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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Zügellosigkeit liebt, aber keinen irdischen Genuß verschmäht, ohne auf die himm¬
lischen Visionen zu verzichten, die ihm Religion, Weltweisheit und ideale Liebe
gewähren, und der, völlig neidlos, seine Rivalen schon darum liebt, weil er
jeden von ihnen benützt, von jedem lernt, alle besondern Begabungen in sich
aufnimmt und zu einem harmonischen Ganzen verschmilzt: und Michelangelo,
den grimmen Titanen, der damit anfangt, alle seine Rivalen zu hassen, aber
je Wer, desto milder wird. Ihm gelingt, was seinem Jugendfreunde Niccolo
Machinvelli versagt bleibt, die Bitterkeit zu überwinden, mit der ihn das
eigne Schicksal und das Schicksal Italiens erfüllen, aber er versteht den un¬
glücklichem Freund -- unglücklicher, weil dieser mehr scharfsinniger Kritiker
als Schöpfer war, und weil sein Arbeitsgebiet die Politik ist, deren Erfolge
weniger von der Fähigkeit des Künstlers als von tausend Zufällen abhängen.
Der Bildhauer gibt dem Politiker und Historiker zu, daß die Lage elend und
die Aussicht in die Zukunft unerfreulich sei: die Fremdherrschaft werde man
möglicherweise loswerden, kaum aber die Laster und deu lasterhaften Klerus.
Michelangelos Schüler und Verehrer Grannen kann die beiden Schwarzseher
nicht begreifen; eine herrlichere Zeit habe es doch nie gegeben. So denken
ans andern Gründen die zahlreichen zu Handwerkern herabgesunknen Künstler,
die, die Mode ausbeutend, das Malen und Meißeln fabrikmäßig betreiben,
so denken die Bürger, die ihre Jungen nicht mehr zum Kaufmann in die
Lehre schicken, sondern pinseln und bossieren lassen, was jetzt mehr bringt, so
denkt der alte Tizian, der, nie von des Gedankens Blässe angekränkelt, nie
von Idealen genarrt, ein Heidengeld verdient und mit Aretino um den Preis
der verleumderischen Pamphlete feilscht, mit denen dieser den jüngern Malern
die Kundschaft rauben soll. In Aretino lebt noch eine Spur von Gerechtigkeits¬
gefühl und Scham; er sträubt sich ein wenig gegen die gnr zu abscheulichem
Zumutungen des alten Nimmersatt. Auf dieser Folie glänzt als Schlußbild
der greise Michelangelo, der nicht müde, sondern begierig zu leben ist, aber
zu leben ohne die Fleischeslast, wie er der angebeteten Vittoria Colonna bekennt.
"Mich dürstet nach voller Freiheit; mich hungert nach dem, was ich errate;
mich drängt es zu schauen, was ich begreife." Und nicht trostlos schaut er
das Elend Italiens. "Wir hinterlassen der Menschheit große Dinge und große
Beispiele. Die Erde ist reicher, als sie war, ehe Nur kamen. Was verschwindet,
wird nicht ganz verschwinden. Die Felder mögen ruhen und eine Zeit lang
brach liegen, das Samenkorn ist in die Erde gesenkt. Nebel mögen das Land
bedecken, die Sonne bleibt." Die Nebel steigen aus den Niederlanden und
aus Spanien auf. "Karl der Fünfte. Diese Freuden, diese elenden Freuden,
diesen Glanz, diesen schmachvollen Glanz, diese Feinheiten, diese schändlichen Fein¬
heiten, Italien hatte sie zu höherer Vollendung gebracht, als irgend ein Land,
irgend eine Zeit. Ich habe den Fuß auf Italien gesetzt. Die Welt lebt nicht so
sehr von Brot als von Zucht. Laßt Eure Untertanen diese Wahrheit nie vergessen.
