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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet

Arm? Nein. Oder den Schmerz einer Wunde stillen? Nein. Ehre versteht sich
also nicht auf die Chirurgie? Nein. Was ist Ehre? Ein Wort. Was ist dieses
Wort Ehre? Luft. Eine feine Rechnung! -- Wer hat sie? Er, der am Mittwoch
starb. Fühlt er sie? Nein. Hört er sie? Nein. Ist sie also nicht fühlbar? Für
die Toten nicht. Aber lebt sie nicht etwa mit den Lebenden? Nein. Warum nicht?
Die Verleumdung gibt es nicht zu. Ich mag sie also nicht. -- Ehre ist nichts als
ein gemalter Schild beim Leichenzuge, und damit endigt mein Katechismus.

Falstaff zersetzt hier mit seinen Witzen die Grundlage jeder höhern Lebens¬
führung. Es kann uns also kaum noch wunder nehmen, wenn wir sehen, daß
dieser Mensch fähig und bereit ist, geradezu zum Verbrecher zu werden.

Schon der Überfall von Gadshill hat einen höchst bedenklichen Anstrich:
er ist planmäßig vorbereitet, und er ist für Falstaff durchaus nichts Unge-
gewohntes, denn er selbst bezeichnet sich und seine Freunde mit den Worten:
"Wir, die wir Geldbeutel wegnehmen." Ein Optimist aber konnte immerhin
unter Hinweis darauf, daß der Prinz die Beraubten schadlos hält, diese Sache
als "leichtsinnigen Streich" bezeichnen. Völlig unzweideutig sind dagegen die
Gedanken, die in Falstaff erwachen, als er erführe, daß König Heinrich der
Vierte gestorben ist.

Falstaff: Fort, Bardolph, sattle mein Pferd. -- Herr Robert Schaal, sucht
euch ein Amt im Lande aus, was für eins ihr wollt, es ist euer. -- Pistol, ich
will dich doppelt mit Würden laden.

Bardolph: O freudiger Tag! Ich täusche mein Glück mit keinem Ritter.

Falstaff: Bringt Herrn Stille zu Bett. -- Herr Schaal, Mylord Schaal,
seid, was ihr wollt, ich bin des Glückes Haushofmeister. Zieht eure Stiefel an,
wir wollen die Nacht durchreiten. -- O allerliebster Pistol! -- Fort, Bardolph! --
Komm, Pistol, erzähl mir noch mehr und denke zugleich auf etwas, was du gern
hättest. -- Stiefel, Stiefel, Herr Schaal! ich weiß, der junge König ist krank
vor Sehnsucht nach mir. Laßt uns Pferde nehmen, von wem sie auch sein mögen:
die Gesetze Englands stehn mir zu Gebote. Glücklich sind die, die meine Freunde
waren, und wehe dem Herrn Oberrichter!

Man sieht, die Nachricht entfesselt in ihm einen wahren Sturm von Sieges-
truukenheit, er fühlt sich endlich am Ziele seines jahrelangen Strebens. Aber
welche wunderbare Mischung von niedrigster Nachsucht, Habgier und Gewalt¬
tätigkeit spiegelt sich in seinen Worten wieder! Es ist uns gerade so, als ließe
er die letzte Maske fallen: es wird uns plötzlich klar, zu was allem dieser
komische Kauz fähig ist.

Wir scheu also, daß auf Fälstaffs Denknngsweise Rücksichten der Ehre,
des Rechts und der Sitte keinen Einfluß haben; das moralische Gebiet des
Geisteslebens fehlt bei ihm fast bis auf die Empfindung dafür, sodaß wir uns
unwillkürlich an die Form des Schwachsinns erinnert fühlen, die man als
"moralisches Irresein" bezeichnet hat.

