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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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anerkannt hat, für die bessere Witwen- und Waiscnversorgung "der weniger
günstig gestellten Klassen der Bevölkerung" Veranstaltungen zu treffen, so
möge er auch der Witwen und der Waisen der Privatbeamten, namentlich
auch der Angestellten in Handel und Industrie uicht vergessen, deren Klasse
zwar viel weniger zahlreich, deren Lage aber verhältnismäßig noch viel trau¬
riger ist, als die der Witwen und der Waisen der Lohnarbeiter,

Vollends aber ist dieser Wunsch berechtigt für die bedürftigen Hinter-
bliebnen der vermögenslosen Beamten im öffentlichen Dienst. Wenn wir die
Fürsorge für diese Bevölkernngsklasse dem Reichskanzler als eine der aller-
dringendsten Aufgaben überhaupt und namentlich im Rahmen seiner Andeutung
"ber die Verwendung etwa zu erwartender Mchrertrnge der Reichszölle ans
Herz legen, gehn wir von vornherein von der Überzeugung aus, daß nun
einmal für eine gar noch nicht absehbare Zeit das besoldete Berussbcamtentnm
in Deutschland einer der allerwichtigsten Träger des nationalen Gedeihens ist
und bleiben wird. Je mehr der Zeitgeist dem Materialismus und der eigen¬
süchtigen Interessenpolitik zuneigt, um so nötiger brauchen wir ein den Idealen
ihr Recht gehendes, über den Interessen stehendes Beamtentum, Die sogenannte
Selbstverwaltung mit ihren Ehrenämtern kann es uns nicht ersetzen. Es liegt
ja ein Körnchen Wahrheit darin, daß reiche Beamte, sür deren Lebensunterhalt
der Gehalt keine wesentliche Rolle spielt, eine gewisse Garantie für die Un¬
abhängigkeit nach oben und damit für eine idealere Pflichterfüllung bieten.
Aber gerade in so materialistisch gesinnten Zeiten, wie heilte, ist das nur
ganz bedingt wahr. Die Rücksicht auf ein großes Privatvermögen -- auf
seine Erhaltung und, wie man überzeugt ist, pflichtmäßige Vermehrung --
macht die reichen Beamten mindestens ebenso oft zum Schaden ihrer Pflicht¬
erfüllung von der Interessenpolitik abhängig wie unabhängig, und das ist doch
jedenfalls viel schlimmer als die Abhängigkeit von der Staatsleitung. Noch
weniger ist es im allgemeinen richtig, zu wünschen, daß die obersten offene
lichen Beamten im Hauptberuf oder im Nebenberuf den sogenannten produktive,,
Stände", angehören sollten, weil sie nur so wissen könnten, wo diese der Schuh
drückte. Das heißt heutzutage so viel, wie überhaupt die Abhängigkeit der
obersten Beamten von Interessen, die außerhalb ihrer Amtspflicht liegen, zum
Ideal machen. Vollends, wer es mit sozialen Reformen ernst meint, muß
wünschen, daß anch die höhere Vecimtenlaufbahu immer weniger Monopol der
reichen Bevölkerungsklassen bleibe, sondern immer mehr auch den tüchtigen
Söhnen ärmerer Eltern zugänglich werde. Jedenfalls kann der moderne
Staat auf deutschem Boden ein pflichttreues und unabhängiges Beamtentum,
dessen große Mehrzahl ohne Ar und Halm und ohne Geschäftsantecke und
Couponschere lebt und leben muß. nicht mehr oder, wie manche sagen werden,
noch nicht entbehren, weder in der Klasse der höhern, noch der mittlern,
noch der untern Beamten. Es wird nur zu oft auf Kosten der persönlichen
Tüchtigkeit Rücksicht auf das Privatvermögen genommen. Die Notwendigkeit,
daß bei gewissen Verwendungen darauf Rücksicht genommen werden muß, soll
keineswegs geleugnet werden, aber grundsätzlich sollte anerkannt werden, daß
