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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Gottes ansah, Gott also ohne Welt nicht denken konnte. Für die Übel war
der Philosoph nicht blind, glaubte aber, daß nnr unser niedriger Standpunkt
und unser enger Gesichtskreis sie uns als Übel erscheinen ließen. In einem
deutschen Aufsatze schreibt er: "Zwar können wir solche Ordnung nicht sehen,
weil wir nicht in dem rechten Gesichtspunkt stehn, gleich wie ein perspektivisch
Gemälde nur aus gewissen Stellen am besten zu erkennen, von der Seite
aber sich nicht recht zeigen kann. Allein wir müssen uns mit den Augen des
Verstandes dahin stellen, wo wir mit den Angen des Leibes nicht stehn, noch
stehn können- Zum Exempel, wenn mau den Lauf der Sterne auf unsrer
Erdkugel betrachtet, darin wir stehn, so kommt ein wunderliches verwirrtes
Wesen heraus, so die Sternkündige kaum in etlich tausend Jahren zu einigen
gewissen Regeln haben bringen können, und diese Regeln sind so schwer und
unangenehm, daß ein König von Kastilien, Alphonsus genannt, so Tafeln vom
Himmelshof ausrechnen lassen, aus Mangel rechter Erkenntnis gesagt haben
soll, wenn er Gottes Ratgeber gewesen, da er die Welt erschaffen, hätte es
besser herauskommen sollen. Aber nachdem man endlich aufgefunden, daß
man das Auge in die Sonne stellen müsse, wenn man den Lauf des Himmels
recht betrachten will, und daß alsdann alles wunderbar schön herauskomme,
so siehet man, daß die vermeinte Unordnung und Verwirrung unsers Ver¬
standes schuld gewesen, und nicht der Natur."

Es versteht sich, daß ein Mann wie Leibniz, der so vielfach in das poli¬
tische Getriebe eingriff, auch über praktische Dinge Verständiges und Beachtens¬
wertes gesagt haben muß. Mit dem, was er in der Abhandlung über das
Naturrecht von der Sklaverei schreibt, trifft er, vou Nebensächlichem abgesehen,
den Nagel auf deu Kopf. "Die dritte natürliche Gemeinschaft juchen Ehe
und Familles ist zwischen Herr und Knecht, welche der Natur gemäß, wenn eine
Person Mangel an Verstand hat, nicht aber Mangel an Kräften, sich zu er¬
nähren. Denn eine solche Person ist ein Knecht von Natur, welcher arbeiten
muß, wie es ihm ein andrer vorschreibt, und hat davon den Unterhalt; der
Überschuß ist des Herrn. Denn alles, was der Knecht ist, ist er seines Herrn
wegen, dieweil alle ander Kräfte nnr des Verstandes wegen sein. sDas
widerspricht der Ansicht, daß Lust das Ziel alles Strebens und Glückseligkeit
der Endzweck der Welt sei; der Verstand hat demnach dem Willen oder dem
Gefühl zu dienen.j Nun ist der Verstand im Herrn, alle andern Kräfte aber
im Knechte. Weil ein solcher Knecht des Herrn wegen ist, so ist ihm der
Herr nichts als Unterhalt schuldig umb sein selbst willen, damit ihm der
Knecht nicht verderbe: dies ist zu verstehn, wenn keine Hoffnung wäre, daß
der Knecht zu Verstand kommen könnte, denn sonst wäre der .Herr schuldig,
seines Knechtes Freiheit durch Erziehung zu befördern, so viel dem Knecht zu
seiner Glückseligkeit nötig. Allein die Wahrheit zu bekennen, so zweifle ich,
ob ein Exempel solcher Knechtschaft, darin der Knecht gänzlich sei und des
Herrn willen, zu finden; zumal da die Seelen unsterblich und dermaleinst zu
Verstand kommen und der Glückseligkeit jenes Lebens teilhaftig werden können.
Hat also meines Bedünkens diese Gesellschaft nur statt zwischen Mensch und
Vieh." Wir brauchen hier nur deu mathematischen Begriff der Funktion um


