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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Zu den Jugenderinnerungen eines alten Mannes

gestimmten Kreise steht, unter aufrichtig frommen Menschen, die ihr ganzes
Leben als eine Vorbereitung auf den Himmel ansehen, sie nehmen ihre Ent¬
schlüsse aus Gottes Hand, losen Vibelstellen zur Entscheidung über Fragen des
täglichen Lebens und wissen sich mit sämtlichen Personen ihres weitausgedehnter
Umgangs, so verschieden diese sein mögen, eins in der Beziehung alles Irdischen
auf die Ewigkeit. Frau von Kügelgen schreibt über die Einsegnung ihres
Sohnes Gerhard in Lansa, der sie selbst ihrer Krankheit wegen hatte fern¬
bleiben müssen, an jenem Palmsonntag, der der Ermordung ihres Mannes
vorherging: "Ach, sagte mein Mann, als er am Montag vor meinem Bette
saß, so werde ich es im Himmel wiederfinden, wie wir gestern nachmittag alle
in Pastor Rollers Stube Kaffee tranken und Pfeifchen dazu rauchten: der
Fürst Reuß, der regierende Graf Stolberg, Minister Graf von Einsiedel mit
ihren Gemahlinnen, dazu der alte fromme Schulmeister und die Gutsherrschaft
(Heinitzens auf Herinsdorf, das nach Lansa eingepfarrt war), auch Graf und
Gräfin Dohna (aus Herrnhut); in der Unterstube sangen die Kinder, die unsern,
die gräflichen und die Bauernkinder gemeinschaftlich Choräle, so schön, daß es
beinahe nicht auszuhalten war, ja so finde ichs im Himmel wieder! Fürsten,
Grafen, Minister, Schulmeister, Künstler und Prediger, alle in einem Geiste
versammelt, und dazu der Gesang der seligen Engel!" Ein höchst origineller
Mann ist der alte Roller. Ein Werk vom lieben Gott, nennt ihn Wilhelm,
ganz gegen die gewöhnliche Art aufzufassen und zu fühlen, Prachtausgabe in
groß Menschenquart. Viel später, 1840, hat er ihn noch einmal von Ballen-
stedt aus aufgesucht, und er schreibt darüber: "Roller unverändert, wie wir
ihn immer gekannt haben, zu gleicher Zeit unbeschreiblich liebenswürdig und
ganz unausstehlich, voll Geist und voll Torheit." Nun denke man sich ihn
im Verkehr mit Pastor Krummacher aus Bremen, wenn dieser in Dresden zu
Besuch war, und mit den vielen andern, die in Frau von Kügelgens gastlichen
Hause einkehrten. Einmal kommt auch Tholuck mit seinein nachmaligen Schwieger¬
sohn, dem Kandidaten Müller, auf der Durchreise vou England. "Sie haben
bei eifrigen Anhängern der Hochkirche, bei Methodisten, Quäkern und, was
weiß ich, bei was für Leuten längere Zeit im Hause gewohnt und waren voll
Lobens und Dankens, wie bei allen diesen verschiednen Lichtbrechungen des Evan¬
geliums der Geist des Christentums sich so kräftig erwiesen habe. Merkwürdig,
wie sie alle das Rechte hatten und sich doch dabei gegenseitig bedauerten, ans
Holzwegen zu sein." Seit 1832 gehörte zu den Freunde" des Hauses auch
ein aus Brcslciu Vertriebner Altlutheraner, der Theologieprofessor scheidet,
der nun in Dresden pastorierte, und über dessen Missionsstunden Adelheid ihrem
Bruder schreibt: "Ich sage Dir, einen Blick in den offnen Himmel tun, und
diese Stunden ist eins." Von einer andern Seite beleuchtet ihn eine köstliche
Schilderung des alten Pastors Roller in einem Briefe an Wilhelm: "Es ist
schade, daß der liebe gelehrte Mann sich so sehr vor den Hunden fürchtet und
laut schreit. Nach Lansa muß ihn immer jemand begleiten. Auch wenn die
Hunde angebunden sind wie mein Karo, so ergreift er doch noch das kleinste
Schulkind, das ihm vorbcihelfen muß. Nischt tun, angebunden sein! O ja,
v ja, komm, mein Töchterchen, nur bis an die Haustür! Der gemeine Maun


