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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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bild erhalten, so verkörpert die Kirche San Vitale die byzantinische Zeit. Hier
das Zierliche des byzantinischen Wesens, dort das Männliche, Kraftvolle des
Deutschtums. Zwar noch unter Theodorich begonnen, wurde sie doch erst
unter der byzantinischen Herrschaft vollendet und ist nach Stil und Innen¬
dekoration ein Abbild des byzantinischen Stils geworden. In der Form eines
überkuppelten Achtecks erbaut, erinnert sie an die Sophienkirche in Konstan-
tinopel; nach ihr ist der Dom zu Aachen gebaut worden. Unter den Mosaik¬
gemälden in der Tribuna siud an den Wandflächen links und rechts Justinian
und Theodora mit ihrem Hofgefolge abgebildet, beide jung, schön und statt¬
lich. Die Musiven in San Vitale sind wohl die schönsten in Ravenna, das
ja auch noch an andern Orten, wie in der Kapelle des erzbischöflichen Palastes,
in Santa Maria in Cosmedin, Mosaiken birgt.

Aber mag San Apollinare Nuovo die am besten erhaltene Basilika und
San Vitale als Bau die interessanteste Kirche Ravennas sein, die schönste ist
San Apollinare in Classe, die Basilika der alten Hafenstadt Classis, die nicht
mehr besteht, und deren wohl ebenfalls idealisiertes Abbild man in den Mosaiken
in San Apollinare Nuovo sehen kann. Hier tritt zu dem durch den Ban In¬
teressanten noch in besonderm Maße die Einsamkeit der ravennatischen Landschaft
hinzu. Fährt oder geht man durch den Korso Garibaldi hinaus, der in keiner
italienischen Stadt fehlt und insbesondre in Ravenna nicht fehlen durfte,
weil sich Garibaldi hierher im Jahre 1849 geflüchtet hatte, dann kommt man
zuerst durch eine sumpfige Ebne. Den Horizont umgrenzen die Bäume der
jetzt stark gelichteten Pineta, des Pinienwaldes, der sich an der Küste bis gegen
Cervia hin ausdehnt. Von dein Walde her winkt der braune Glockenturm von
San Apollinare in Classe. Man meint aus der Ferne, die Kirche lüge am
Waldesrand. Die Basilika, eine kleine Stunde von der Stadt entfernt, ist
von außen verwitterter als San Apollinare Nuovo. Aber mit dieser äußer¬
lichen Verwitterung, zu der die Einsamkeit der Lage paßt, kontrastiert die
Pracht des Innern auf das wirkungsvollste. Die Basilika hat eine geschlossene
Vorhalle, ist dreischiffig mit erhöhter Tribüne, und 24 Marmorsäulen mit den
herrlichsten Kapitälen tragen den Innenraum, den ein offner Dachstuhl ab¬
schließt. Von der Tribüne her leuchten Mosaiken aus der Zeit des Exarchats;
prächtige Marmorsarkophage, in denen Patriarchen Ravennas ans dem sechsten
und achten Jahrhundert ruhen, stehn in den Nebenschiffen. San Apollinare
in Classe ist die Kirche der Toten, das letzte im weiten Felde allein stehende
Zeichen einer untergegangnen Stadt.

Wer Ravenna recht genießen und die Vergangenheit vor sich auftauchen
lassen will, der gönne sich gegen Abend, wenn die scheidende Sonne ihre
Lichter über die Bäume der Pineta spielen läßt, einen Ruheplatz vor der
altersgrauen Kirche. Es ist kein Blick, wie von der Cäcilia Metella auf Rom,
wo die leuchtende Kuppel von Se. Peter die Kraft des Lebens und der Gegen¬
wart trotz aller Vergangenheit atmet, es ist nur ein Blick in das Wesenlose
historischer Erinnerung. Im Rücken die dahinschwindende Pineta, die schon
Boccaccio und Dante gepriesen haben, und hinter ihr das Meer, das nun der
Stadt fehlt, im Vordergrunde die stille, unansehnliche Stadt. In dieser Ebne,