Gottes ansah, Gott also ohne Welt nicht denken konnte. Für die Übel war
der Philosoph nicht blind, glaubte aber, daß nnr unser niedriger Standpunkt
und unser enger Gesichtskreis sie uns als Übel erscheinen ließen. In einem
deutschen Aufsatze schreibt er: „Zwar können wir solche Ordnung nicht sehen,
weil wir nicht in dem rechten Gesichtspunkt stehn, gleich wie ein perspektivisch
Gemälde nur aus gewissen Stellen am besten zu erkennen, von der Seite
aber sich nicht recht zeigen kann. Allein wir müssen uns mit den Augen des
Verstandes dahin stellen, wo wir mit den Angen des Leibes nicht stehn, noch
stehn können- Zum Exempel, wenn mau den Lauf der Sterne auf unsrer
Erdkugel betrachtet, darin wir stehn, so kommt ein wunderliches verwirrtes
Wesen heraus, so die Sternkündige kaum in etlich tausend Jahren zu einigen
gewissen Regeln haben bringen können, und diese Regeln sind so schwer und
unangenehm, daß ein König von Kastilien, Alphonsus genannt, so Tafeln vom
Himmelshof ausrechnen lassen, aus Mangel rechter Erkenntnis gesagt haben
soll, wenn er Gottes Ratgeber gewesen, da er die Welt erschaffen, hätte es
besser herauskommen sollen. Aber nachdem man endlich aufgefunden, daß
man das Auge in die Sonne stellen müsse, wenn man den Lauf des Himmels
recht betrachten will, und daß alsdann alles wunderbar schön herauskomme,
so siehet man, daß die vermeinte Unordnung und Verwirrung unsers Ver¬
standes schuld gewesen, und nicht der Natur."

Es versteht sich, daß ein Mann wie Leibniz, der so vielfach in das poli¬
tische Getriebe eingriff, auch über praktische Dinge Verständiges und Beachtens¬
wertes gesagt haben muß. Mit dem, was er in der Abhandlung über das
Naturrecht von der Sklaverei schreibt, trifft er, vou Nebensächlichem abgesehen,
den Nagel auf deu Kopf. „Die dritte natürliche Gemeinschaft juchen Ehe
und Familles ist zwischen Herr und Knecht, welche der Natur gemäß, wenn eine
Person Mangel an Verstand hat, nicht aber Mangel an Kräften, sich zu er¬
nähren. Denn eine solche Person ist ein Knecht von Natur, welcher arbeiten
muß, wie es ihm ein andrer vorschreibt, und hat davon den Unterhalt; der
Überschuß ist des Herrn. Denn alles, was der Knecht ist, ist er seines Herrn
wegen, dieweil alle ander Kräfte nnr des Verstandes wegen sein. sDas
widerspricht der Ansicht, daß Lust das Ziel alles Strebens und Glückseligkeit
der Endzweck der Welt sei; der Verstand hat demnach dem Willen oder dem
Gefühl zu dienen.j Nun ist der Verstand im Herrn, alle andern Kräfte aber
im Knechte. Weil ein solcher Knecht des Herrn wegen ist, so ist ihm der
Herr nichts als Unterhalt schuldig umb sein selbst willen, damit ihm der
Knecht nicht verderbe: dies ist zu verstehn, wenn keine Hoffnung wäre, daß
der Knecht zu Verstand kommen könnte, denn sonst wäre der .Herr schuldig,
seines Knechtes Freiheit durch Erziehung zu befördern, so viel dem Knecht zu
seiner Glückseligkeit nötig. Allein die Wahrheit zu bekennen, so zweifle ich,
ob ein Exempel solcher Knechtschaft, darin der Knecht gänzlich sei und des
Herrn willen, zu finden; zumal da die Seelen unsterblich und dermaleinst zu
Verstand kommen und der Glückseligkeit jenes Lebens teilhaftig werden können.
Hat also meines Bedünkens diese Gesellschaft nur statt zwischen Mensch und
Vieh." Wir brauchen hier nur deu mathematischen Begriff der Funktion um


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/152>, abgerufen am 28.07.2024.