Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

alten Aphroditetempel stammt. Zuletzt sahen wir noch den spitzen Oros hinter
uns, während vor uns schon das Gebirge der Halbinsel Methana unsre Auf¬
merksamkeit fesselte, das schroff aufsteigend, fein gezeichnet und kühn gezackt
deutlich seinen vulkanischen Ursprung verrät.

Wir steuerten an diesem vorüber und landeten in einer Bucht der Insel
Poros, wo kein Mensch und keine menschliche Behausung zu sehen war.
Ehemals hatte an diesem schönen, natürlichen Hafen die Stadt Kalauria ge¬
standen, während das jetzige Poros an der Südseite der Insel liegt. Ein herr¬
liches, urwüchsig wildes Tal führte von der Bucht hinauf in das Gebirge,
wo uns hoher Terrasse der alte Tempel unser wartete. Aber einen Weg hatte
das Tal nicht auszuweisen, und der Aufstieg erwies sich als so schwierig, daß
unser Zug, der im Gänsemarsch ging, trotz Dörpfelds Mahnung, immer geuau
dem Vordermann zu folgen, bald gänzlich auseinander kam, und jeder sich ans
eigne Faust seinen Weg nach oben suchte. Eine üppige Vegetation, kleine Be¬
stände von Fichten und Eichen, dann wieder Anpflanzungen von Ölbäumen, Wein
und Feigen, sowie dichtes Oleander- und Mastixgestrüpp hinderten den Marsch,
mehr noch zahlreiche Terrassen, tiefe Schluchten, jähe Abhänge, grünüberhangne
Wände. Zuletzt klomm ich an der rechten Talwand steil zur Tempelhöhe
hinan, wo Dörpfeld schon stand und der Nachkommenden wartete. Es sollte jedoch
lange dauern, bis er seine ganze Schar zusammen hatte. Denn nur sehr all¬
mählich wanden sich die einzelnen durch das Dickicht und an den abschüssigen
Halden entlang zum Tempel empor. Einige Amerikanerinnen waren gleich
anfangs falsch gegangen und erschienen ans der uns gegenüberliegenden Tal¬
wand, die von unserm Standpunkt durch eine Schlucht getrennt war. Sie
kletterten mutig über Stein und Stock, durch Wald und Gebüsch immer weiter
aufwärts. Wir riefen ihnen aus Leibeskräften zu, sie sollten umkehren, aber
sie hörten uns nicht. Endlich aber merkten sie, daß sie auf verkehrten
Wegen wandelten, setzten sich einfach auf einen Stein und dachten wohl: "Wenn
doch was käme und mich mitnähme"! Und es kam was. Zwei junge Ameri¬
kaner machten sich auf, ihre Landsmänninnen zu holen. Sie stürzten sich voll
verzweifelten Mutes in die Wildnis zu unsern Füßen, wo sie für lange Zeit
unsern Angen entschwanden. Natürlich verfehlten unsre Witzbolde nicht, über
diese vcrkletterten und im Walde ihrer Ritter harrende" Töchter des Westens
gar manchen "Kalaurier" zu reißen.

Wir standen hier ja an der heiligen Stätte des talaurischen Bundes, der
bis weit nach Arkadien hineinreichte. Das Heiligtum lag. bis auf die Fun¬
damente ausgegraben, sichtbar vor uns. Hier also war es gewesen, wo einst
Demosthenes das Gift, das er so oft gegen seine politischen Gegner ans der
Feder aufs Papier hatte fließen lassen, selbst aus seiner Feder sog und eines
männlichen antimakedonischen Todes starb. Wir gerieten hier auf den Resten
des durch seineu freiwilligen Hingang geweihten Tempels in einen heftigen
Streit, indem die meisten von uns ihn nach der alten Auffassung für einen weit-
schnnenden Patrioten, einige wenige dagegen für einen partiknlaristischen Ouer-
kopf von starker Verbohrtheit erklärten. Ich neigte mich den letzten zu, entzog
mich aber dem Wortgefechte, das mit steigender Heftigkeit geführt wurde, und


alten Aphroditetempel stammt. Zuletzt sahen wir noch den spitzen Oros hinter
uns, während vor uns schon das Gebirge der Halbinsel Methana unsre Auf¬
merksamkeit fesselte, das schroff aufsteigend, fein gezeichnet und kühn gezackt
deutlich seinen vulkanischen Ursprung verrät.

