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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Gobineaus Renaissance

scheidet sich nicht wesentlich von dem der davon so verschiednen Lebensarbeit
Savonarolcis. Ans dem Sterbebett stammelt und phantasiert er: "Ich habe
mein Leben in einem verhexten Zirkel verzehrt. Um mit der Kleinstaaterei
aufzuräumen, mußte ich die Tyrannen vernichten. Dazu brauchte ich die Aus¬
länder; mit Fremdherrschaft aber gibts kein Italien. Begreifst dn das,
Schwarzgesicht? (führt er einen Kardinal an). Da liege ich nun, auf mein
Bett genagelt. Michelangelo! Nafsael! Der eine ist bei der Arbeit. Aber
der andre? Wohl bei einem Weibe. Und Bramante? Was mag der in
diesem Augenblick machen? Alfonso von Ferrara . . . der Verräter! Alles
wird wirr in meinem Kopf . . . Der Venetimier bin ich nicht sicher. Geist,
Genie, Leben, Leidenschaft, doch nichts von dem, was zusammenhält, das ist
der Italiener. Tod den Franzosen, Tod Alfonso von Este! Jagt sie hinaus!"
Um dieselbe Zeit gibt Alfonsos Gemahlin, Lucreziu Vvrgia, in einem Gespräch
mit dem geistreichen Pietro Bembo eine Definition von Italien. "So, seht
ihr, Freund meines Lebens, ist mein Kopf trunken von Poesie, mein Verstand
gequält vou politischen Sorgen, mein Herz bekümmert um Gatten und Kinder,
und mein Geist . . . mein Geist ein wenig zerstreut und vielleicht nach Euch
hin schweifend . . . kurz, haben wir da nicht Italien? Poesie, Angst, Inter¬
esse und Liebe?"

Den leichtherzigen zehnten Leo sehen wir dann dieses Italien an den
Rand des Abgrundes führen, in den es sein zweiter Nachfolger, der andre
Mediceer, vollends hineinstößt. Leo dünkt sich sehr klug. Luther, der gelehrte
Mann, der ein vortreffliches Latein schreibt, gefällt ihm ausnehmend. Der
Papst wird uicht zugeben, daß dumme Fanatiker wie Eck und Tetzel Deutsch¬
land in Brand stecken. Mit dem Ablaß hat man das große Unternehmen falsch
angefangen. Die Hauptsache, so wird Miltitz instruiert, ist, daß wir Geld
kriegen, unter welchem Titel oder Vorwand, das ist uns gleichgiltig. Fromme
Mönche nähren im stillen die Hoffnung, Luther werde die Kirche aus dem
Sumpfe herausheben. Sadolet und Vibbienn, die feinen Köpfe, erörtern auf
einem Spaziergange, hier einer Bettlerin ein Goldstück reichend, dort einen
armen Dieb aus den Händen der Häscher befreiend, die Lage. Die Völker
fangen an, zu fragen, mit welchem Recht wir ihnen das Mark aussaugen.
Es ist wahr, wir nähren mit dem Erpreßten Kunst und Wissenschaft, mästen
freilich auch die Laster. Aber -- jede gebildete Gesellschaft ist verderbt; sollen
wir in die Barbarei zurückkehren? Schließlich -- die Völker sind an unsre
Herrschaft gewöhnt, und die Macht der Gewohnheit ist groß. Die Religion
der Masse ist nie etwas andres gewesen als ein Wust heidnischen Aberglaubens.
Neue Ideen scheinen uns jetzt zu bedrohen, aber Ideen sind der Luxus einer
kleinen Minderheit, und diese braucht sehr lange Zeit, ehe es ihr gelingt, in
den Wall der allgemeinen Narrheit Bresche zu legen. Übrigens stiftet diese
Narrheit doch manchen Nutzen; auch der abgeschmackteste Heilige verschafft
Architekten, Malern, Baumeistern Arbeit.