Diese Charaktereigentümlichkeit füllt ganz besonders auf, wenn wir die
gesellschaftliche Stellung Fälstaffs ins Auge fassen. Er ist nicht gewöhnlicher
Herkunft, er gehört dem Adel an, und wenn er auch nur einfacher "Ritter"
ist, so steht er doch mit den höchsten Würdenträgern des Landes in mehr oder
weniger nahen Beziehungen. Ju seiner Jugend war er Page bei dem Herzog
von Norfolk, mit Johann von Garne, dem Vater König Heinrichs des Vierten
und mit dem Grafen von Westmoreland spricht er wie mit seinesgleichen, er


Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet

Arm? Nein. Oder den Schmerz einer Wunde stillen? Nein. Ehre versteht sich
also nicht auf die Chirurgie? Nein. Was ist Ehre? Ein Wort. Was ist dieses
Wort Ehre? Luft. Eine feine Rechnung! — Wer hat sie? Er, der am Mittwoch
starb. Fühlt er sie? Nein. Hört er sie? Nein. Ist sie also nicht fühlbar? Für
die Toten nicht. Aber lebt sie nicht etwa mit den Lebenden? Nein. Warum nicht?
Die Verleumdung gibt es nicht zu. Ich mag sie also nicht. — Ehre ist nichts als
ein gemalter Schild beim Leichenzuge, und damit endigt mein Katechismus.

Falstaff zersetzt hier mit seinen Witzen die Grundlage jeder höhern Lebens¬
führung. Es kann uns also kaum noch wunder nehmen, wenn wir sehen, daß
dieser Mensch fähig und bereit ist, geradezu zum Verbrecher zu werden.

Schon der Überfall von Gadshill hat einen höchst bedenklichen Anstrich:
er ist planmäßig vorbereitet, und er ist für Falstaff durchaus nichts Unge-
gewohntes, denn er selbst bezeichnet sich und seine Freunde mit den Worten:
„Wir, die wir Geldbeutel wegnehmen." Ein Optimist aber konnte immerhin
unter Hinweis darauf, daß der Prinz die Beraubten schadlos hält, diese Sache
als „leichtsinnigen Streich" bezeichnen. Völlig unzweideutig sind dagegen die
Gedanken, die in Falstaff erwachen, als er erführe, daß König Heinrich der
Vierte gestorben ist.

Falstaff: Fort, Bardolph, sattle mein Pferd. — Herr Robert Schaal, sucht
euch ein Amt im Lande aus, was für eins ihr wollt, es ist euer. — Pistol, ich
will dich doppelt mit Würden laden.

Bardolph: O freudiger Tag! Ich täusche mein Glück mit keinem Ritter.

Falstaff: Bringt Herrn Stille zu Bett. — Herr Schaal, Mylord Schaal,
seid, was ihr wollt, ich bin des Glückes Haushofmeister. Zieht eure Stiefel an,
wir wollen die Nacht durchreiten. — O allerliebster Pistol! — Fort, Bardolph! —
Komm, Pistol, erzähl mir noch mehr und denke zugleich auf etwas, was du gern
hättest. — Stiefel, Stiefel, Herr Schaal! ich weiß, der junge König ist krank
vor Sehnsucht nach mir. Laßt uns Pferde nehmen, von wem sie auch sein mögen:
die Gesetze Englands stehn mir zu Gebote. Glücklich sind die, die meine Freunde
waren, und wehe dem Herrn Oberrichter!

Man sieht, die Nachricht entfesselt in ihm einen wahren Sturm von Sieges-
truukenheit, er fühlt sich endlich am Ziele seines jahrelangen Strebens. Aber
welche wunderbare Mischung von niedrigster Nachsucht, Habgier und Gewalt¬
tätigkeit spiegelt sich in seinen Worten wieder! Es ist uns gerade so, als ließe
er die letzte Maske fallen: es wird uns plötzlich klar, zu was allem dieser
komische Kauz fähig ist.

Wir scheu also, daß auf Fälstaffs Denknngsweise Rücksichten der Ehre,
des Rechts und der Sitte keinen Einfluß haben; das moralische Gebiet des
Geisteslebens fehlt bei ihm fast bis auf die Empfindung dafür, sodaß wir uns
unwillkürlich an die Form des Schwachsinns erinnert fühlen, die man als
„moralisches Irresein" bezeichnet hat.