Raveima

bild erhalten, so verkörpert die Kirche San Vitale die byzantinische Zeit. Hier
das Zierliche des byzantinischen Wesens, dort das Männliche, Kraftvolle des
Deutschtums. Zwar noch unter Theodorich begonnen, wurde sie doch erst
unter der byzantinischen Herrschaft vollendet und ist nach Stil und Innen¬
dekoration ein Abbild des byzantinischen Stils geworden. In der Form eines
überkuppelten Achtecks erbaut, erinnert sie an die Sophienkirche in Konstan-
tinopel; nach ihr ist der Dom zu Aachen gebaut worden. Unter den Mosaik¬
gemälden in der Tribuna siud an den Wandflächen links und rechts Justinian
und Theodora mit ihrem Hofgefolge abgebildet, beide jung, schön und statt¬
lich. Die Musiven in San Vitale sind wohl die schönsten in Ravenna, das
ja auch noch an andern Orten, wie in der Kapelle des erzbischöflichen Palastes,
in Santa Maria in Cosmedin, Mosaiken birgt.

Aber mag San Apollinare Nuovo die am besten erhaltene Basilika und
San Vitale als Bau die interessanteste Kirche Ravennas sein, die schönste ist
San Apollinare in Classe, die Basilika der alten Hafenstadt Classis, die nicht
mehr besteht, und deren wohl ebenfalls idealisiertes Abbild man in den Mosaiken
in San Apollinare Nuovo sehen kann. Hier tritt zu dem durch den Ban In¬
teressanten noch in besonderm Maße die Einsamkeit der ravennatischen Landschaft
hinzu. Fährt oder geht man durch den Korso Garibaldi hinaus, der in keiner
italienischen Stadt fehlt und insbesondre in Ravenna nicht fehlen durfte,
weil sich Garibaldi hierher im Jahre 1849 geflüchtet hatte, dann kommt man
zuerst durch eine sumpfige Ebne. Den Horizont umgrenzen die Bäume der
jetzt stark gelichteten Pineta, des Pinienwaldes, der sich an der Küste bis gegen
Cervia hin ausdehnt. Von dein Walde her winkt der braune Glockenturm von
San Apollinare in Classe. Man meint aus der Ferne, die Kirche lüge am
Waldesrand. Die Basilika, eine kleine Stunde von der Stadt entfernt, ist
von außen verwitterter als San Apollinare Nuovo. Aber mit dieser äußer¬
lichen Verwitterung, zu der die Einsamkeit der Lage paßt, kontrastiert die
Pracht des Innern auf das wirkungsvollste. Die Basilika hat eine geschlossene
Vorhalle, ist dreischiffig mit erhöhter Tribüne, und 24 Marmorsäulen mit den
herrlichsten Kapitälen tragen den Innenraum, den ein offner Dachstuhl ab¬
schließt. Von der Tribüne her leuchten Mosaiken aus der Zeit des Exarchats;
prächtige Marmorsarkophage, in denen Patriarchen Ravennas ans dem sechsten
und achten Jahrhundert ruhen, stehn in den Nebenschiffen. San Apollinare
in Classe ist die Kirche der Toten, das letzte im weiten Felde allein stehende
Zeichen einer untergegangnen Stadt.

Wer Ravenna recht genießen und die Vergangenheit vor sich auftauchen
lassen will, der gönne sich gegen Abend, wenn die scheidende Sonne ihre
Lichter über die Bäume der Pineta spielen läßt, einen Ruheplatz vor der
altersgrauen Kirche. Es ist kein Blick, wie von der Cäcilia Metella auf Rom,
wo die leuchtende Kuppel von Se. Peter die Kraft des Lebens und der Gegen¬
wart trotz aller Vergangenheit atmet, es ist nur ein Blick in das Wesenlose
historischer Erinnerung. Im Rücken die dahinschwindende Pineta, die schon
Boccaccio und Dante gepriesen haben, und hinter ihr das Meer, das nun der
Stadt fehlt, im Vordergrunde die stille, unansehnliche Stadt. In dieser Ebne,