Grenzboten I 1903 59
Zu den Jugenderinnerungen eines alten Mannes

gestimmten Kreise steht, unter aufrichtig frommen Menschen, die ihr ganzes
Leben als eine Vorbereitung auf den Himmel ansehen, sie nehmen ihre Ent¬
schlüsse aus Gottes Hand, losen Vibelstellen zur Entscheidung über Fragen des
täglichen Lebens und wissen sich mit sämtlichen Personen ihres weitausgedehnter
Umgangs, so verschieden diese sein mögen, eins in der Beziehung alles Irdischen
auf die Ewigkeit. Frau von Kügelgen schreibt über die Einsegnung ihres
Sohnes Gerhard in Lansa, der sie selbst ihrer Krankheit wegen hatte fern¬
bleiben müssen, an jenem Palmsonntag, der der Ermordung ihres Mannes
vorherging: „Ach, sagte mein Mann, als er am Montag vor meinem Bette
saß, so werde ich es im Himmel wiederfinden, wie wir gestern nachmittag alle
in Pastor Rollers Stube Kaffee tranken und Pfeifchen dazu rauchten: der
Fürst Reuß, der regierende Graf Stolberg, Minister Graf von Einsiedel mit
ihren Gemahlinnen, dazu der alte fromme Schulmeister und die Gutsherrschaft
(Heinitzens auf Herinsdorf, das nach Lansa eingepfarrt war), auch Graf und
Gräfin Dohna (aus Herrnhut); in der Unterstube sangen die Kinder, die unsern,
die gräflichen und die Bauernkinder gemeinschaftlich Choräle, so schön, daß es
beinahe nicht auszuhalten war, ja so finde ichs im Himmel wieder! Fürsten,
Grafen, Minister, Schulmeister, Künstler und Prediger, alle in einem Geiste
versammelt, und dazu der Gesang der seligen Engel!" Ein höchst origineller
Mann ist der alte Roller. Ein Werk vom lieben Gott, nennt ihn Wilhelm,
ganz gegen die gewöhnliche Art aufzufassen und zu fühlen, Prachtausgabe in
groß Menschenquart. Viel später, 1840, hat er ihn noch einmal von Ballen-
stedt aus aufgesucht, und er schreibt darüber: „Roller unverändert, wie wir
ihn immer gekannt haben, zu gleicher Zeit unbeschreiblich liebenswürdig und
ganz unausstehlich, voll Geist und voll Torheit." Nun denke man sich ihn
im Verkehr mit Pastor Krummacher aus Bremen, wenn dieser in Dresden zu
Besuch war, und mit den vielen andern, die in Frau von Kügelgens gastlichen
Hause einkehrten. Einmal kommt auch Tholuck mit seinein nachmaligen Schwieger¬
sohn, dem Kandidaten Müller, auf der Durchreise vou England. „Sie haben
bei eifrigen Anhängern der Hochkirche, bei Methodisten, Quäkern und, was
weiß ich, bei was für Leuten längere Zeit im Hause gewohnt und waren voll
Lobens und Dankens, wie bei allen diesen verschiednen Lichtbrechungen des Evan¬
geliums der Geist des Christentums sich so kräftig erwiesen habe. Merkwürdig,
wie sie alle das Rechte hatten und sich doch dabei gegenseitig bedauerten, ans
Holzwegen zu sein." Seit 1832 gehörte zu den Freunde» des Hauses auch
ein aus Brcslciu Vertriebner Altlutheraner, der Theologieprofessor scheidet,
der nun in Dresden pastorierte, und über dessen Missionsstunden Adelheid ihrem
Bruder schreibt: „Ich sage Dir, einen Blick in den offnen Himmel tun, und
diese Stunden ist eins." Von einer andern Seite beleuchtet ihn eine köstliche
Schilderung des alten Pastors Roller in einem Briefe an Wilhelm: „Es ist
schade, daß der liebe gelehrte Mann sich so sehr vor den Hunden fürchtet und
laut schreit. Nach Lansa muß ihn immer jemand begleiten. Auch wenn die
Hunde angebunden sind wie mein Karo, so ergreift er doch noch das kleinste
Schulkind, das ihm vorbcihelfen muß. Nischt tun, angebunden sein! O ja,
v ja, komm, mein Töchterchen, nur bis an die Haustür! Der gemeine Maun


