach der Straße hatte. Ich bezahlte die Schornsteinfeger und befahl demi Wachmeister, an die Haus¬ tür zu klopfen. Ein Manu in einem Kattunschlafrock öffnete. Er hatte eine Beaniteumütze auf dem Kopfe. Was befehlen Sie? fragte er mit dem abweisender Tone, an deu der Polizei¬ beamte sich früh gewöhnen muß, denn er hört ihn allemal, wenn er mit Leuten zu tun hat, die ihrerseits mit der Polizei nichts zu tun haben wollen und in jeder Forderung, die ein Polizeibeamter an sie stellt, Schikane und unnütze Be¬ lästigung sehen. Ich trat in das Vorhaus. Er war darauf so höflich, mir die Zimmertür zu öffnen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/494>, abgerufen am 01.09.2024.