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[0234] Raveima bild erhalten, so verkörpert die Kirche San Vitale die byzantinische Zeit. Hier das Zierliche des byzantinischen Wesens, dort das Männliche, Kraftvolle des Deutschtums. Zwar noch unter Theodorich begonnen, wurde sie doch erst unter der byzantinischen Herrschaft vollendet und ist nach Stil und Innen¬ dekoration ein Abbild des byzantinischen Stils geworden. In der Form eines überkuppelten Achtecks erbaut, erinnert sie an die Sophienkirche in Konstan- tinopel; nach ihr ist der Dom zu Aachen gebaut worden. Unter den Mosaik¬ gemälden in der Tribuna siud an den Wandflächen links und rechts Justinian und Theodora mit ihrem Hofgefolge abgebildet, beide jung, schön und statt¬ lich. Die Musiven in San Vitale sind wohl die schönsten in Ravenna, das ja auch noch an andern Orten, wie in der Kapelle des erzbischöflichen Palastes, in Santa Maria in Cosmedin, Mosaiken birgt. Aber mag San Apollinare Nuovo die am besten erhaltene Basilika und San Vitale als Bau die interessanteste Kirche Ravennas sein, die schönste ist San Apollinare in Classe, die Basilika der alten Hafenstadt Classis, die nicht mehr besteht, und deren wohl ebenfalls idealisiertes Abbild man in den Mosaiken in San Apollinare Nuovo sehen kann. Hier tritt zu dem durch den Ban In¬ teressanten noch in besonderm Maße die Einsamkeit der ravennatischen Landschaft hinzu. Fährt oder geht man durch den Korso Garibaldi hinaus, der in keiner italienischen Stadt fehlt und insbesondre in Ravenna nicht fehlen durfte, weil sich Garibaldi hierher im Jahre 1849 geflüchtet hatte, dann kommt man zuerst durch eine sumpfige Ebne. Den Horizont umgrenzen die Bäume der jetzt stark gelichteten Pineta, des Pinienwaldes, der sich an der Küste bis gegen Cervia hin ausdehnt. Von dein Walde her winkt der braune Glockenturm von San Apollinare in Classe. Man meint aus der Ferne, die Kirche lüge am Waldesrand. Die Basilika, eine kleine Stunde von der Stadt entfernt, ist von außen verwitterter als San Apollinare Nuovo. Aber mit dieser äußer¬ lichen Verwitterung, zu der die Einsamkeit der Lage paßt, kontrastiert die Pracht des Innern auf das wirkungsvollste. Die Basilika hat eine geschlossene Vorhalle, ist dreischiffig mit erhöhter Tribüne, und 24 Marmorsäulen mit den herrlichsten Kapitälen tragen den Innenraum, den ein offner Dachstuhl ab¬ schließt. Von der Tribüne her leuchten Mosaiken aus der Zeit des Exarchats; prächtige Marmorsarkophage, in denen Patriarchen Ravennas ans dem sechsten und achten Jahrhundert ruhen, stehn in den Nebenschiffen. San Apollinare in Classe ist die Kirche der Toten, das letzte im weiten Felde allein stehende Zeichen einer untergegangnen Stadt. Wer Ravenna recht genießen und die Vergangenheit vor sich auftauchen lassen will, der gönne sich gegen Abend, wenn die scheidende Sonne ihre Lichter über die Bäume der Pineta spielen läßt, einen Ruheplatz vor der altersgrauen Kirche. Es ist kein Blick, wie von der Cäcilia Metella auf Rom, wo die leuchtende Kuppel von Se. Peter die Kraft des Lebens und der Gegen¬ wart trotz aller Vergangenheit atmet, es ist nur ein Blick in das Wesenlose historischer Erinnerung. Im Rücken die dahinschwindende Pineta, die schon Boccaccio und Dante gepriesen haben, und hinter ihr das Meer, das nun der Stadt fehlt, im Vordergrunde die stille, unansehnliche Stadt. In dieser Ebne,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/234>, abgerufen am 24.11.2024.