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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Zu den IugenderinneriMizen eines alten Mannes

brächten aber auch manche Demütigung mit sich, und das Absondern führe
leicht zum geistlichen Hochmut und weiter, durch das Empfinden der Absonde-
rung, zu verdrießlicher Laune. "Die Sünde lauert eben überall. Besser etwas
Leichtfertigkeit und Eitelkeit als geistlicher Hochmut, vor dem sie Gott bewahren
wolle; böse Pilze sind wir doch, wir mögen tanzen oder ins Schwesterhaus
ziehn." Als die Mutter längst nicht mehr in Dresden wohnt, sucht er einmal
auf der Durchreise vou Bremen seine Geburtsstadt, eine Anzahl alter Freunde
und namentlich die Erinnerungsstätten seiner Kinderzeit bis in die Loschwitzer
Berge hinein auf. Alles spricht ihn freundlich und bekannt an, und auf Augen¬
blicke fühlt er sich wie im Himmel, doch auch wehmütig ernst und traurig bis
zu Trauen. "Aber es litt mich nicht lange, die abgeschlossene Zeit stand vor
dem Paradiese der Jngendwelt wie der Cherub, abweisend. Zurück tonnen wir
nicht leben, darum wollen wir vorwärts leben, durch dick und dünn, mit Gott,
der uns führt. Wer hinter sich blickt auf der wunderbaren Wegfahrt, dem
erscheint nicht der köstliche Talisman, den er sucht, sich sehnen nach dem Un¬
erreichbarem ist der Zustand des Narren, und so wischte ich mir über die Augen,
machte, daß ich fortkam, und bin nicht wieder zurückgegangen nach jener Gegend,
wo wir drei zersprengten Geschwister erstarkten, fühlen und glauben lernten."
Eigentümlich ist, daß so ein noch nicht Vierzigjähriger spricht, in dem sich also
die Erinnerungen, die sich gemeiniglich erst in einem viel spätern Alter zur
Audienz anzumelden pflegeu, schon zu Kontemplationen verdichtet haben.

Selbstverständlich findet sich in einem guten biographischen Buche auch
sehr viel für die Kultur der Zeit interessantes, z. B. die unbeschreibliche Um¬
ständlichkeit des Reisens, und nun vollends eines Umzugs nach einem andern
Orte. Der Hofmaler des Herzogs muß in Ballenstedt 1833 mit drei kleinen
Kindern monatelang im Gasthof zubringen und findet anch dann noch keine
passende Familienwohnnng. In dem strengen Winter 1836/37 ist in der Stadt
kein Holz mehr zu kaufen, und aus dem Walde, wo der Schnee mannshoch
liegt, keins zu beschaffen, sodaß wohlhabende Leute in ungeheizten Zimmern
leben müssen und sich nicht einmal eine warme Suppe kochen können. Alles
ist mühevoller, und doch haben die Menschen mehr Zeit als jetzt. Höchst amüsant
sind die Beschreibungen des Lebens an dem kleinen Hofe mit seinen sehr ernst
genommenen Festlichkeiten, z. B. den heute ganz ausgestorbnen Schlittenpartien,
die den Zuschauern beinahe ebenso viel Vergnügen machten wie den Glücklichen,
die zur Teilnahme befohlen waren.

Die meisten Menschen und auch einen Teil der Orte, von denen in diesem
Briefwechsel die Rede ist, lernt man in den über hundert Abbildungen eines
zweiten Buches kennen, das in demselben Verlage über den Bater von einem
Enkel erschienen ist: Gerhard von Kügelgen als Porträt- und Historienmaler
von Constnntin von Kügelgen. Wäre es nicht unbescheiden und undankbar,
so möchte mau wünschen, der Verfasser hätte den Nebenzweck, damit zugleich
ein Bilderbuch zu deu "Jugenderinnerungen" zu liefern, buchstäblich erfüllt,
oder er Hütte dieses Lebensbild der Marie Helene mit seinen Bildern geschmückt.
Denn eine kunstkritische Behandlung, die ihm die Hauptsache war, vertrüge
-- gerade wenn sie wie hier zur Hauptsache gemacht wird -- Gerhard