Wir steuerten an diesem vorüber und landeten in einer Bucht der Insel
Poros, wo kein Mensch und keine menschliche Behausung zu sehen war.
Ehemals hatte an diesem schönen, natürlichen Hafen die Stadt Kalauria ge¬
standen, während das jetzige Poros an der Südseite der Insel liegt. Ein herr¬
liches, urwüchsig wildes Tal führte von der Bucht hinauf in das Gebirge,
wo uns hoher Terrasse der alte Tempel unser wartete. Aber einen Weg hatte
das Tal nicht auszuweisen, und der Aufstieg erwies sich als so schwierig, daß
unser Zug, der im Gänsemarsch ging, trotz Dörpfelds Mahnung, immer geuau
dem Vordermann zu folgen, bald gänzlich auseinander kam, und jeder sich ans
eigne Faust seinen Weg nach oben suchte. Eine üppige Vegetation, kleine Be¬
stände von Fichten und Eichen, dann wieder Anpflanzungen von Ölbäumen, Wein
und Feigen, sowie dichtes Oleander- und Mastixgestrüpp hinderten den Marsch,
mehr noch zahlreiche Terrassen, tiefe Schluchten, jähe Abhänge, grünüberhangne
Wände. Zuletzt klomm ich an der rechten Talwand steil zur Tempelhöhe
hinan, wo Dörpfeld schon stand und der Nachkommenden wartete. Es sollte jedoch
lange dauern, bis er seine ganze Schar zusammen hatte. Denn nur sehr all¬
mählich wanden sich die einzelnen durch das Dickicht und an den abschüssigen
Halden entlang zum Tempel empor. Einige Amerikanerinnen waren gleich
anfangs falsch gegangen und erschienen ans der uns gegenüberliegenden Tal¬
wand, die von unserm Standpunkt durch eine Schlucht getrennt war. Sie
kletterten mutig über Stein und Stock, durch Wald und Gebüsch immer weiter
aufwärts. Wir riefen ihnen aus Leibeskräften zu, sie sollten umkehren, aber
sie hörten uns nicht. Endlich aber merkten sie, daß sie auf verkehrten
Wegen wandelten, setzten sich einfach auf einen Stein und dachten wohl: „Wenn
doch was käme und mich mitnähme"! Und es kam was. Zwei junge Ameri¬
kaner machten sich auf, ihre Landsmänninnen zu holen. Sie stürzten sich voll
verzweifelten Mutes in die Wildnis zu unsern Füßen, wo sie für lange Zeit
unsern Angen entschwanden. Natürlich verfehlten unsre Witzbolde nicht, über
diese vcrkletterten und im Walde ihrer Ritter harrende» Töchter des Westens
gar manchen „Kalaurier" zu reißen.

Wir standen hier ja an der heiligen Stätte des talaurischen Bundes, der
bis weit nach Arkadien hineinreichte. Das Heiligtum lag. bis auf die Fun¬
damente ausgegraben, sichtbar vor uns. Hier also war es gewesen, wo einst
Demosthenes das Gift, das er so oft gegen seine politischen Gegner ans der
Feder aufs Papier hatte fließen lassen, selbst aus seiner Feder sog und eines
männlichen antimakedonischen Todes starb. Wir gerieten hier auf den Resten
des durch seineu freiwilligen Hingang geweihten Tempels in einen heftigen
Streit, indem die meisten von uns ihn nach der alten Auffassung für einen weit-
schnnenden Patrioten, einige wenige dagegen für einen partiknlaristischen Ouer-
kopf von starker Verbohrtheit erklärten. Ich neigte mich den letzten zu, entzog
mich aber dem Wortgefechte, das mit steigender Heftigkeit geführt wurde, und


