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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Gobineaus Renaissance

der Bosheit haben Euch getroffen, haben Schrecken lind Schmerz als unaus¬
löschliche Spuren in Euch zurückgelassen. Ihr, Donna Jsabella, habt von der
Bosheit erzählen hören, ohne etwas dabei zu empfinden. So wirken die
Handlungen der Menschen mir auf einen kleinen Kreis, wirken nicht länger
als ein Blitzstrahl; ihre Nachwirkung ist ein Schwingen, das immer schwächer
wird und endlich aufhört. Ihre Verheerungen richten wenig aus, und was
zurückbleibt, das ist ein Abglanz des ewigen Lebens. Dieses Licht -- es gibt
keinen teuflischen Frevel, dein es gelingen könnte, es auszulöschen. So schreitet
ihr denn beide, die eine trauernd und entsagend, die andre heiter in ihrem
von der Welt abgekehrten Gemüte, der unwandelbaren Region des Guten und
Wahren zu. Die Herzogin. Wir beide? Ihr vergeht, aus welcher schreck¬
lichen Höhle wir kommen. ' Der Mönch. Das ist eben das wunderbarste Ge¬
heimnis des Weltalls, ja seine Achse. Ans dem Gift der Viper werden Heil¬
tränke bereitet, und ans dem Dünger '.nächst die duftende Krone prachtvoller
Blumen hervor. Glaubt Ihr nicht, daß für mich, für das Volk von Rom,
das Euch seil so vielen Jahren bewundert, schon Eure bloße Gegenwart eine
Wohltat ist? Und wenn sie mit Wut und Schänder Cesare Borgia rufen,
fügen sie nicht mit Tränen der Liebe hinzu: Maria und Jsabella Borgia?"

Julius der Zweite liebt die Schönheit wie das ästhetisierende Meuchel-
mördergezücht, er will die Barbaren verjagen und in ihre heimatlichen Wüsten
einsperren, die kleinen Tyrannen bändigen, Italien einigen wie der Valentino,
aber er liebt auch das Gute und die Kirche; bei diesem Wort denkt er freilich
nicht an die Gemeinde der Heiligen, sondern an ein glänzendes Weltreich, als
dessen Kaiser er sich träumt. Du begreifst, sagt er zu Bramnnte, "die Schwierig¬
keit, Ordnung zu stiften in deu Trümmern, die barbarische Jahrhunderte und
die Ruchlosigkeit meiner Vorgänger über Italien aufgehäuft haben. Dieses
bejammernswerte Land ist ärger beschmutzt als die Ställe, für die es eitles
Herkules bedürfte. Zwischen Steintrümmern, Gedörn lind giftigen Kräutern
blähen sich Schlangen und Kröten, und dennoch -- dieser Schickt, dieses un¬
saubre Dickicht sind Überreste eiuer herrlichen Vergangenheit. Ich will sie in
ein Paradies verwandeln, so schön wie das der Heiligen Schrift." Julius ist
alt, er weiß, daß er nicht "lehr lange zu leben hat, aber er will sein großes
Werk vor seinem Tode vollendet sehen, darum schilt er alle seine Diener
Fanlenzer und Schildkröten, treibt sie mit Scheltworten und Prügeln a", eilt
von Baugerüst zu Baugerüst, von Belagerung zu Belagerung. Michelangelo
ist seinen Tyrannenlaunen entfloh"; dem Wiedercingefangncn hält er alle die
Unverschämtheiten vor, die dieser sich gegen ihn herausgenommen hat. "Ein
Bischof. Allerheiligster Vater, Eure Heiligkeit wird geruhn, Mitleid mit
diesem urnar Menschen zu haben. Solche Leute haben wenig Einsicht und
verstehn nur ihr Hciudwerk. Julius (aufspringend und mit seinem Stock den
Bischof bearbeitend). Flegel! Schulfuchs! Einfaltspinsel! Wie kannst du dich
unterstehn, meinen Künstler zu beleidigen! Habe ich ihm ein kränkendes Wort
gesagt? Werft mir deu jämmerlichen Kerl hinaus, den Esel, den Tölpel! Und
du, Michelangelo, komm hierher! Tritt näher, tritt doch näher! Auf die Kniee!
böß ich dich segne!" Das Endergebnis seiner stürmischen Tätigkeit unter-


