Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ravenna

Bart und sind neben den Mosaiken im Baptisterium, San Giovanni in Förte,
die ältesten in Ravenna. Dieses Baptisterium, dessen Erbauung auf Bischof
Ursus im vierten Jahrhundert zurückgeführt wird, ist ein kleiner, achteckiger,
schmuckloser Bau, dessen Kuppel aus Tongefäßen gebildet ist, und dessen
Inneres jetzt noch zwei übereinanderstehende Säulenreihen, reicher Mosaiken¬
schmuck und die Reste der einstigen Marmvrbekleidung zieren. Es ist wohl
das älteste christliche Baudenkmal in Ravenna.

Ist das Mausoleum der Galla Plaeidia das Wahrzeichen des schicksals-
müden, sich zur Ruhe sehnenden weströmischen Kaisertums, so verkörpert sich
in der Basilika San Apollinare Nuovo, der arianischen Kathedrale, die
Macht der Gotenherrschaft unter Theodorich. Es ist für das arinnische
Gotentum, an dessen Untergang trotz seiner Toleranz der religiöse Gegen¬
satz zwischen Arianismus und Katholizismus mitgewirkt hat, bezeichnend, daß
ihm besonders Kirchenbauten um Herzen lagen; denn die ravennatischen
Kirchen Santa Maria Maggiore, San Vitale und San Apollinare in Classe
sind noch unter Theodorich begonnen worden. In San Apollinare Nuovo
hat sich Theodorich wohl seine Hofkirche erbaut, von deren dreischiffiger An¬
lage noch das Mittelschiff die alte Innendekoration zeigt. Hier ist auch die
wohl idealisierte Darstellung des Palastes Theodorichs, eine Fassade von
Säulenstellungen in Nundbogenform, unter den Mosaiken der rechten Wand¬
flüche erhalten. Von diesem Palaste, der in der Nähe dieser Kirche gestanden
hat, find nur dürftige Reste vorhanden; sie stehn wenig Meter von der Kirche
entfernt, um Corso Garibaldi, sind nun freigelegt und find wohl die Reste
eines zweigeschossiger Seitenflügels des Palastes. Aber nicht die Überreste
seines Palastes oder eines seiner Paläste, nicht die Kirchen, deren Erbauung
man auf die Initiative Theodorichs zurückführen muß, verkörpern die Er¬
innerung an diesen Herrscher, dies tut allein sein prunklvses, gewaltiges
Grabmal, das rechts draußen vor der Porta serrata liegt. Hier lebt seine
gigantische Gestalt weiter in der Erinnerung. Ein Weg durch Gärten, in
denen die Rosen blühn, führt zur Grabstätte des deutschen Heldenkönigs. Lu
Rotonda nennen die Ravennaten kurzweg den trotzigen Rundbau, dessen fest¬
gefügte Quadern den Sturm der Jahrhunderte überdauert haben. Er ist ein
massives zweigeschossiges Zehneck, das im Untergeschosse nach außen durch
vertiefte Wandbogen gegliedert ist, und das ein riesiger Flachtuppelstein ans
istrischen Kalk im Gewicht von acht- oder neuntausend Zentnern deckt. In
diesem gewaltigen Knppelabschluß liegt eigentlich die packende Kraft des Mo¬
numents; es wird dadurch zum Riesenhaften und erhält eine starre, gewaltige
Ruhe, und wenn man es beschaut, findet man es selbstverständlich, daß nur
ein so gigantischer Block den gigantischen Gotenkönig zur ewigen Ruhe be¬
decken konnte. In diesem Grabmale, dem ureigensten Überreste aus der Goten-
Mt, liegt der Höhepunkt dessen, was Ravenna dem Deutschen so wert macht;
es ist die mächtigste Erinnerung an das Volk der Ostgoten, das einen Eintags¬
traum im Sonnenlichte Italiens geträumt hat, und dessen Spuren die byzan¬
tinische Herrschaft so rasch wie möglich zu beseitigen bestrebt war.

