Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zum neuen Jahr

Unverstand oder einen Häuser von Demagogen auf den Thron setzen würde.
Möglich, daß die Empörung über die schändlichen Verleumdungen Krnpps
und die kraftvollen Kundgebungen des Kaisers in dieser Sache einem Teile
der deutschem Arbeiter endlich die Augen öffnen, aber sehr viel Hoffnung
darauf hegen wir uicht.

Der Partikularismus, aus dem im sechzehnte"! Jahrhundert die kleinen
deutschen Landeskirchen herausgewachsen sind, Notbildnngen an Stelle einer
deutscheu Nationalkirche, widersetzt sich jetzt auch dem Gedanken einer engern
Vereinigung dieser Landeskirchen, obwohl diese doch weder ihre Verfassung
noch vollends ihr Bekenntnis antasten soll, und diese Opposition hüllt sich in
das Gewand der Bekenntnistreue, ohne zu bedenken, das; sich die gebildeten
Protestanten auf konfessionell bestimmte Dogmen nicht mehr verpflichten lassen,
sondern durch ihre zu starke Betonung nur mit Gleichgiltigkeit gegen die Kirche
oder gar gegen die Religion erfüllt werden. Und doch entfaltet trotz mangel¬
hafter Organisationen und dogmatischer Engherzigkeit der Geist des Protestan¬
tismus fortwährend eine mächtige Lebenskraft in der freien Wissenschaft, die
er begründet hat, und in der Propaganda auf dem Gebiete andrer Neligions-
genossenschaften. Eine solche liegt im Wesen jeder Kirche, aber wir betrachten
sie, ganz offen gestanden, mit etwas gemischten Gefühlen, denn wir glauben
nun einmal nicht an eine "Evaugelisatiou" der katholischen Welt -- die Er¬
gebnisse dieser Bewegung in Deutsch Österreich siud doch auch recht bescheiden
geblieben --, wir sehen in dem Nebeneinander verschiedner Kirchen eine Bürg¬
schaft gegen die Erstarrung des religiösen Lebens, weil es sie zu beständiger
Selbstbesinnung und zu fortwährendem Wetteifer zwingt.

Das klingt seltsam, denn Deutschland hat nnter dein konfessionellen Zwie¬
spalt furchtbar gelitten, leidet auch noch darunter. Aber die Tatsache besteht
eben doch, und die konfessionelle Spaltung unsers Volks läßt sich nicht aus
der Welt schaffen. Was Nur wünschen und hoffen, ist nicht die konfessionelle
Einheit, sondern eine innere Erneuerung des katholischem Geistes. Viele be-
streiten, daß eine solche möglich sei, und die jetzt in Rom herrschende Partei
will sie mich gar nicht. Aber wenn ein deutscher Bischof öffentlich erkläre"
kann, die Aachener Reliquien verdienten Verehrung, nicht weil sie echt seien,
sondern weil sie durch den Glauben von Jahrhunderten geheiligt seien, wenn
ein zweiter davor warnt, Einrichtungen und Anschauungen vergangner Zeiten
festzuhalten, die gar nicht zum Wesen der Kirche gehören, wenn unsre katholischen
Landsleute eifrig und nicht ohne Erfolg dabei sind, besonders ans dem Gebiete
der Geschichte den Vorwurf der "Inferiorität" katholischer Wissenschaft zu ent¬
kräften, wenn der "religiöse Kntholizismns," der von den Wcltherrschafts-
ansprttchen der Hierarchie, d. h. von der Negierung der Völker durch dem Klerus
über seinen geistlichen Beruf hinaus nichts wissen will, gerade in Deutschland
hervorragende Vertreter hat, so ist unsre Hoffnung doch wohl nicht ganz eitel,
jedenfalls ist es weder klug noch gerecht, unsern Katholiken und dem Zentrum
fortwährend "Reichsfeindschaft" vorzuwerfen; sie werden dadurch für den natio¬
nalen Gedanken nicht gewonnen, sondern geradezu zurückgestoßen. Gegen die
ausschlaggebende Stellung des Zentrums sind alle Deklamationen unnütz, so
lange die Zerfahrenheit der andern Parteien die Reichsregieruug zwingt, die


Zum neuen Jahr

Unverstand oder einen Häuser von Demagogen auf den Thron setzen würde.
Möglich, daß die Empörung über die schändlichen Verleumdungen Krnpps
und die kraftvollen Kundgebungen des Kaisers in dieser Sache einem Teile
der deutschem Arbeiter endlich die Augen öffnen, aber sehr viel Hoffnung
darauf hegen wir uicht.