Zu den IugenderinneriMizen eines alten Mannes

brächten aber auch manche Demütigung mit sich, und das Absondern führe
leicht zum geistlichen Hochmut und weiter, durch das Empfinden der Absonde-
rung, zu verdrießlicher Laune. „Die Sünde lauert eben überall. Besser etwas
Leichtfertigkeit und Eitelkeit als geistlicher Hochmut, vor dem sie Gott bewahren
wolle; böse Pilze sind wir doch, wir mögen tanzen oder ins Schwesterhaus
ziehn." Als die Mutter längst nicht mehr in Dresden wohnt, sucht er einmal
auf der Durchreise vou Bremen seine Geburtsstadt, eine Anzahl alter Freunde
und namentlich die Erinnerungsstätten seiner Kinderzeit bis in die Loschwitzer
Berge hinein auf. Alles spricht ihn freundlich und bekannt an, und auf Augen¬
blicke fühlt er sich wie im Himmel, doch auch wehmütig ernst und traurig bis
zu Trauen. „Aber es litt mich nicht lange, die abgeschlossene Zeit stand vor
dem Paradiese der Jngendwelt wie der Cherub, abweisend. Zurück tonnen wir
nicht leben, darum wollen wir vorwärts leben, durch dick und dünn, mit Gott,
der uns führt. Wer hinter sich blickt auf der wunderbaren Wegfahrt, dem
erscheint nicht der köstliche Talisman, den er sucht, sich sehnen nach dem Un¬
erreichbarem ist der Zustand des Narren, und so wischte ich mir über die Augen,
machte, daß ich fortkam, und bin nicht wieder zurückgegangen nach jener Gegend,
wo wir drei zersprengten Geschwister erstarkten, fühlen und glauben lernten."
Eigentümlich ist, daß so ein noch nicht Vierzigjähriger spricht, in dem sich also
die Erinnerungen, die sich gemeiniglich erst in einem viel spätern Alter zur
Audienz anzumelden pflegeu, schon zu Kontemplationen verdichtet haben.

Selbstverständlich findet sich in einem guten biographischen Buche auch
sehr viel für die Kultur der Zeit interessantes, z. B. die unbeschreibliche Um¬
ständlichkeit des Reisens, und nun vollends eines Umzugs nach einem andern
Orte. Der Hofmaler des Herzogs muß in Ballenstedt 1833 mit drei kleinen
Kindern monatelang im Gasthof zubringen und findet anch dann noch keine
passende Familienwohnnng. In dem strengen Winter 1836/37 ist in der Stadt
kein Holz mehr zu kaufen, und aus dem Walde, wo der Schnee mannshoch
liegt, keins zu beschaffen, sodaß wohlhabende Leute in ungeheizten Zimmern
leben müssen und sich nicht einmal eine warme Suppe kochen können. Alles
ist mühevoller, und doch haben die Menschen mehr Zeit als jetzt. Höchst amüsant
sind die Beschreibungen des Lebens an dem kleinen Hofe mit seinen sehr ernst
genommenen Festlichkeiten, z. B. den heute ganz ausgestorbnen Schlittenpartien,
die den Zuschauern beinahe ebenso viel Vergnügen machten wie den Glücklichen,
die zur Teilnahme befohlen waren.

Die meisten Menschen und auch einen Teil der Orte, von denen in diesem
Briefwechsel die Rede ist, lernt man in den über hundert Abbildungen eines
zweiten Buches kennen, das in demselben Verlage über den Bater von einem
Enkel erschienen ist: Gerhard von Kügelgen als Porträt- und Historienmaler
von Constnntin von Kügelgen. Wäre es nicht unbescheiden und undankbar,
so möchte mau wünschen, der Verfasser hätte den Nebenzweck, damit zugleich
ein Bilderbuch zu deu „Jugenderinnerungen" zu liefern, buchstäblich erfüllt,
oder er Hütte dieses Lebensbild der Marie Helene mit seinen Bildern geschmückt.
Denn eine kunstkritische Behandlung, die ihm die Hauptsache war, vertrüge
— gerade wenn sie wie hier zur Hauptsache gemacht wird — Gerhard