Grenzboten I 1908 5
Gobineaus Renaissance

der Bosheit haben Euch getroffen, haben Schrecken lind Schmerz als unaus¬
löschliche Spuren in Euch zurückgelassen. Ihr, Donna Jsabella, habt von der
Bosheit erzählen hören, ohne etwas dabei zu empfinden. So wirken die
Handlungen der Menschen mir auf einen kleinen Kreis, wirken nicht länger
als ein Blitzstrahl; ihre Nachwirkung ist ein Schwingen, das immer schwächer
wird und endlich aufhört. Ihre Verheerungen richten wenig aus, und was
zurückbleibt, das ist ein Abglanz des ewigen Lebens. Dieses Licht — es gibt
keinen teuflischen Frevel, dein es gelingen könnte, es auszulöschen. So schreitet
ihr denn beide, die eine trauernd und entsagend, die andre heiter in ihrem
von der Welt abgekehrten Gemüte, der unwandelbaren Region des Guten und
Wahren zu. Die Herzogin. Wir beide? Ihr vergeht, aus welcher schreck¬
lichen Höhle wir kommen. ' Der Mönch. Das ist eben das wunderbarste Ge¬
heimnis des Weltalls, ja seine Achse. Ans dem Gift der Viper werden Heil¬
tränke bereitet, und ans dem Dünger '.nächst die duftende Krone prachtvoller
Blumen hervor. Glaubt Ihr nicht, daß für mich, für das Volk von Rom,
das Euch seil so vielen Jahren bewundert, schon Eure bloße Gegenwart eine
Wohltat ist? Und wenn sie mit Wut und Schänder Cesare Borgia rufen,
fügen sie nicht mit Tränen der Liebe hinzu: Maria und Jsabella Borgia?"

Julius der Zweite liebt die Schönheit wie das ästhetisierende Meuchel-
mördergezücht, er will die Barbaren verjagen und in ihre heimatlichen Wüsten
einsperren, die kleinen Tyrannen bändigen, Italien einigen wie der Valentino,
aber er liebt auch das Gute und die Kirche; bei diesem Wort denkt er freilich
nicht an die Gemeinde der Heiligen, sondern an ein glänzendes Weltreich, als
dessen Kaiser er sich träumt. Du begreifst, sagt er zu Bramnnte, „die Schwierig¬
keit, Ordnung zu stiften in deu Trümmern, die barbarische Jahrhunderte und
die Ruchlosigkeit meiner Vorgänger über Italien aufgehäuft haben. Dieses
bejammernswerte Land ist ärger beschmutzt als die Ställe, für die es eitles
Herkules bedürfte. Zwischen Steintrümmern, Gedörn lind giftigen Kräutern
blähen sich Schlangen und Kröten, und dennoch — dieser Schickt, dieses un¬
saubre Dickicht sind Überreste eiuer herrlichen Vergangenheit. Ich will sie in
ein Paradies verwandeln, so schön wie das der Heiligen Schrift." Julius ist
alt, er weiß, daß er nicht „lehr lange zu leben hat, aber er will sein großes
Werk vor seinem Tode vollendet sehen, darum schilt er alle seine Diener
Fanlenzer und Schildkröten, treibt sie mit Scheltworten und Prügeln a», eilt
von Baugerüst zu Baugerüst, von Belagerung zu Belagerung. Michelangelo
ist seinen Tyrannenlaunen entfloh»; dem Wiedercingefangncn hält er alle die
Unverschämtheiten vor, die dieser sich gegen ihn herausgenommen hat. „Ein
Bischof. Allerheiligster Vater, Eure Heiligkeit wird geruhn, Mitleid mit
diesem urnar Menschen zu haben. Solche Leute haben wenig Einsicht und
verstehn nur ihr Hciudwerk. Julius (aufspringend und mit seinem Stock den
Bischof bearbeitend). Flegel! Schulfuchs! Einfaltspinsel! Wie kannst du dich
unterstehn, meinen Künstler zu beleidigen! Habe ich ihm ein kränkendes Wort
gesagt? Werft mir deu jämmerlichen Kerl hinaus, den Esel, den Tölpel! Und
du, Michelangelo, komm hierher! Tritt näher, tritt doch näher! Auf die Kniee!
böß ich dich segne!" Das Endergebnis seiner stürmischen Tätigkeit unter-