Hat in dem Mausoleum Theodorichs die Periode der Ostgoten ihr Ab-


Ravenna

Bart und sind neben den Mosaiken im Baptisterium, San Giovanni in Förte,
die ältesten in Ravenna. Dieses Baptisterium, dessen Erbauung auf Bischof
Ursus im vierten Jahrhundert zurückgeführt wird, ist ein kleiner, achteckiger,
schmuckloser Bau, dessen Kuppel aus Tongefäßen gebildet ist, und dessen
Inneres jetzt noch zwei übereinanderstehende Säulenreihen, reicher Mosaiken¬
schmuck und die Reste der einstigen Marmvrbekleidung zieren. Es ist wohl
das älteste christliche Baudenkmal in Ravenna.

Ist das Mausoleum der Galla Plaeidia das Wahrzeichen des schicksals-
müden, sich zur Ruhe sehnenden weströmischen Kaisertums, so verkörpert sich
in der Basilika San Apollinare Nuovo, der arianischen Kathedrale, die
Macht der Gotenherrschaft unter Theodorich. Es ist für das arinnische
Gotentum, an dessen Untergang trotz seiner Toleranz der religiöse Gegen¬
satz zwischen Arianismus und Katholizismus mitgewirkt hat, bezeichnend, daß
ihm besonders Kirchenbauten um Herzen lagen; denn die ravennatischen
Kirchen Santa Maria Maggiore, San Vitale und San Apollinare in Classe
sind noch unter Theodorich begonnen worden. In San Apollinare Nuovo
hat sich Theodorich wohl seine Hofkirche erbaut, von deren dreischiffiger An¬
lage noch das Mittelschiff die alte Innendekoration zeigt. Hier ist auch die
wohl idealisierte Darstellung des Palastes Theodorichs, eine Fassade von
Säulenstellungen in Nundbogenform, unter den Mosaiken der rechten Wand¬
flüche erhalten. Von diesem Palaste, der in der Nähe dieser Kirche gestanden
hat, find nur dürftige Reste vorhanden; sie stehn wenig Meter von der Kirche
entfernt, um Corso Garibaldi, sind nun freigelegt und find wohl die Reste
eines zweigeschossiger Seitenflügels des Palastes. Aber nicht die Überreste
seines Palastes oder eines seiner Paläste, nicht die Kirchen, deren Erbauung
man auf die Initiative Theodorichs zurückführen muß, verkörpern die Er¬
innerung an diesen Herrscher, dies tut allein sein prunklvses, gewaltiges
Grabmal, das rechts draußen vor der Porta serrata liegt. Hier lebt seine
gigantische Gestalt weiter in der Erinnerung. Ein Weg durch Gärten, in
denen die Rosen blühn, führt zur Grabstätte des deutschen Heldenkönigs. Lu
Rotonda nennen die Ravennaten kurzweg den trotzigen Rundbau, dessen fest¬
gefügte Quadern den Sturm der Jahrhunderte überdauert haben. Er ist ein
massives zweigeschossiges Zehneck, das im Untergeschosse nach außen durch
vertiefte Wandbogen gegliedert ist, und das ein riesiger Flachtuppelstein ans
istrischen Kalk im Gewicht von acht- oder neuntausend Zentnern deckt. In
diesem gewaltigen Knppelabschluß liegt eigentlich die packende Kraft des Mo¬
numents; es wird dadurch zum Riesenhaften und erhält eine starre, gewaltige
Ruhe, und wenn man es beschaut, findet man es selbstverständlich, daß nur
ein so gigantischer Block den gigantischen Gotenkönig zur ewigen Ruhe be¬
decken konnte. In diesem Grabmale, dem ureigensten Überreste aus der Goten-
Mt, liegt der Höhepunkt dessen, was Ravenna dem Deutschen so wert macht;
es ist die mächtigste Erinnerung an das Volk der Ostgoten, das einen Eintags¬
traum im Sonnenlichte Italiens geträumt hat, und dessen Spuren die byzan¬
tinische Herrschaft so rasch wie möglich zu beseitigen bestrebt war.

