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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Zu den Jugenderinnerungen eines alten Mannes

hält ihn für mentecapt, letzthin sagte einer: Der Murr schreibt viel, aber sie
lassen ihn schreiben, weil er hier nicht recht ist. Da sich der sonderbare, heftige
Mann jedoch redlich vor Gott demütigt und die Frnn Professorin ebenfalls
eine liebe Frau zu nennen ist, so kann es einem recht wohl bei ihnen sein."
Man sieht, daß es in diesem ernsten Kreise keineswegs an Humor fehlt. Noch
Heller aber leuchtet die sonnige Heiterkeit des Gemüts, die sich Frau von Kügelgen
unter den Leiden ihres Körpers bewahrt hat, und der Wärme ihres Gefühls
steht wie kontrollierend die feine Klugheit zur Seite. Von Wilhelms Malerei ist
nicht sehr viel und meistens nur wie von einer Berufssache die Rede, die Mutter
scheint ihren Lieblingssohn nicht überschätzt zu haben. Sie leitet ihn in den
Jahren der Ausbildung mit verstündigeu Ratschlägen, und später sucht sie den
nur allzuoft niedergeschlagnen aufzurichten und zu trösten, wie einen seine
Mutter tröstet. Einmal schreibt sie ihm nach Ballenstedt, vor seinem Altar¬
bilde in Hermsdvrf habe neulich eine ganze Gesellschaft gestanden, deren Augen
in Tränen schwammen, und die kein Wort zu sprechen vermochten. Auch sonst
beurteilt sie ihn richtig, sie kennt seine Nachgiebigkeit und freut und wundert
sich beinahe, daß er einem seiner Kinder gegenüber auch einmal fest und streng
sein kann. Bei seiner weichen, eindrucksfähiger Natur nimmt sein religiöses
Seelenleben eigentümliche Richtungen. Schon als Knabe empfängt er im Anblick
der Natur pantheistische Eindrücke, als Achtzehnjähriger verbringt er eine ganze
unbequeme Winternacht auf der Treppe des Elternhauses in einem visio¬
nären Zustande überirdischer Entrückung. Er hat Gebetserhörungen, weiß,
daß sein todkrankes Kind gerettet werden wird, daß die drohende Cholera, auf
die sich alle vorbereiten, an Hermsdorf vorübergehn wird, sieht Widerwärtigkeiten
andrer Art fest entgegen, weil er die innere Versicherung hat, daß sie sich aus¬
gleichen werden, ohne noch zu wissen, wie. Ernste Menschen werden das nicht
ohne Bewegung lesen, den andern wird es wenigstens merkwürdig sein, vielleicht
sogar interessant mit einem Stich ins Moderne, da doch heute der Spiritismus
in Blüte steht und alle Welt dem Traumdichter Maeterlinck nachläuft. Die
altmodische Frömmigkeit wirklicher Menschen, die sich aufrichtig mit ihrem Gott
unterhalten, müßte, meinen wir, in unsrer Zeit eine gesunde Erquickung sein,
und wir sind überzeugt, das herrliche Buch wird seinen Weg in die Familien
finden, die seiner wert sind. Wir teilen noch einige Proben seines nicht rein
erbaulichen Inhalts mit.

Mit Rücksicht auf eine seiner Töchter, die er zu der Mutter ins Hans
gegeben hat, bemerkt Wilhelm einmal in einem Briefe an diese, Blödigkeit sei
immer ein Mangel an Unbefangenheit und könne manchmal aus einem unge¬
wöhnlichen Grade von Selbstbewußtsein hervorgehn- Es sei ein beständiges
im Auge halten seiner selbst und ein unwillkürliches Reflektieren der Seele:
Was wird dies oder das, was ich sage oder tue, auf andre für einen Eindruck
machen? Es ist im Grunde genommen ein Mangel an Demut höherer Art, den
man nicht bloß durch äußere Erziehung, sondern innerlich überwinden müsse
durch Bekämpfung der Reflexion. Um die Zeit, als er seine Tochter in die
Gesellschaft einführen zu müssen glaubt, bemerkt er, es könne ja in den soge¬
nannten Weltfreuden manche Versuchung liegen, namentlich zur Eitelkeit, sie