die öffentlichen Bernfsbeamtcn in Deutschland als eine Bevölkerungsklasse


anerkannt hat, für die bessere Witwen- und Waiscnversorgung „der weniger
günstig gestellten Klassen der Bevölkerung" Veranstaltungen zu treffen, so
möge er auch der Witwen und der Waisen der Privatbeamten, namentlich
auch der Angestellten in Handel und Industrie uicht vergessen, deren Klasse
zwar viel weniger zahlreich, deren Lage aber verhältnismäßig noch viel trau¬
riger ist, als die der Witwen und der Waisen der Lohnarbeiter,

Vollends aber ist dieser Wunsch berechtigt für die bedürftigen Hinter-
bliebnen der vermögenslosen Beamten im öffentlichen Dienst. Wenn wir die
Fürsorge für diese Bevölkernngsklasse dem Reichskanzler als eine der aller-
dringendsten Aufgaben überhaupt und namentlich im Rahmen seiner Andeutung
"ber die Verwendung etwa zu erwartender Mchrertrnge der Reichszölle ans
Herz legen, gehn wir von vornherein von der Überzeugung aus, daß nun
einmal für eine gar noch nicht absehbare Zeit das besoldete Berussbcamtentnm
in Deutschland einer der allerwichtigsten Träger des nationalen Gedeihens ist
und bleiben wird. Je mehr der Zeitgeist dem Materialismus und der eigen¬
süchtigen Interessenpolitik zuneigt, um so nötiger brauchen wir ein den Idealen
ihr Recht gehendes, über den Interessen stehendes Beamtentum, Die sogenannte
Selbstverwaltung mit ihren Ehrenämtern kann es uns nicht ersetzen. Es liegt
ja ein Körnchen Wahrheit darin, daß reiche Beamte, sür deren Lebensunterhalt
der Gehalt keine wesentliche Rolle spielt, eine gewisse Garantie für die Un¬
abhängigkeit nach oben und damit für eine idealere Pflichterfüllung bieten.
Aber gerade in so materialistisch gesinnten Zeiten, wie heilte, ist das nur
ganz bedingt wahr. Die Rücksicht auf ein großes Privatvermögen — auf
seine Erhaltung und, wie man überzeugt ist, pflichtmäßige Vermehrung —
macht die reichen Beamten mindestens ebenso oft zum Schaden ihrer Pflicht¬
erfüllung von der Interessenpolitik abhängig wie unabhängig, und das ist doch
jedenfalls viel schlimmer als die Abhängigkeit von der Staatsleitung. Noch
weniger ist es im allgemeinen richtig, zu wünschen, daß die obersten offene
lichen Beamten im Hauptberuf oder im Nebenberuf den sogenannten produktive,,
Stände», angehören sollten, weil sie nur so wissen könnten, wo diese der Schuh
drückte. Das heißt heutzutage so viel, wie überhaupt die Abhängigkeit der
obersten Beamten von Interessen, die außerhalb ihrer Amtspflicht liegen, zum
Ideal machen. Vollends, wer es mit sozialen Reformen ernst meint, muß
wünschen, daß anch die höhere Vecimtenlaufbahu immer weniger Monopol der
reichen Bevölkerungsklassen bleibe, sondern immer mehr auch den tüchtigen
Söhnen ärmerer Eltern zugänglich werde. Jedenfalls kann der moderne
Staat auf deutschem Boden ein pflichttreues und unabhängiges Beamtentum,
dessen große Mehrzahl ohne Ar und Halm und ohne Geschäftsantecke und
Couponschere lebt und leben muß. nicht mehr oder, wie manche sagen werden,
noch nicht entbehren, weder in der Klasse der höhern, noch der mittlern,
noch der untern Beamten. Es wird nur zu oft auf Kosten der persönlichen
Tüchtigkeit Rücksicht auf das Privatvermögen genommen. Die Notwendigkeit,
daß bei gewissen Verwendungen darauf Rücksicht genommen werden muß, soll
keineswegs geleugnet werden, aber grundsätzlich sollte anerkannt werden, daß