Der Partikularismus, aus dem im sechzehnte»! Jahrhundert die kleinen
deutschen Landeskirchen herausgewachsen sind, Notbildnngen an Stelle einer
deutscheu Nationalkirche, widersetzt sich jetzt auch dem Gedanken einer engern
Vereinigung dieser Landeskirchen, obwohl diese doch weder ihre Verfassung
noch vollends ihr Bekenntnis antasten soll, und diese Opposition hüllt sich in
das Gewand der Bekenntnistreue, ohne zu bedenken, das; sich die gebildeten
Protestanten auf konfessionell bestimmte Dogmen nicht mehr verpflichten lassen,
sondern durch ihre zu starke Betonung nur mit Gleichgiltigkeit gegen die Kirche
oder gar gegen die Religion erfüllt werden. Und doch entfaltet trotz mangel¬
hafter Organisationen und dogmatischer Engherzigkeit der Geist des Protestan¬
tismus fortwährend eine mächtige Lebenskraft in der freien Wissenschaft, die
er begründet hat, und in der Propaganda auf dem Gebiete andrer Neligions-
genossenschaften. Eine solche liegt im Wesen jeder Kirche, aber wir betrachten
sie, ganz offen gestanden, mit etwas gemischten Gefühlen, denn wir glauben
nun einmal nicht an eine „Evaugelisatiou" der katholischen Welt — die Er¬
gebnisse dieser Bewegung in Deutsch Österreich siud doch auch recht bescheiden
geblieben —, wir sehen in dem Nebeneinander verschiedner Kirchen eine Bürg¬
schaft gegen die Erstarrung des religiösen Lebens, weil es sie zu beständiger
Selbstbesinnung und zu fortwährendem Wetteifer zwingt.