Es gibt kaum einen Künstler der Zeit, dessen Gestalt nicht, mit einigen
kräftigen Strichen umrissen, an uns vorüberzöge. Die größten sehen Nur sich
entwickeln und vollständig entfalten: Raffael, den Glücklichen, der nicht die


Gobineaus Renaissance

scheidet sich nicht wesentlich von dem der davon so verschiednen Lebensarbeit
Savonarolcis. Ans dem Sterbebett stammelt und phantasiert er: „Ich habe
mein Leben in einem verhexten Zirkel verzehrt. Um mit der Kleinstaaterei
aufzuräumen, mußte ich die Tyrannen vernichten. Dazu brauchte ich die Aus¬
länder; mit Fremdherrschaft aber gibts kein Italien. Begreifst dn das,
Schwarzgesicht? (führt er einen Kardinal an). Da liege ich nun, auf mein
Bett genagelt. Michelangelo! Nafsael! Der eine ist bei der Arbeit. Aber
der andre? Wohl bei einem Weibe. Und Bramante? Was mag der in
diesem Augenblick machen? Alfonso von Ferrara . . . der Verräter! Alles
wird wirr in meinem Kopf . . . Der Venetimier bin ich nicht sicher. Geist,
Genie, Leben, Leidenschaft, doch nichts von dem, was zusammenhält, das ist
der Italiener. Tod den Franzosen, Tod Alfonso von Este! Jagt sie hinaus!"
Um dieselbe Zeit gibt Alfonsos Gemahlin, Lucreziu Vvrgia, in einem Gespräch
mit dem geistreichen Pietro Bembo eine Definition von Italien. „So, seht
ihr, Freund meines Lebens, ist mein Kopf trunken von Poesie, mein Verstand
gequält vou politischen Sorgen, mein Herz bekümmert um Gatten und Kinder,
und mein Geist . . . mein Geist ein wenig zerstreut und vielleicht nach Euch
hin schweifend . . . kurz, haben wir da nicht Italien? Poesie, Angst, Inter¬
esse und Liebe?"

Den leichtherzigen zehnten Leo sehen wir dann dieses Italien an den
Rand des Abgrundes führen, in den es sein zweiter Nachfolger, der andre
Mediceer, vollends hineinstößt. Leo dünkt sich sehr klug. Luther, der gelehrte
Mann, der ein vortreffliches Latein schreibt, gefällt ihm ausnehmend. Der
Papst wird uicht zugeben, daß dumme Fanatiker wie Eck und Tetzel Deutsch¬
land in Brand stecken. Mit dem Ablaß hat man das große Unternehmen falsch
angefangen. Die Hauptsache, so wird Miltitz instruiert, ist, daß wir Geld
kriegen, unter welchem Titel oder Vorwand, das ist uns gleichgiltig. Fromme
Mönche nähren im stillen die Hoffnung, Luther werde die Kirche aus dem
Sumpfe herausheben. Sadolet und Vibbienn, die feinen Köpfe, erörtern auf
einem Spaziergange, hier einer Bettlerin ein Goldstück reichend, dort einen
armen Dieb aus den Händen der Häscher befreiend, die Lage. Die Völker
fangen an, zu fragen, mit welchem Recht wir ihnen das Mark aussaugen.
Es ist wahr, wir nähren mit dem Erpreßten Kunst und Wissenschaft, mästen
freilich auch die Laster. Aber — jede gebildete Gesellschaft ist verderbt; sollen
wir in die Barbarei zurückkehren? Schließlich — die Völker sind an unsre
Herrschaft gewöhnt, und die Macht der Gewohnheit ist groß. Die Religion
der Masse ist nie etwas andres gewesen als ein Wust heidnischen Aberglaubens.
Neue Ideen scheinen uns jetzt zu bedrohen, aber Ideen sind der Luxus einer
kleinen Minderheit, und diese braucht sehr lange Zeit, ehe es ihr gelingt, in
den Wall der allgemeinen Narrheit Bresche zu legen. Übrigens stiftet diese
Narrheit doch manchen Nutzen; auch der abgeschmackteste Heilige verschafft
Architekten, Malern, Baumeistern Arbeit.