Diese Charaktereigentümlichkeit füllt ganz besonders auf, wenn wir die
gesellschaftliche Stellung Fälstaffs ins Auge fassen. Er ist nicht gewöhnlicher
Herkunft, er gehört dem Adel an, und wenn er auch nur einfacher „Ritter"
ist, so steht er doch mit den höchsten Würdenträgern des Landes in mehr oder
weniger nahen Beziehungen. Ju seiner Jugend war er Page bei dem Herzog
von Norfolk, mit Johann von Garne, dem Vater König Heinrichs des Vierten
und mit dem Grafen von Westmoreland spricht er wie mit seinesgleichen, er


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[0412] Shakespeares Falstaff vom medizinischen Standpunkt aus betrachtet Arm? Nein. Oder den Schmerz einer Wunde stillen? Nein. Ehre versteht sich also nicht auf die Chirurgie? Nein. Was ist Ehre? Ein Wort. Was ist dieses Wort Ehre? Luft. Eine feine Rechnung! — Wer hat sie? Er, der am Mittwoch starb. Fühlt er sie? Nein. Hört er sie? Nein. Ist sie also nicht fühlbar? Für die Toten nicht. Aber lebt sie nicht etwa mit den Lebenden? Nein. Warum nicht? Die Verleumdung gibt es nicht zu. Ich mag sie also nicht. — Ehre ist nichts als ein gemalter Schild beim Leichenzuge, und damit endigt mein Katechismus. Falstaff zersetzt hier mit seinen Witzen die Grundlage jeder höhern Lebens¬ führung. Es kann uns also kaum noch wunder nehmen, wenn wir sehen, daß dieser Mensch fähig und bereit ist, geradezu zum Verbrecher zu werden. Schon der Überfall von Gadshill hat einen höchst bedenklichen Anstrich: er ist planmäßig vorbereitet, und er ist für Falstaff durchaus nichts Unge- gewohntes, denn er selbst bezeichnet sich und seine Freunde mit den Worten: „Wir, die wir Geldbeutel wegnehmen." Ein Optimist aber konnte immerhin unter Hinweis darauf, daß der Prinz die Beraubten schadlos hält, diese Sache als „leichtsinnigen Streich" bezeichnen. Völlig unzweideutig sind dagegen die Gedanken, die in Falstaff erwachen, als er erführe, daß König Heinrich der Vierte gestorben ist. Falstaff: Fort, Bardolph, sattle mein Pferd. — Herr Robert Schaal, sucht euch ein Amt im Lande aus, was für eins ihr wollt, es ist euer. — Pistol, ich will dich doppelt mit Würden laden. Bardolph: O freudiger Tag! Ich täusche mein Glück mit keinem Ritter. Falstaff: Bringt Herrn Stille zu Bett. — Herr Schaal, Mylord Schaal, seid, was ihr wollt, ich bin des Glückes Haushofmeister. Zieht eure Stiefel an, wir wollen die Nacht durchreiten. — O allerliebster Pistol! — Fort, Bardolph! — Komm, Pistol, erzähl mir noch mehr und denke zugleich auf etwas, was du gern hättest. — Stiefel, Stiefel, Herr Schaal! ich weiß, der junge König ist krank vor Sehnsucht nach mir. Laßt uns Pferde nehmen, von wem sie auch sein mögen: die Gesetze Englands stehn mir zu Gebote. Glücklich sind die, die meine Freunde waren, und wehe dem Herrn Oberrichter! Man sieht, die Nachricht entfesselt in ihm einen wahren Sturm von Sieges- truukenheit, er fühlt sich endlich am Ziele seines jahrelangen Strebens. Aber welche wunderbare Mischung von niedrigster Nachsucht, Habgier und Gewalt¬ tätigkeit spiegelt sich in seinen Worten wieder! Es ist uns gerade so, als ließe er die letzte Maske fallen: es wird uns plötzlich klar, zu was allem dieser komische Kauz fähig ist. Wir scheu also, daß auf Fälstaffs Denknngsweise Rücksichten der Ehre, des Rechts und der Sitte keinen Einfluß haben; das moralische Gebiet des Geisteslebens fehlt bei ihm fast bis auf die Empfindung dafür, sodaß wir uns unwillkürlich an die Form des Schwachsinns erinnert fühlen, die man als „moralisches Irresein" bezeichnet hat. Diese Charaktereigentümlichkeit füllt ganz besonders auf, wenn wir die gesellschaftliche Stellung Fälstaffs ins Auge fassen. Er ist nicht gewöhnlicher Herkunft, er gehört dem Adel an, und wenn er auch nur einfacher „Ritter" ist, so steht er doch mit den höchsten Würdenträgern des Landes in mehr oder weniger nahen Beziehungen. Ju seiner Jugend war er Page bei dem Herzog von Norfolk, mit Johann von Garne, dem Vater König Heinrichs des Vierten und mit dem Grafen von Westmoreland spricht er wie mit seinesgleichen, er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/412>, abgerufen am 28.07.2024.