Das klingt seltsam, denn Deutschland hat nnter dein konfessionellen Zwie¬
spalt furchtbar gelitten, leidet auch noch darunter. Aber die Tatsache besteht
eben doch, und die konfessionelle Spaltung unsers Volks läßt sich nicht aus
der Welt schaffen. Was Nur wünschen und hoffen, ist nicht die konfessionelle
Einheit, sondern eine innere Erneuerung des katholischem Geistes. Viele be-
streiten, daß eine solche möglich sei, und die jetzt in Rom herrschende Partei
will sie mich gar nicht. Aber wenn ein deutscher Bischof öffentlich erkläre»
kann, die Aachener Reliquien verdienten Verehrung, nicht weil sie echt seien,
sondern weil sie durch den Glauben von Jahrhunderten geheiligt seien, wenn
ein zweiter davor warnt, Einrichtungen und Anschauungen vergangner Zeiten
festzuhalten, die gar nicht zum Wesen der Kirche gehören, wenn unsre katholischen
Landsleute eifrig und nicht ohne Erfolg dabei sind, besonders ans dem Gebiete
der Geschichte den Vorwurf der „Inferiorität" katholischer Wissenschaft zu ent¬
kräften, wenn der „religiöse Kntholizismns," der von den Wcltherrschafts-
ansprttchen der Hierarchie, d. h. von der Negierung der Völker durch dem Klerus
über seinen geistlichen Beruf hinaus nichts wissen will, gerade in Deutschland
hervorragende Vertreter hat, so ist unsre Hoffnung doch wohl nicht ganz eitel,
jedenfalls ist es weder klug noch gerecht, unsern Katholiken und dem Zentrum
fortwährend „Reichsfeindschaft" vorzuwerfen; sie werden dadurch für den natio¬
nalen Gedanken nicht gewonnen, sondern geradezu zurückgestoßen. Gegen die
ausschlaggebende Stellung des Zentrums sind alle Deklamationen unnütz, so
lange die Zerfahrenheit der andern Parteien die Reichsregieruug zwingt, die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0015" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239571"/>
          <fw type="header" place="top"> Zum neuen Jahr</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_24" prev="#ID_23"> Unverstand oder einen Häuser von Demagogen auf den Thron setzen würde.<lb/>
Möglich, daß die Empörung über die schändlichen Verleumdungen Krnpps<lb/>
und die kraftvollen Kundgebungen des Kaisers in dieser Sache einem Teile<lb/>
der deutschem Arbeiter endlich die Augen öffnen, aber sehr viel Hoffnung<lb/>
darauf hegen wir uicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_25"> Der Partikularismus, aus dem im sechzehnte»! Jahrhundert die kleinen<lb/>
deutschen Landeskirchen herausgewachsen sind, Notbildnngen an Stelle einer<lb/>
deutscheu Nationalkirche, widersetzt sich jetzt auch dem Gedanken einer engern<lb/>
Vereinigung dieser Landeskirchen, obwohl diese doch weder ihre Verfassung<lb/>
noch vollends ihr Bekenntnis antasten soll, und diese Opposition hüllt sich in<lb/>
das Gewand der Bekenntnistreue, ohne zu bedenken, das; sich die gebildeten<lb/>
Protestanten auf konfessionell bestimmte Dogmen nicht mehr verpflichten lassen,<lb/>
sondern durch ihre zu starke Betonung nur mit Gleichgiltigkeit gegen die Kirche<lb/>
oder gar gegen die Religion erfüllt werden. Und doch entfaltet trotz mangel¬<lb/>
hafter Organisationen und dogmatischer Engherzigkeit der Geist des Protestan¬<lb/>
tismus fortwährend eine mächtige Lebenskraft in der freien Wissenschaft, die<lb/>
er begründet hat, und in der Propaganda auf dem Gebiete andrer Neligions-<lb/>
genossenschaften. Eine solche liegt im Wesen jeder Kirche, aber wir betrachten<lb/>
sie, ganz offen gestanden, mit etwas gemischten Gefühlen, denn wir glauben<lb/>
nun einmal nicht an eine &#x201E;Evaugelisatiou" der katholischen Welt &#x2014; die Er¬<lb/>
gebnisse dieser Bewegung in Deutsch Österreich siud doch auch recht bescheiden<lb/>
geblieben &#x2014;, wir sehen in dem Nebeneinander verschiedner Kirchen eine Bürg¬<lb/>
schaft gegen die Erstarrung des religiösen Lebens, weil es sie zu beständiger<lb/>
Selbstbesinnung und zu fortwährendem Wetteifer zwingt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_26" next="#ID_27"> Das klingt seltsam, denn Deutschland hat nnter dein konfessionellen Zwie¬<lb/>
spalt furchtbar gelitten, leidet auch noch darunter. Aber die Tatsache besteht<lb/>
eben doch, und die konfessionelle Spaltung unsers Volks läßt sich nicht aus<lb/>
der Welt schaffen. Was Nur wünschen und hoffen, ist nicht die konfessionelle<lb/>
Einheit, sondern eine innere Erneuerung des katholischem Geistes. Viele be-<lb/>
streiten, daß eine solche möglich sei, und die jetzt in Rom herrschende Partei<lb/>
will sie mich gar nicht. Aber wenn ein deutscher Bischof öffentlich erkläre»<lb/>
kann, die Aachener Reliquien verdienten Verehrung, nicht weil sie echt seien,<lb/>
sondern weil sie durch den Glauben von Jahrhunderten geheiligt seien, wenn<lb/>