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0048" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239604"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_126" prev="#ID_125"> alten Aphroditetempel stammt. Zuletzt sahen wir noch den spitzen Oros hinter<lb/>
uns, während vor uns schon das Gebirge der Halbinsel Methana unsre Auf¬<lb/>
merksamkeit fesselte, das schroff aufsteigend, fein gezeichnet und kühn gezackt<lb/>
deutlich seinen vulkanischen Ursprung verrät.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_127"> Wir steuerten an diesem vorüber und landeten in einer Bucht der Insel<lb/>
Poros, wo kein Mensch und keine menschliche Behausung zu sehen war.<lb/>
Ehemals hatte an diesem schönen, natürlichen Hafen die Stadt Kalauria ge¬<lb/>
standen, während das jetzige Poros an der Südseite der Insel liegt. Ein herr¬<lb/>
liches, urwüchsig wildes Tal führte von der Bucht hinauf in das Gebirge,<lb/>
wo uns hoher Terrasse der alte Tempel unser wartete. Aber einen Weg hatte<lb/>
das Tal nicht auszuweisen, und der Aufstieg erwies sich als so schwierig, daß<lb/>
unser Zug, der im Gänsemarsch ging, trotz Dörpfelds Mahnung, immer geuau<lb/>
dem Vordermann zu folgen, bald gänzlich auseinander kam, und jeder sich ans<lb/>
eigne Faust seinen Weg nach oben suchte. Eine üppige Vegetation, kleine Be¬<lb/>
stände von Fichten und Eichen, dann wieder Anpflanzungen von Ölbäumen, Wein<lb/>
und Feigen, sowie dichtes Oleander- und Mastixgestrüpp hinderten den Marsch,<lb/>
mehr noch zahlreiche Terrassen, tiefe Schluchten, jähe Abhänge, grünüberhangne<lb/>
Wände. Zuletzt klomm ich an der rechten Talwand steil zur Tempelhöhe<lb/>
hinan, wo Dörpfeld schon stand und der Nachkommenden wartete. Es sollte jedoch<lb/>
lange dauern, bis er seine ganze Schar zusammen hatte. Denn nur sehr all¬<lb/>
mählich wanden sich die einzelnen durch das Dickicht und an den abschüssigen<lb/>
Halden entlang zum Tempel empor. Einige Amerikanerinnen waren gleich<lb/>
anfangs falsch gegangen und erschienen ans der uns gegenüberliegenden Tal¬<lb/>
wand, die von unserm Standpunkt durch eine Schlucht getrennt war. Sie<lb/>
kletterten mutig über Stein und Stock, durch Wald und Gebüsch immer weiter<lb/>
aufwärts. Wir riefen ihnen aus Leibeskräften zu, sie sollten umkehren, aber<lb/>
sie hörten uns nicht. Endlich aber merkten sie, daß sie auf verkehrten<lb/>
Wegen wandelten, setzten sich einfach auf einen Stein und dachten wohl: &#x201E;Wenn<lb/>
doch was käme und mich mitnähme"! Und es kam was. Zwei junge Ameri¬<lb/>
kaner machten sich auf, ihre Landsmänninnen zu holen. Sie stürzten sich voll<lb/>
verzweifelten Mutes in die Wildnis zu unsern Füßen, wo sie für lange Zeit<lb/>
unsern Angen entschwanden. Natürlich verfehlten unsre Witzbolde nicht, über<lb/>
diese vcrkletterten und im Walde ihrer Ritter harrende» Töchter des Westens<lb/>
gar manchen &#x201E;Kalaurier" zu reißen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_128" next="#ID_129"> Wir standen hier ja an der heiligen Stätte des talaurischen Bundes, der<lb/>
bis weit nach Arkadien hineinreichte. Das Heiligtum lag. bis auf die Fun¬<lb/>
damente ausgegraben, sichtbar vor uns. Hier also war es gewesen, wo einst<lb/>
Demosthenes das Gift, das er so oft gegen seine politischen Gegner ans der<lb/>
Feder aufs Papier hatte fließen lassen, selbst aus seiner Feder sog und eines<lb/>
männlichen antimakedonischen Todes starb. Wir gerieten hier auf den Resten<lb/>
des durch seineu freiwilligen Hingang geweihten Tempels in einen heftigen<lb/>
Streit, indem die meisten von uns ihn nach der alten Auffassung für einen weit-<lb/>
schnnenden Patrioten, einige wenige dagegen für einen partiknlaristischen Ouer-<lb/>