Don Philipp (mit traurigem Lächeln). Schuldvolle Fröhlichkeit liegt nicht
in meiner Natur. Die Aufgabe, die Ihr mir übergebt, habt Ihr mir durch
die Unterwerfung Italiens erleichtert; aber was ich über alles schätze, das
sind die beiden Hanptschöpfungen Eurer Regierung: die Wiederherstellung der


Zügellosigkeit liebt, aber keinen irdischen Genuß verschmäht, ohne auf die himm¬
lischen Visionen zu verzichten, die ihm Religion, Weltweisheit und ideale Liebe
gewähren, und der, völlig neidlos, seine Rivalen schon darum liebt, weil er
jeden von ihnen benützt, von jedem lernt, alle besondern Begabungen in sich
aufnimmt und zu einem harmonischen Ganzen verschmilzt: und Michelangelo,
den grimmen Titanen, der damit anfangt, alle seine Rivalen zu hassen, aber
je Wer, desto milder wird. Ihm gelingt, was seinem Jugendfreunde Niccolo
Machinvelli versagt bleibt, die Bitterkeit zu überwinden, mit der ihn das
eigne Schicksal und das Schicksal Italiens erfüllen, aber er versteht den un¬
glücklichem Freund — unglücklicher, weil dieser mehr scharfsinniger Kritiker
als Schöpfer war, und weil sein Arbeitsgebiet die Politik ist, deren Erfolge
weniger von der Fähigkeit des Künstlers als von tausend Zufällen abhängen.
Der Bildhauer gibt dem Politiker und Historiker zu, daß die Lage elend und
die Aussicht in die Zukunft unerfreulich sei: die Fremdherrschaft werde man
möglicherweise loswerden, kaum aber die Laster und deu lasterhaften Klerus.
Michelangelos Schüler und Verehrer Grannen kann die beiden Schwarzseher
nicht begreifen; eine herrlichere Zeit habe es doch nie gegeben. So denken
ans andern Gründen die zahlreichen zu Handwerkern herabgesunknen Künstler,
die, die Mode ausbeutend, das Malen und Meißeln fabrikmäßig betreiben,
so denken die Bürger, die ihre Jungen nicht mehr zum Kaufmann in die
Lehre schicken, sondern pinseln und bossieren lassen, was jetzt mehr bringt, so
denkt der alte Tizian, der, nie von des Gedankens Blässe angekränkelt, nie
von Idealen genarrt, ein Heidengeld verdient und mit Aretino um den Preis
der verleumderischen Pamphlete feilscht, mit denen dieser den jüngern Malern
die Kundschaft rauben soll. In Aretino lebt noch eine Spur von Gerechtigkeits¬
gefühl und Scham; er sträubt sich ein wenig gegen die gnr zu abscheulichem
Zumutungen des alten Nimmersatt. Auf dieser Folie glänzt als Schlußbild
der greise Michelangelo, der nicht müde, sondern begierig zu leben ist, aber
zu leben ohne die Fleischeslast, wie er der angebeteten Vittoria Colonna bekennt.
„Mich dürstet nach voller Freiheit; mich hungert nach dem, was ich errate;
mich drängt es zu schauen, was ich begreife." Und nicht trostlos schaut er
das Elend Italiens. „Wir hinterlassen der Menschheit große Dinge und große
Beispiele. Die Erde ist reicher, als sie war, ehe Nur kamen. Was verschwindet,
wird nicht ganz verschwinden. Die Felder mögen ruhen und eine Zeit lang
brach liegen, das Samenkorn ist in die Erde gesenkt. Nebel mögen das Land
bedecken, die Sonne bleibt." Die Nebel steigen aus den Niederlanden und
aus Spanien auf. „Karl der Fünfte. Diese Freuden, diese elenden Freuden,
diesen Glanz, diesen schmachvollen Glanz, diese Feinheiten, diese schändlichen Fein¬
heiten, Italien hatte sie zu höherer Vollendung gebracht, als irgend ein Land,
irgend eine Zeit. Ich habe den Fuß auf Italien gesetzt. Die Welt lebt nicht so
sehr von Brot als von Zucht. Laßt Eure Untertanen diese Wahrheit nie vergessen.