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[0195] anerkannt hat, für die bessere Witwen- und Waiscnversorgung „der weniger günstig gestellten Klassen der Bevölkerung" Veranstaltungen zu treffen, so möge er auch der Witwen und der Waisen der Privatbeamten, namentlich auch der Angestellten in Handel und Industrie uicht vergessen, deren Klasse zwar viel weniger zahlreich, deren Lage aber verhältnismäßig noch viel trau¬ riger ist, als die der Witwen und der Waisen der Lohnarbeiter, Vollends aber ist dieser Wunsch berechtigt für die bedürftigen Hinter- bliebnen der vermögenslosen Beamten im öffentlichen Dienst. Wenn wir die Fürsorge für diese Bevölkernngsklasse dem Reichskanzler als eine der aller- dringendsten Aufgaben überhaupt und namentlich im Rahmen seiner Andeutung "ber die Verwendung etwa zu erwartender Mchrertrnge der Reichszölle ans Herz legen, gehn wir von vornherein von der Überzeugung aus, daß nun einmal für eine gar noch nicht absehbare Zeit das besoldete Berussbcamtentnm in Deutschland einer der allerwichtigsten Träger des nationalen Gedeihens ist und bleiben wird. Je mehr der Zeitgeist dem Materialismus und der eigen¬ süchtigen Interessenpolitik zuneigt, um so nötiger brauchen wir ein den Idealen ihr Recht gehendes, über den Interessen stehendes Beamtentum, Die sogenannte Selbstverwaltung mit ihren Ehrenämtern kann es uns nicht ersetzen. Es liegt ja ein Körnchen Wahrheit darin, daß reiche Beamte, sür deren Lebensunterhalt der Gehalt keine wesentliche Rolle spielt, eine gewisse Garantie für die Un¬ abhängigkeit nach oben und damit für eine idealere Pflichterfüllung bieten. Aber gerade in so materialistisch gesinnten Zeiten, wie heilte, ist das nur ganz bedingt wahr. Die Rücksicht auf ein großes Privatvermögen — auf seine Erhaltung und, wie man überzeugt ist, pflichtmäßige Vermehrung — macht die reichen Beamten mindestens ebenso oft zum Schaden ihrer Pflicht¬ erfüllung von der Interessenpolitik abhängig wie unabhängig, und das ist doch jedenfalls viel schlimmer als die Abhängigkeit von der Staatsleitung. Noch weniger ist es im allgemeinen richtig, zu wünschen, daß die obersten offene lichen Beamten im Hauptberuf oder im Nebenberuf den sogenannten produktive,, Stände», angehören sollten, weil sie nur so wissen könnten, wo diese der Schuh drückte. Das heißt heutzutage so viel, wie überhaupt die Abhängigkeit der obersten Beamten von Interessen, die außerhalb ihrer Amtspflicht liegen, zum Ideal machen. Vollends, wer es mit sozialen Reformen ernst meint, muß wünschen, daß anch die höhere Vecimtenlaufbahu immer weniger Monopol der reichen Bevölkerungsklassen bleibe, sondern immer mehr auch den tüchtigen Söhnen ärmerer Eltern zugänglich werde. Jedenfalls kann der moderne Staat auf deutschem Boden ein pflichttreues und unabhängiges Beamtentum, dessen große Mehrzahl ohne Ar und Halm und ohne Geschäftsantecke und Couponschere lebt und leben muß. nicht mehr oder, wie manche sagen werden, noch nicht entbehren, weder in der Klasse der höhern, noch der mittlern, noch der untern Beamten. Es wird nur zu oft auf Kosten der persönlichen Tüchtigkeit Rücksicht auf das Privatvermögen genommen. Die Notwendigkeit, daß bei gewissen Verwendungen darauf Rücksicht genommen werden muß, soll keineswegs geleugnet werden, aber grundsätzlich sollte anerkannt werden, daß die öffentlichen Bernfsbeamtcn in Deutschland als eine Bevölkerungsklasse

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/195>, abgerufen am 24.11.2024.