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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Gobineans Renaissance

War von schlimmen Leidenschaften, wähnte er auch seine Umgebung fähig, sich
von allem Schlechten freizumachen; und als er sich die Wahrheit nicht mehr
verbergen konnte, da vermochte er sie nicht zu fassen, die Wahrheit, daß die
meisten seiner Mitbürger -- ach großer Gott! wir dürfen wohl sagen, fast
alle, bis auf seltene Ausnahmen -- so geschaffen sind wie die Götzenbilder der
Moabiter, mit Augen, die nicht sehen, und mit Ohren, die nicht hören. Man
kann alle Pracht der Tugend vor ihnen ausbreiten, sie werden nichts davon
versteh" und höchstens wie Blödsinnige darüber lachen. Armer Girolamo!
Zu glauben, daß Redlichkeit mehr sei als ein Begriff, oder höchstens eine
Gabe weniger einsamer Herzen! In diesem falschen Glauben hat er unter uns
das Reich des Friedens, der Freiheit, der Gerechtigkeit zu gründen versucht,
und das bezahlen nur nun mit Bürgerkrieg, Gemetzel, Blutströmen auf dem
Straßenpflaster, mit der Rückkehr der Medici, mit Entweihung des Rechts und
mit deinem Tode! Da sieht mens, was es heißt, falsche Voraussetzungen
nnfstellen und sich über die wahre Beschaffenheit des Menschen täuschen....
Armseliges Getier!"

Die beiden Anführungen sind nicht einer historischen Quelle entnommen,
sondern einer Dichtung, die aber jeder, der nnr den Charakter der Zeit kennen
lernen will, getrost als Quelle benutzen darf: Die Renaissance, historische
Szenen vom Grafen Gobineau. Deutsch von Ludwig Schemann. Neue,
durchgesehene und verbesserte Ausgabe. (Straßburg, Karl I. Trübner, 1903.)
Es würde sehr viel Gelehrsamkeit und jahrelange Arbeit dazu gehören, die
Einzelheiten dieser Szene:,, die uns fast alle bedeutenden Gestalten und das
Volk der italienischen Hochrenaissance vorführen, auf ihre historische Genauigkeit
zu prüfen. Doch könnte nur ein Pedant des Verismus solche fordern. Wer
die Zeit ans Ranke, Grcgorovins und Burckhardt, wer ihre Kunstwerke kennt,
wer einige ihrer Dichter und Novellisten, wer Machiavelli gelesen hat, der
weiß, daß das große Freskogemälde -- so nennt Gobineau selbst seine Szenen --
so wahrheitsgetreu ist wie nur irgend ein gutes historisches Gemälde. Das
Hauptbild zeigt uns Julius den Zweiten, der das mittelalterlich hierarchische
und das modern ästhetische Ideal verschmelzen und seine Verwirklichung mit
einem Ruck seines Titanenarms ans dem höchsten Thron der Welt für alle
Zeiten sichern will. Auf der einen Seite dieses Hauptbildes führen Savona-
rola und Cesare Borgia zur Höhe der Renaissance hinauf, in Leo dem Zehnten
und Michelangelos resigniertem Ende sinkt die große Zeit in das Dunkel der
drohenden Barbarei hinab, das die Inquisition und die Religionskriege über
Europa breiten. Die fünf Stücke könnten so gut Dramen genannt werden
wie Shakespeares Szenen aus der englischen Königsgeschichte. Gobineau
">ag die Bezeichnung verschmäht haben, um den Schein zu vermeiden, als
habe er es auf Bühnenfähigkeit abgesehen. Diese ist dnrch den immer¬
währenden raschen Wechsel der Schauplätze -- im ganzen mögen ihrer nahe
an hundert sein -- ausgeschlossen. Wir werden in allen bedeutenden Städten
Italiens und in einigen niederländischen herumgeführt, aus Palästen und Fürsten¬
sälen in Bürgerhäuser, aus Kirchen ans Straßen und Plätze, aus Lustgärten
und Künstlerwerkstätten in Kriegslager versetzt; und ließe sich vielleicht der