Zu den Jugenderinnerungen eines alten Mannes

hält ihn für mentecapt, letzthin sagte einer: Der Murr schreibt viel, aber sie
lassen ihn schreiben, weil er hier nicht recht ist. Da sich der sonderbare, heftige
Mann jedoch redlich vor Gott demütigt und die Frnn Professorin ebenfalls
eine liebe Frau zu nennen ist, so kann es einem recht wohl bei ihnen sein."
Man sieht, daß es in diesem ernsten Kreise keineswegs an Humor fehlt. Noch
Heller aber leuchtet die sonnige Heiterkeit des Gemüts, die sich Frau von Kügelgen
unter den Leiden ihres Körpers bewahrt hat, und der Wärme ihres Gefühls
steht wie kontrollierend die feine Klugheit zur Seite. Von Wilhelms Malerei ist
nicht sehr viel und meistens nur wie von einer Berufssache die Rede, die Mutter
scheint ihren Lieblingssohn nicht überschätzt zu haben. Sie leitet ihn in den
Jahren der Ausbildung mit verstündigeu Ratschlägen, und später sucht sie den
nur allzuoft niedergeschlagnen aufzurichten und zu trösten, wie einen seine
Mutter tröstet. Einmal schreibt sie ihm nach Ballenstedt, vor seinem Altar¬
bilde in Hermsdvrf habe neulich eine ganze Gesellschaft gestanden, deren Augen
in Tränen schwammen, und die kein Wort zu sprechen vermochten. Auch sonst
beurteilt sie ihn richtig, sie kennt seine Nachgiebigkeit und freut und wundert
sich beinahe, daß er einem seiner Kinder gegenüber auch einmal fest und streng
sein kann. Bei seiner weichen, eindrucksfähiger Natur nimmt sein religiöses
Seelenleben eigentümliche Richtungen. Schon als Knabe empfängt er im Anblick
der Natur pantheistische Eindrücke, als Achtzehnjähriger verbringt er eine ganze
unbequeme Winternacht auf der Treppe des Elternhauses in einem visio¬
nären Zustande überirdischer Entrückung. Er hat Gebetserhörungen, weiß,
daß sein todkrankes Kind gerettet werden wird, daß die drohende Cholera, auf
die sich alle vorbereiten, an Hermsdorf vorübergehn wird, sieht Widerwärtigkeiten
andrer Art fest entgegen, weil er die innere Versicherung hat, daß sie sich aus¬
gleichen werden, ohne noch zu wissen, wie. Ernste Menschen werden das nicht
ohne Bewegung lesen, den andern wird es wenigstens merkwürdig sein, vielleicht
sogar interessant mit einem Stich ins Moderne, da doch heute der Spiritismus
in Blüte steht und alle Welt dem Traumdichter Maeterlinck nachläuft. Die
altmodische Frömmigkeit wirklicher Menschen, die sich aufrichtig mit ihrem Gott
unterhalten, müßte, meinen wir, in unsrer Zeit eine gesunde Erquickung sein,
und wir sind überzeugt, das herrliche Buch wird seinen Weg in die Familien
finden, die seiner wert sind. Wir teilen noch einige Proben seines nicht rein
erbaulichen Inhalts mit.

Mit Rücksicht auf eine seiner Töchter, die er zu der Mutter ins Hans
gegeben hat, bemerkt Wilhelm einmal in einem Briefe an diese, Blödigkeit sei
immer ein Mangel an Unbefangenheit und könne manchmal aus einem unge¬
wöhnlichen Grade von Selbstbewußtsein hervorgehn- Es sei ein beständiges
im Auge halten seiner selbst und ein unwillkürliches Reflektieren der Seele:
Was wird dies oder das, was ich sage oder tue, auf andre für einen Eindruck
machen? Es ist im Grunde genommen ein Mangel an Demut höherer Art, den
man nicht bloß durch äußere Erziehung, sondern innerlich überwinden müsse
durch Bekämpfung der Reflexion. Um die Zeit, als er seine Tochter in die
Gesellschaft einführen zu müssen glaubt, bemerkt er, es könne ja in den soge¬
nannten Weltfreuden manche Versuchung liegen, namentlich zur Eitelkeit, sie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/470>, abgerufen am 28.07.2024.