kopf von starker Verbohrtheit erklärten. Ich neigte mich den letzten zu, entzog<lb/>
mich aber dem Wortgefechte, das mit steigender Heftigkeit geführt wurde, und</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0048] alten Aphroditetempel stammt. Zuletzt sahen wir noch den spitzen Oros hinter uns, während vor uns schon das Gebirge der Halbinsel Methana unsre Auf¬ merksamkeit fesselte, das schroff aufsteigend, fein gezeichnet und kühn gezackt deutlich seinen vulkanischen Ursprung verrät. Wir steuerten an diesem vorüber und landeten in einer Bucht der Insel Poros, wo kein Mensch und keine menschliche Behausung zu sehen war. Ehemals hatte an diesem schönen, natürlichen Hafen die Stadt Kalauria ge¬ standen, während das jetzige Poros an der Südseite der Insel liegt. Ein herr¬ liches, urwüchsig wildes Tal führte von der Bucht hinauf in das Gebirge, wo uns hoher Terrasse der alte Tempel unser wartete. Aber einen Weg hatte das Tal nicht auszuweisen, und der Aufstieg erwies sich als so schwierig, daß unser Zug, der im Gänsemarsch ging, trotz Dörpfelds Mahnung, immer geuau dem Vordermann zu folgen, bald gänzlich auseinander kam, und jeder sich ans eigne Faust seinen Weg nach oben suchte. Eine üppige Vegetation, kleine Be¬ stände von Fichten und Eichen, dann wieder Anpflanzungen von Ölbäumen, Wein und Feigen, sowie dichtes Oleander- und Mastixgestrüpp hinderten den Marsch, mehr noch zahlreiche Terrassen, tiefe Schluchten, jähe Abhänge, grünüberhangne Wände. Zuletzt klomm ich an der rechten Talwand steil zur Tempelhöhe hinan, wo Dörpfeld schon stand und der Nachkommenden wartete. Es sollte jedoch lange dauern, bis er seine ganze Schar zusammen hatte. Denn nur sehr all¬ mählich wanden sich die einzelnen durch das Dickicht und an den abschüssigen Halden entlang zum Tempel empor. Einige Amerikanerinnen waren gleich anfangs falsch gegangen und erschienen ans der uns gegenüberliegenden Tal¬ wand, die von unserm Standpunkt durch eine Schlucht getrennt war. Sie kletterten mutig über Stein und Stock, durch Wald und Gebüsch immer weiter aufwärts. Wir riefen ihnen aus Leibeskräften zu, sie sollten umkehren, aber sie hörten uns nicht. Endlich aber merkten sie, daß sie auf verkehrten Wegen wandelten, setzten sich einfach auf einen Stein und dachten wohl: „Wenn doch was käme und mich mitnähme"! Und es kam was. Zwei junge Ameri¬ kaner machten sich auf, ihre Landsmänninnen zu holen. Sie stürzten sich voll verzweifelten Mutes in die Wildnis zu unsern Füßen, wo sie für lange Zeit unsern Angen entschwanden. Natürlich verfehlten unsre Witzbolde nicht, über diese vcrkletterten und im Walde ihrer Ritter harrende» Töchter des Westens gar manchen „Kalaurier" zu reißen. Wir standen hier ja an der heiligen Stätte des talaurischen Bundes, der bis weit nach Arkadien hineinreichte. Das Heiligtum lag. bis auf die Fun¬ damente ausgegraben, sichtbar vor uns. Hier also war es gewesen, wo einst Demosthenes das Gift, das er so oft gegen seine politischen Gegner ans der Feder aufs Papier hatte fließen lassen, selbst aus seiner Feder sog und eines männlichen antimakedonischen Todes starb. Wir gerieten hier auf den Resten des durch seineu freiwilligen Hingang geweihten Tempels in einen heftigen Streit, indem die meisten von uns ihn nach der alten Auffassung für einen weit- schnnenden Patrioten, einige wenige dagegen für einen partiknlaristischen Ouer- kopf von starker Verbohrtheit erklärten. Ich neigte mich den letzten zu, entzog mich aber dem Wortgefechte, das mit steigender Heftigkeit geführt wurde, und

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/48
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/48>, abgerufen am 24.11.2024.