Grenzboten I 1908 5
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[0041] Gobineaus Renaissance der Bosheit haben Euch getroffen, haben Schrecken lind Schmerz als unaus¬ löschliche Spuren in Euch zurückgelassen. Ihr, Donna Jsabella, habt von der Bosheit erzählen hören, ohne etwas dabei zu empfinden. So wirken die Handlungen der Menschen mir auf einen kleinen Kreis, wirken nicht länger als ein Blitzstrahl; ihre Nachwirkung ist ein Schwingen, das immer schwächer wird und endlich aufhört. Ihre Verheerungen richten wenig aus, und was zurückbleibt, das ist ein Abglanz des ewigen Lebens. Dieses Licht — es gibt keinen teuflischen Frevel, dein es gelingen könnte, es auszulöschen. So schreitet ihr denn beide, die eine trauernd und entsagend, die andre heiter in ihrem von der Welt abgekehrten Gemüte, der unwandelbaren Region des Guten und Wahren zu. Die Herzogin. Wir beide? Ihr vergeht, aus welcher schreck¬ lichen Höhle wir kommen. ' Der Mönch. Das ist eben das wunderbarste Ge¬ heimnis des Weltalls, ja seine Achse. Ans dem Gift der Viper werden Heil¬ tränke bereitet, und ans dem Dünger '.nächst die duftende Krone prachtvoller Blumen hervor. Glaubt Ihr nicht, daß für mich, für das Volk von Rom, das Euch seil so vielen Jahren bewundert, schon Eure bloße Gegenwart eine Wohltat ist? Und wenn sie mit Wut und Schänder Cesare Borgia rufen, fügen sie nicht mit Tränen der Liebe hinzu: Maria und Jsabella Borgia?" Julius der Zweite liebt die Schönheit wie das ästhetisierende Meuchel- mördergezücht, er will die Barbaren verjagen und in ihre heimatlichen Wüsten einsperren, die kleinen Tyrannen bändigen, Italien einigen wie der Valentino, aber er liebt auch das Gute und die Kirche; bei diesem Wort denkt er freilich nicht an die Gemeinde der Heiligen, sondern an ein glänzendes Weltreich, als dessen Kaiser er sich träumt. Du begreifst, sagt er zu Bramnnte, „die Schwierig¬ keit, Ordnung zu stiften in deu Trümmern, die barbarische Jahrhunderte und die Ruchlosigkeit meiner Vorgänger über Italien aufgehäuft haben. Dieses bejammernswerte Land ist ärger beschmutzt als die Ställe, für die es eitles Herkules bedürfte. Zwischen Steintrümmern, Gedörn lind giftigen Kräutern blähen sich Schlangen und Kröten, und dennoch — dieser Schickt, dieses un¬ saubre Dickicht sind Überreste eiuer herrlichen Vergangenheit. Ich will sie in ein Paradies verwandeln, so schön wie das der Heiligen Schrift." Julius ist alt, er weiß, daß er nicht „lehr lange zu leben hat, aber er will sein großes Werk vor seinem Tode vollendet sehen, darum schilt er alle seine Diener Fanlenzer und Schildkröten, treibt sie mit Scheltworten und Prügeln a», eilt von Baugerüst zu Baugerüst, von Belagerung zu Belagerung. Michelangelo ist seinen Tyrannenlaunen entfloh»; dem Wiedercingefangncn hält er alle die Unverschämtheiten vor, die dieser sich gegen ihn herausgenommen hat. „Ein Bischof. Allerheiligster Vater, Eure Heiligkeit wird geruhn, Mitleid mit diesem urnar Menschen zu haben. Solche Leute haben wenig Einsicht und verstehn nur ihr Hciudwerk. Julius (aufspringend und mit seinem Stock den Bischof bearbeitend). Flegel! Schulfuchs! Einfaltspinsel! Wie kannst du dich unterstehn, meinen Künstler zu beleidigen! Habe ich ihm ein kränkendes Wort gesagt? Werft mir deu jämmerlichen Kerl hinaus, den Esel, den Tölpel! Und du, Michelangelo, komm hierher! Tritt näher, tritt doch näher! Auf die Kniee! böß ich dich segne!" Das Endergebnis seiner stürmischen Tätigkeit unter- Grenzboten I 1908 5

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/41>, abgerufen am 24.11.2024.