Gobineans Renaissance

War von schlimmen Leidenschaften, wähnte er auch seine Umgebung fähig, sich
von allem Schlechten freizumachen; und als er sich die Wahrheit nicht mehr
verbergen konnte, da vermochte er sie nicht zu fassen, die Wahrheit, daß die
meisten seiner Mitbürger — ach großer Gott! wir dürfen wohl sagen, fast
alle, bis auf seltene Ausnahmen — so geschaffen sind wie die Götzenbilder der
Moabiter, mit Augen, die nicht sehen, und mit Ohren, die nicht hören. Man
kann alle Pracht der Tugend vor ihnen ausbreiten, sie werden nichts davon
versteh» und höchstens wie Blödsinnige darüber lachen. Armer Girolamo!
Zu glauben, daß Redlichkeit mehr sei als ein Begriff, oder höchstens eine
Gabe weniger einsamer Herzen! In diesem falschen Glauben hat er unter uns
das Reich des Friedens, der Freiheit, der Gerechtigkeit zu gründen versucht,
und das bezahlen nur nun mit Bürgerkrieg, Gemetzel, Blutströmen auf dem
Straßenpflaster, mit der Rückkehr der Medici, mit Entweihung des Rechts und
mit deinem Tode! Da sieht mens, was es heißt, falsche Voraussetzungen
nnfstellen und sich über die wahre Beschaffenheit des Menschen täuschen....
Armseliges Getier!"

Die beiden Anführungen sind nicht einer historischen Quelle entnommen,
sondern einer Dichtung, die aber jeder, der nnr den Charakter der Zeit kennen
lernen will, getrost als Quelle benutzen darf: Die Renaissance, historische
Szenen vom Grafen Gobineau. Deutsch von Ludwig Schemann. Neue,
durchgesehene und verbesserte Ausgabe. (Straßburg, Karl I. Trübner, 1903.)
Es würde sehr viel Gelehrsamkeit und jahrelange Arbeit dazu gehören, die
Einzelheiten dieser Szene:,, die uns fast alle bedeutenden Gestalten und das
Volk der italienischen Hochrenaissance vorführen, auf ihre historische Genauigkeit
zu prüfen. Doch könnte nur ein Pedant des Verismus solche fordern. Wer
die Zeit ans Ranke, Grcgorovins und Burckhardt, wer ihre Kunstwerke kennt,
wer einige ihrer Dichter und Novellisten, wer Machiavelli gelesen hat, der
weiß, daß das große Freskogemälde — so nennt Gobineau selbst seine Szenen —
so wahrheitsgetreu ist wie nur irgend ein gutes historisches Gemälde. Das
Hauptbild zeigt uns Julius den Zweiten, der das mittelalterlich hierarchische
und das modern ästhetische Ideal verschmelzen und seine Verwirklichung mit
einem Ruck seines Titanenarms ans dem höchsten Thron der Welt für alle
Zeiten sichern will. Auf der einen Seite dieses Hauptbildes führen Savona-
rola und Cesare Borgia zur Höhe der Renaissance hinauf, in Leo dem Zehnten
und Michelangelos resigniertem Ende sinkt die große Zeit in das Dunkel der
drohenden Barbarei hinab, das die Inquisition und die Religionskriege über
Europa breiten. Die fünf Stücke könnten so gut Dramen genannt werden
wie Shakespeares Szenen aus der englischen Königsgeschichte. Gobineau
">ag die Bezeichnung verschmäht haben, um den Schein zu vermeiden, als
habe er es auf Bühnenfähigkeit abgesehen. Diese ist dnrch den immer¬
währenden raschen Wechsel der Schauplätze — im ganzen mögen ihrer nahe
an hundert sein — ausgeschlossen. Wir werden in allen bedeutenden Städten
Italiens und in einigen niederländischen herumgeführt, aus Palästen und Fürsten¬
sälen in Bürgerhäuser, aus Kirchen ans Straßen und Plätze, aus Lustgärten
und Künstlerwerkstätten in Kriegslager versetzt; und ließe sich vielleicht der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/37>, abgerufen am 01.09.2024.