Grenzboten I 1903 59
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[0469] Zu den Jugenderinnerungen eines alten Mannes gestimmten Kreise steht, unter aufrichtig frommen Menschen, die ihr ganzes Leben als eine Vorbereitung auf den Himmel ansehen, sie nehmen ihre Ent¬ schlüsse aus Gottes Hand, losen Vibelstellen zur Entscheidung über Fragen des täglichen Lebens und wissen sich mit sämtlichen Personen ihres weitausgedehnter Umgangs, so verschieden diese sein mögen, eins in der Beziehung alles Irdischen auf die Ewigkeit. Frau von Kügelgen schreibt über die Einsegnung ihres Sohnes Gerhard in Lansa, der sie selbst ihrer Krankheit wegen hatte fern¬ bleiben müssen, an jenem Palmsonntag, der der Ermordung ihres Mannes vorherging: „Ach, sagte mein Mann, als er am Montag vor meinem Bette saß, so werde ich es im Himmel wiederfinden, wie wir gestern nachmittag alle in Pastor Rollers Stube Kaffee tranken und Pfeifchen dazu rauchten: der Fürst Reuß, der regierende Graf Stolberg, Minister Graf von Einsiedel mit ihren Gemahlinnen, dazu der alte fromme Schulmeister und die Gutsherrschaft (Heinitzens auf Herinsdorf, das nach Lansa eingepfarrt war), auch Graf und Gräfin Dohna (aus Herrnhut); in der Unterstube sangen die Kinder, die unsern, die gräflichen und die Bauernkinder gemeinschaftlich Choräle, so schön, daß es beinahe nicht auszuhalten war, ja so finde ichs im Himmel wieder! Fürsten, Grafen, Minister, Schulmeister, Künstler und Prediger, alle in einem Geiste versammelt, und dazu der Gesang der seligen Engel!" Ein höchst origineller Mann ist der alte Roller. Ein Werk vom lieben Gott, nennt ihn Wilhelm, ganz gegen die gewöhnliche Art aufzufassen und zu fühlen, Prachtausgabe in groß Menschenquart. Viel später, 1840, hat er ihn noch einmal von Ballen- stedt aus aufgesucht, und er schreibt darüber: „Roller unverändert, wie wir ihn immer gekannt haben, zu gleicher Zeit unbeschreiblich liebenswürdig und ganz unausstehlich, voll Geist und voll Torheit." Nun denke man sich ihn im Verkehr mit Pastor Krummacher aus Bremen, wenn dieser in Dresden zu Besuch war, und mit den vielen andern, die in Frau von Kügelgens gastlichen Hause einkehrten. Einmal kommt auch Tholuck mit seinein nachmaligen Schwieger¬ sohn, dem Kandidaten Müller, auf der Durchreise vou England. „Sie haben bei eifrigen Anhängern der Hochkirche, bei Methodisten, Quäkern und, was weiß ich, bei was für Leuten längere Zeit im Hause gewohnt und waren voll Lobens und Dankens, wie bei allen diesen verschiednen Lichtbrechungen des Evan¬ geliums der Geist des Christentums sich so kräftig erwiesen habe. Merkwürdig, wie sie alle das Rechte hatten und sich doch dabei gegenseitig bedauerten, ans Holzwegen zu sein." Seit 1832 gehörte zu den Freunde» des Hauses auch ein aus Brcslciu Vertriebner Altlutheraner, der Theologieprofessor scheidet, der nun in Dresden pastorierte, und über dessen Missionsstunden Adelheid ihrem Bruder schreibt: „Ich sage Dir, einen Blick in den offnen Himmel tun, und diese Stunden ist eins." Von einer andern Seite beleuchtet ihn eine köstliche Schilderung des alten Pastors Roller in einem Briefe an Wilhelm: „Es ist schade, daß der liebe gelehrte Mann sich so sehr vor den Hunden fürchtet und laut schreit. Nach Lansa muß ihn immer jemand begleiten. Auch wenn die Hunde angebunden sind wie mein Karo, so ergreift er doch noch das kleinste Schulkind, das ihm vorbcihelfen muß. Nischt tun, angebunden sein! O ja, v ja, komm, mein Töchterchen, nur bis an die Haustür! Der gemeine Maun Grenzboten I 1903 59

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/469>, abgerufen am 24.11.2024.