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[0471] Zu den IugenderinneriMizen eines alten Mannes brächten aber auch manche Demütigung mit sich, und das Absondern führe leicht zum geistlichen Hochmut und weiter, durch das Empfinden der Absonde- rung, zu verdrießlicher Laune. „Die Sünde lauert eben überall. Besser etwas Leichtfertigkeit und Eitelkeit als geistlicher Hochmut, vor dem sie Gott bewahren wolle; böse Pilze sind wir doch, wir mögen tanzen oder ins Schwesterhaus ziehn." Als die Mutter längst nicht mehr in Dresden wohnt, sucht er einmal auf der Durchreise vou Bremen seine Geburtsstadt, eine Anzahl alter Freunde und namentlich die Erinnerungsstätten seiner Kinderzeit bis in die Loschwitzer Berge hinein auf. Alles spricht ihn freundlich und bekannt an, und auf Augen¬ blicke fühlt er sich wie im Himmel, doch auch wehmütig ernst und traurig bis zu Trauen. „Aber es litt mich nicht lange, die abgeschlossene Zeit stand vor dem Paradiese der Jngendwelt wie der Cherub, abweisend. Zurück tonnen wir nicht leben, darum wollen wir vorwärts leben, durch dick und dünn, mit Gott, der uns führt. Wer hinter sich blickt auf der wunderbaren Wegfahrt, dem erscheint nicht der köstliche Talisman, den er sucht, sich sehnen nach dem Un¬ erreichbarem ist der Zustand des Narren, und so wischte ich mir über die Augen, machte, daß ich fortkam, und bin nicht wieder zurückgegangen nach jener Gegend, wo wir drei zersprengten Geschwister erstarkten, fühlen und glauben lernten." Eigentümlich ist, daß so ein noch nicht Vierzigjähriger spricht, in dem sich also die Erinnerungen, die sich gemeiniglich erst in einem viel spätern Alter zur Audienz anzumelden pflegeu, schon zu Kontemplationen verdichtet haben. Selbstverständlich findet sich in einem guten biographischen Buche auch sehr viel für die Kultur der Zeit interessantes, z. B. die unbeschreibliche Um¬ ständlichkeit des Reisens, und nun vollends eines Umzugs nach einem andern Orte. Der Hofmaler des Herzogs muß in Ballenstedt 1833 mit drei kleinen Kindern monatelang im Gasthof zubringen und findet anch dann noch keine passende Familienwohnnng. In dem strengen Winter 1836/37 ist in der Stadt kein Holz mehr zu kaufen, und aus dem Walde, wo der Schnee mannshoch liegt, keins zu beschaffen, sodaß wohlhabende Leute in ungeheizten Zimmern leben müssen und sich nicht einmal eine warme Suppe kochen können. Alles ist mühevoller, und doch haben die Menschen mehr Zeit als jetzt. Höchst amüsant sind die Beschreibungen des Lebens an dem kleinen Hofe mit seinen sehr ernst genommenen Festlichkeiten, z. B. den heute ganz ausgestorbnen Schlittenpartien, die den Zuschauern beinahe ebenso viel Vergnügen machten wie den Glücklichen, die zur Teilnahme befohlen waren. Die meisten Menschen und auch einen Teil der Orte, von denen in diesem Briefwechsel die Rede ist, lernt man in den über hundert Abbildungen eines zweiten Buches kennen, das in demselben Verlage über den Bater von einem Enkel erschienen ist: Gerhard von Kügelgen als Porträt- und Historienmaler von Constnntin von Kügelgen. Wäre es nicht unbescheiden und undankbar, so möchte mau wünschen, der Verfasser hätte den Nebenzweck, damit zugleich ein Bilderbuch zu deu „Jugenderinnerungen" zu liefern, buchstäblich erfüllt, oder er Hütte dieses Lebensbild der Marie Helene mit seinen Bildern geschmückt. Denn eine kunstkritische Behandlung, die ihm die Hauptsache war, vertrüge — gerade wenn sie wie hier zur Hauptsache gemacht wird — Gerhard

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/471>, abgerufen am 24.11.2024.