Hat in dem Mausoleum Theodorichs die Periode der Ostgoten ihr Ab-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0233" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239789"/>
          <fw type="header" place="top"> Ravenna</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1106" prev="#ID_1105"> Bart und sind neben den Mosaiken im Baptisterium, San Giovanni in Förte,<lb/>
die ältesten in Ravenna. Dieses Baptisterium, dessen Erbauung auf Bischof<lb/>
Ursus im vierten Jahrhundert zurückgeführt wird, ist ein kleiner, achteckiger,<lb/>
schmuckloser Bau, dessen Kuppel aus Tongefäßen gebildet ist, und dessen<lb/>
Inneres jetzt noch zwei übereinanderstehende Säulenreihen, reicher Mosaiken¬<lb/>
schmuck und die Reste der einstigen Marmvrbekleidung zieren. Es ist wohl<lb/>
das älteste christliche Baudenkmal in Ravenna.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1107"> Ist das Mausoleum der Galla Plaeidia das Wahrzeichen des schicksals-<lb/>
müden, sich zur Ruhe sehnenden weströmischen Kaisertums, so verkörpert sich<lb/>
in der Basilika San Apollinare Nuovo, der arianischen Kathedrale, die<lb/>
Macht der Gotenherrschaft unter Theodorich. Es ist für das arinnische<lb/>
Gotentum, an dessen Untergang trotz seiner Toleranz der religiöse Gegen¬<lb/>
satz zwischen Arianismus und Katholizismus mitgewirkt hat, bezeichnend, daß<lb/>
ihm besonders Kirchenbauten um Herzen lagen; denn die ravennatischen<lb/>
Kirchen Santa Maria Maggiore, San Vitale und San Apollinare in Classe<lb/>
sind noch unter Theodorich begonnen worden. In San Apollinare Nuovo<lb/>
hat sich Theodorich wohl seine Hofkirche erbaut, von deren dreischiffiger An¬<lb/>
lage noch das Mittelschiff die alte Innendekoration zeigt. Hier ist auch die<lb/>
wohl idealisierte Darstellung des Palastes Theodorichs, eine Fassade von<lb/>
Säulenstellungen in Nundbogenform, unter den Mosaiken der rechten Wand¬<lb/>
flüche erhalten. Von diesem Palaste, der in der Nähe dieser Kirche gestanden<lb/>
hat, find nur dürftige Reste vorhanden; sie stehn wenig Meter von der Kirche<lb/>
entfernt, um Corso Garibaldi, sind nun freigelegt und find wohl die Reste<lb/>
eines zweigeschossiger Seitenflügels des Palastes. Aber nicht die Überreste<lb/>
seines Palastes oder eines seiner Paläste, nicht die Kirchen, deren Erbauung<lb/>
man auf die Initiative Theodorichs zurückführen muß, verkörpern die Er¬<lb/>
innerung an diesen Herrscher, dies tut allein sein prunklvses, gewaltiges<lb/>
Grabmal, das rechts draußen vor der Porta serrata liegt. Hier lebt seine<lb/>
gigantische Gestalt weiter in der Erinnerung. Ein Weg durch Gärten, in<lb/>
denen die Rosen blühn, führt zur Grabstätte des deutschen Heldenkönigs. Lu<lb/>
Rotonda nennen die Ravennaten kurzweg den trotzigen Rundbau, dessen fest¬<lb/>
gefügte Quadern den Sturm der Jahrhunderte überdauert haben. Er ist ein<lb/>
massives zweigeschossiges Zehneck, das im Untergeschosse nach außen durch<lb/>
vertiefte Wandbogen gegliedert ist, und das ein riesiger Flachtuppelstein ans<lb/>
istrischen Kalk im Gewicht von acht- oder neuntausend Zentnern deckt. In<lb/>
diesem gewaltigen Knppelabschluß liegt eigentlich die packende Kraft des Mo¬<lb/>
numents; es wird dadurch zum Riesenhaften und erhält eine starre, gewaltige<lb/>
Ruhe, und wenn man es beschaut, findet man es selbstverständlich, daß nur<lb/>
ein so gigantischer Block den gigantischen Gotenkönig zur ewigen Ruhe be¬<lb/>
decken konnte. In diesem Grabmale, dem ureigensten Überreste aus der Goten-<lb/>
Mt, liegt der Höhepunkt dessen, was Ravenna dem Deutschen so wert macht;<lb/>
es ist die mächtigste Erinnerung an das Volk der Ostgoten, das einen Eintags¬<lb/>
traum im Sonnenlichte Italiens geträumt hat, und dessen Spuren die byzan¬<lb/>