Es gibt kaum einen Künstler der Zeit, dessen Gestalt nicht, mit einigen
kräftigen Strichen umrissen, an uns vorüberzöge. Die größten sehen Nur sich
entwickeln und vollständig entfalten: Raffael, den Glücklichen, der nicht die


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[0042] Gobineaus Renaissance scheidet sich nicht wesentlich von dem der davon so verschiednen Lebensarbeit Savonarolcis. Ans dem Sterbebett stammelt und phantasiert er: „Ich habe mein Leben in einem verhexten Zirkel verzehrt. Um mit der Kleinstaaterei aufzuräumen, mußte ich die Tyrannen vernichten. Dazu brauchte ich die Aus¬ länder; mit Fremdherrschaft aber gibts kein Italien. Begreifst dn das, Schwarzgesicht? (führt er einen Kardinal an). Da liege ich nun, auf mein Bett genagelt. Michelangelo! Nafsael! Der eine ist bei der Arbeit. Aber der andre? Wohl bei einem Weibe. Und Bramante? Was mag der in diesem Augenblick machen? Alfonso von Ferrara . . . der Verräter! Alles wird wirr in meinem Kopf . . . Der Venetimier bin ich nicht sicher. Geist, Genie, Leben, Leidenschaft, doch nichts von dem, was zusammenhält, das ist der Italiener. Tod den Franzosen, Tod Alfonso von Este! Jagt sie hinaus!" Um dieselbe Zeit gibt Alfonsos Gemahlin, Lucreziu Vvrgia, in einem Gespräch mit dem geistreichen Pietro Bembo eine Definition von Italien. „So, seht ihr, Freund meines Lebens, ist mein Kopf trunken von Poesie, mein Verstand gequält vou politischen Sorgen, mein Herz bekümmert um Gatten und Kinder, und mein Geist . . . mein Geist ein wenig zerstreut und vielleicht nach Euch hin schweifend . . . kurz, haben wir da nicht Italien? Poesie, Angst, Inter¬ esse und Liebe?" Den leichtherzigen zehnten Leo sehen wir dann dieses Italien an den Rand des Abgrundes führen, in den es sein zweiter Nachfolger, der andre Mediceer, vollends hineinstößt. Leo dünkt sich sehr klug. Luther, der gelehrte Mann, der ein vortreffliches Latein schreibt, gefällt ihm ausnehmend. Der Papst wird uicht zugeben, daß dumme Fanatiker wie Eck und Tetzel Deutsch¬ land in Brand stecken. Mit dem Ablaß hat man das große Unternehmen falsch angefangen. Die Hauptsache, so wird Miltitz instruiert, ist, daß wir Geld kriegen, unter welchem Titel oder Vorwand, das ist uns gleichgiltig. Fromme Mönche nähren im stillen die Hoffnung, Luther werde die Kirche aus dem Sumpfe herausheben. Sadolet und Vibbienn, die feinen Köpfe, erörtern auf einem Spaziergange, hier einer Bettlerin ein Goldstück reichend, dort einen armen Dieb aus den Händen der Häscher befreiend, die Lage. Die Völker fangen an, zu fragen, mit welchem Recht wir ihnen das Mark aussaugen. Es ist wahr, wir nähren mit dem Erpreßten Kunst und Wissenschaft, mästen freilich auch die Laster. Aber — jede gebildete Gesellschaft ist verderbt; sollen wir in die Barbarei zurückkehren? Schließlich — die Völker sind an unsre Herrschaft gewöhnt, und die Macht der Gewohnheit ist groß. Die Religion der Masse ist nie etwas andres gewesen als ein Wust heidnischen Aberglaubens. Neue Ideen scheinen uns jetzt zu bedrohen, aber Ideen sind der Luxus einer kleinen Minderheit, und diese braucht sehr lange Zeit, ehe es ihr gelingt, in den Wall der allgemeinen Narrheit Bresche zu legen. Übrigens stiftet diese Narrheit doch manchen Nutzen; auch der abgeschmackteste Heilige verschafft Architekten, Malern, Baumeistern Arbeit. Es gibt kaum einen Künstler der Zeit, dessen Gestalt nicht, mit einigen kräftigen Strichen umrissen, an uns vorüberzöge. Die größten sehen Nur sich entwickeln und vollständig entfalten: Raffael, den Glücklichen, der nicht die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/42>, abgerufen am 24.11.2024.