Don Philipp (mit traurigem Lächeln). Schuldvolle Fröhlichkeit liegt nicht
in meiner Natur. Die Aufgabe, die Ihr mir übergebt, habt Ihr mir durch
die Unterwerfung Italiens erleichtert; aber was ich über alles schätze, das
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[0043] Zügellosigkeit liebt, aber keinen irdischen Genuß verschmäht, ohne auf die himm¬ lischen Visionen zu verzichten, die ihm Religion, Weltweisheit und ideale Liebe gewähren, und der, völlig neidlos, seine Rivalen schon darum liebt, weil er jeden von ihnen benützt, von jedem lernt, alle besondern Begabungen in sich aufnimmt und zu einem harmonischen Ganzen verschmilzt: und Michelangelo, den grimmen Titanen, der damit anfangt, alle seine Rivalen zu hassen, aber je Wer, desto milder wird. Ihm gelingt, was seinem Jugendfreunde Niccolo Machinvelli versagt bleibt, die Bitterkeit zu überwinden, mit der ihn das eigne Schicksal und das Schicksal Italiens erfüllen, aber er versteht den un¬ glücklichem Freund — unglücklicher, weil dieser mehr scharfsinniger Kritiker als Schöpfer war, und weil sein Arbeitsgebiet die Politik ist, deren Erfolge weniger von der Fähigkeit des Künstlers als von tausend Zufällen abhängen. Der Bildhauer gibt dem Politiker und Historiker zu, daß die Lage elend und die Aussicht in die Zukunft unerfreulich sei: die Fremdherrschaft werde man möglicherweise loswerden, kaum aber die Laster und deu lasterhaften Klerus. Michelangelos Schüler und Verehrer Grannen kann die beiden Schwarzseher nicht begreifen; eine herrlichere Zeit habe es doch nie gegeben. So denken ans andern Gründen die zahlreichen zu Handwerkern herabgesunknen Künstler, die, die Mode ausbeutend, das Malen und Meißeln fabrikmäßig betreiben, so denken die Bürger, die ihre Jungen nicht mehr zum Kaufmann in die Lehre schicken, sondern pinseln und bossieren lassen, was jetzt mehr bringt, so denkt der alte Tizian, der, nie von des Gedankens Blässe angekränkelt, nie von Idealen genarrt, ein Heidengeld verdient und mit Aretino um den Preis der verleumderischen Pamphlete feilscht, mit denen dieser den jüngern Malern die Kundschaft rauben soll. In Aretino lebt noch eine Spur von Gerechtigkeits¬ gefühl und Scham; er sträubt sich ein wenig gegen die gnr zu abscheulichem Zumutungen des alten Nimmersatt. Auf dieser Folie glänzt als Schlußbild der greise Michelangelo, der nicht müde, sondern begierig zu leben ist, aber zu leben ohne die Fleischeslast, wie er der angebeteten Vittoria Colonna bekennt. „Mich dürstet nach voller Freiheit; mich hungert nach dem, was ich errate; mich drängt es zu schauen, was ich begreife." Und nicht trostlos schaut er das Elend Italiens. „Wir hinterlassen der Menschheit große Dinge und große Beispiele. Die Erde ist reicher, als sie war, ehe Nur kamen. Was verschwindet, wird nicht ganz verschwinden. Die Felder mögen ruhen und eine Zeit lang brach liegen, das Samenkorn ist in die Erde gesenkt. Nebel mögen das Land bedecken, die Sonne bleibt." Die Nebel steigen aus den Niederlanden und aus Spanien auf. „Karl der Fünfte. Diese Freuden, diese elenden Freuden, diesen Glanz, diesen schmachvollen Glanz, diese Feinheiten, diese schändlichen Fein¬ heiten, Italien hatte sie zu höherer Vollendung gebracht, als irgend ein Land, irgend eine Zeit. Ich habe den Fuß auf Italien gesetzt. Die Welt lebt nicht so sehr von Brot als von Zucht. Laßt Eure Untertanen diese Wahrheit nie vergessen. Don Philipp (mit traurigem Lächeln). Schuldvolle Fröhlichkeit liegt nicht in meiner Natur. Die Aufgabe, die Ihr mir übergebt, habt Ihr mir durch die Unterwerfung Italiens erleichtert; aber was ich über alles schätze, das sind die beiden Hanptschöpfungen Eurer Regierung: die Wiederherstellung der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/43>, abgerufen am 27.07.2024.