tinische Herrschaft so rasch wie möglich zu beseitigen bestrebt war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1108" next="#ID_1109"> Hat in dem Mausoleum Theodorichs die Periode der Ostgoten ihr Ab-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0233] Ravenna Bart und sind neben den Mosaiken im Baptisterium, San Giovanni in Förte, die ältesten in Ravenna. Dieses Baptisterium, dessen Erbauung auf Bischof Ursus im vierten Jahrhundert zurückgeführt wird, ist ein kleiner, achteckiger, schmuckloser Bau, dessen Kuppel aus Tongefäßen gebildet ist, und dessen Inneres jetzt noch zwei übereinanderstehende Säulenreihen, reicher Mosaiken¬ schmuck und die Reste der einstigen Marmvrbekleidung zieren. Es ist wohl das älteste christliche Baudenkmal in Ravenna. Ist das Mausoleum der Galla Plaeidia das Wahrzeichen des schicksals- müden, sich zur Ruhe sehnenden weströmischen Kaisertums, so verkörpert sich in der Basilika San Apollinare Nuovo, der arianischen Kathedrale, die Macht der Gotenherrschaft unter Theodorich. Es ist für das arinnische Gotentum, an dessen Untergang trotz seiner Toleranz der religiöse Gegen¬ satz zwischen Arianismus und Katholizismus mitgewirkt hat, bezeichnend, daß ihm besonders Kirchenbauten um Herzen lagen; denn die ravennatischen Kirchen Santa Maria Maggiore, San Vitale und San Apollinare in Classe sind noch unter Theodorich begonnen worden. In San Apollinare Nuovo hat sich Theodorich wohl seine Hofkirche erbaut, von deren dreischiffiger An¬ lage noch das Mittelschiff die alte Innendekoration zeigt. Hier ist auch die wohl idealisierte Darstellung des Palastes Theodorichs, eine Fassade von Säulenstellungen in Nundbogenform, unter den Mosaiken der rechten Wand¬ flüche erhalten. Von diesem Palaste, der in der Nähe dieser Kirche gestanden hat, find nur dürftige Reste vorhanden; sie stehn wenig Meter von der Kirche entfernt, um Corso Garibaldi, sind nun freigelegt und find wohl die Reste eines zweigeschossiger Seitenflügels des Palastes. Aber nicht die Überreste seines Palastes oder eines seiner Paläste, nicht die Kirchen, deren Erbauung man auf die Initiative Theodorichs zurückführen muß, verkörpern die Er¬ innerung an diesen Herrscher, dies tut allein sein prunklvses, gewaltiges Grabmal, das rechts draußen vor der Porta serrata liegt. Hier lebt seine gigantische Gestalt weiter in der Erinnerung. Ein Weg durch Gärten, in denen die Rosen blühn, führt zur Grabstätte des deutschen Heldenkönigs. Lu Rotonda nennen die Ravennaten kurzweg den trotzigen Rundbau, dessen fest¬ gefügte Quadern den Sturm der Jahrhunderte überdauert haben. Er ist ein massives zweigeschossiges Zehneck, das im Untergeschosse nach außen durch vertiefte Wandbogen gegliedert ist, und das ein riesiger Flachtuppelstein ans istrischen Kalk im Gewicht von acht- oder neuntausend Zentnern deckt. In diesem gewaltigen Knppelabschluß liegt eigentlich die packende Kraft des Mo¬ numents; es wird dadurch zum Riesenhaften und erhält eine starre, gewaltige Ruhe, und wenn man es beschaut, findet man es selbstverständlich, daß nur ein so gigantischer Block den gigantischen Gotenkönig zur ewigen Ruhe be¬ decken konnte. In diesem Grabmale, dem ureigensten Überreste aus der Goten- Mt, liegt der Höhepunkt dessen, was Ravenna dem Deutschen so wert macht; es ist die mächtigste Erinnerung an das Volk der Ostgoten, das einen Eintags¬ traum im Sonnenlichte Italiens geträumt hat, und dessen Spuren die byzan¬ tinische Herrschaft so rasch wie möglich zu beseitigen bestrebt war. Hat in dem Mausoleum Theodorichs die Periode der Ostgoten ihr Ab-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/233
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/233>, abgerufen am 01.09.2024.