ein zweiter davor warnt, Einrichtungen und Anschauungen vergangner Zeiten<lb/>
festzuhalten, die gar nicht zum Wesen der Kirche gehören, wenn unsre katholischen<lb/>
Landsleute eifrig und nicht ohne Erfolg dabei sind, besonders ans dem Gebiete<lb/>
der Geschichte den Vorwurf der &#x201E;Inferiorität" katholischer Wissenschaft zu ent¬<lb/>
kräften, wenn der &#x201E;religiöse Kntholizismns," der von den Wcltherrschafts-<lb/>
ansprttchen der Hierarchie, d. h. von der Negierung der Völker durch dem Klerus<lb/>
über seinen geistlichen Beruf hinaus nichts wissen will, gerade in Deutschland<lb/>
hervorragende Vertreter hat, so ist unsre Hoffnung doch wohl nicht ganz eitel,<lb/>
jedenfalls ist es weder klug noch gerecht, unsern Katholiken und dem Zentrum<lb/>
fortwährend &#x201E;Reichsfeindschaft" vorzuwerfen; sie werden dadurch für den natio¬<lb/>
nalen Gedanken nicht gewonnen, sondern geradezu zurückgestoßen. Gegen die<lb/>
ausschlaggebende Stellung des Zentrums sind alle Deklamationen unnütz, so<lb/>
lange die Zerfahrenheit der andern Parteien die Reichsregieruug zwingt, die</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0015] Zum neuen Jahr Unverstand oder einen Häuser von Demagogen auf den Thron setzen würde. Möglich, daß die Empörung über die schändlichen Verleumdungen Krnpps und die kraftvollen Kundgebungen des Kaisers in dieser Sache einem Teile der deutschem Arbeiter endlich die Augen öffnen, aber sehr viel Hoffnung darauf hegen wir uicht. Der Partikularismus, aus dem im sechzehnte»! Jahrhundert die kleinen deutschen Landeskirchen herausgewachsen sind, Notbildnngen an Stelle einer deutscheu Nationalkirche, widersetzt sich jetzt auch dem Gedanken einer engern Vereinigung dieser Landeskirchen, obwohl diese doch weder ihre Verfassung noch vollends ihr Bekenntnis antasten soll, und diese Opposition hüllt sich in das Gewand der Bekenntnistreue, ohne zu bedenken, das; sich die gebildeten Protestanten auf konfessionell bestimmte Dogmen nicht mehr verpflichten lassen, sondern durch ihre zu starke Betonung nur mit Gleichgiltigkeit gegen die Kirche oder gar gegen die Religion erfüllt werden. Und doch entfaltet trotz mangel¬ hafter Organisationen und dogmatischer Engherzigkeit der Geist des Protestan¬ tismus fortwährend eine mächtige Lebenskraft in der freien Wissenschaft, die er begründet hat, und in der Propaganda auf dem Gebiete andrer Neligions- genossenschaften. Eine solche liegt im Wesen jeder Kirche, aber wir betrachten sie, ganz offen gestanden, mit etwas gemischten Gefühlen, denn wir glauben nun einmal nicht an eine „Evaugelisatiou" der katholischen Welt — die Er¬ gebnisse dieser Bewegung in Deutsch Österreich siud doch auch recht bescheiden geblieben —, wir sehen in dem Nebeneinander verschiedner Kirchen eine Bürg¬ schaft gegen die Erstarrung des religiösen Lebens, weil es sie zu beständiger Selbstbesinnung und zu fortwährendem Wetteifer zwingt. Das klingt seltsam, denn Deutschland hat nnter dein konfessionellen Zwie¬ spalt furchtbar gelitten, leidet auch noch darunter. Aber die Tatsache besteht eben doch, und die konfessionelle Spaltung unsers Volks läßt sich nicht aus der Welt schaffen. Was Nur wünschen und hoffen, ist nicht die konfessionelle Einheit, sondern eine innere Erneuerung des katholischem Geistes. Viele be- streiten, daß eine solche möglich sei, und die jetzt in Rom herrschende Partei will sie mich gar nicht. Aber wenn ein deutscher Bischof öffentlich erkläre» kann, die Aachener Reliquien verdienten Verehrung, nicht weil sie echt seien, sondern weil sie durch den Glauben von Jahrhunderten geheiligt seien, wenn ein zweiter davor warnt, Einrichtungen und Anschauungen vergangner Zeiten festzuhalten, die gar nicht zum Wesen der Kirche gehören, wenn unsre katholischen Landsleute eifrig und nicht ohne Erfolg dabei sind, besonders ans dem Gebiete der Geschichte den Vorwurf der „Inferiorität" katholischer Wissenschaft zu ent¬ kräften, wenn der „religiöse Kntholizismns," der von den Wcltherrschafts- ansprttchen der Hierarchie, d. h. von der Negierung der Völker durch dem Klerus über seinen geistlichen Beruf hinaus nichts wissen will, gerade in Deutschland hervorragende Vertreter hat, so ist unsre Hoffnung doch wohl nicht ganz eitel, jedenfalls ist es weder klug noch gerecht, unsern Katholiken und dem Zentrum fortwährend „Reichsfeindschaft" vorzuwerfen; sie werden dadurch für den natio¬ nalen Gedanken nicht gewonnen, sondern geradezu zurückgestoßen. Gegen die ausschlaggebende Stellung des Zentrums sind alle Deklamationen unnütz, so lange die Zerfahrenheit der andern Parteien die Reichsregieruug zwingt, die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/15
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/15>, abgerufen am 27.07.2024.